HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Ein Leser schrieb heute:
„wie soeben gelesen, ist die homberger Zukunft gesichert. homberg wird messestadt. der link www.messepark-homberg.de„

Die Planungen der Projektstudie „Marktpassage“ sind bereits im Entwurf des Flächennutzungsplans als Sondergebiet Einkaufszentrum eingetragen.

Die gesplitteten Abwassergebühren werden nicht -wie bisher angekündigt ab 1. Mai 2013 sondern erst am 2014 erhoben.

Die großzügige Spende an zwei Homberger Vereine könnte auch ein Dank für die Unterstützung bei der Solarparkplanung sein. Das würde erklären, warum der FC Homberg sich weder für die Spende bedankt noch erwähnt, wie er es sonst tut.

Bürgermeister informiert über 300 Euro Kosten aus Gerichtsverfahren und schweigt über 3.500 Euro Anwaltskosten, um das Bürgerbegehren zu verzögern.

Die Rechtssprechung sagt nein.
Kritische Meinungsäußerungen sind auch in einer Fraktion geschützt.
Der Ausschluss ist rechtswidrig.

Persönliche Erklärung zu meinem Auschluss aus der Fraktion von Bündnis90/Die Grünen.

Die Einnahmen der Kommunen wurden seit 2000 durch Steuersenkungen immer weiter reduziert. Mit dem „kommunalen Schutzschirm“ wird die Politik des Abbaus von Leistungen für die Bürger bei gleichzeitiger Abgabenerhöhung fortgesetzt.

Neubürger und Hausinteressenten für Homberg gewinnen durch eine Willkommenskultur.

Seit fünf Jahren füllt der Homberger Hingucker die Lücke aus, die der Rückzug- und Rückgang der Lokalpresse hinterlässt. In vielen Kommunen wird auf diese Weise eine lokale Öffentlichkeit informiert.

„Verbindliche Kaufangebote“ wurden nicht wahrgenommen. So konnten weitere strafrechtliche Ermittlungen verhindert werden.
Von dem angekündigten neuen Großinvestor ist seit drei Monaten nichts zu sehen.

Junge Familien werden beim Kauf alter Häuser unterstützt. Das verjüngt die Stadt und beseitigt Leerstand. Andere Städte machen es erfolgreich vor.