HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Die Immobiliengeschäfte der Stadt: Billig verkaufen, teuer einkaufen

In der Tischvorlage der Septembersitzung der Stadtverordnetenversammlung stellte der Bürgermeister die "Zugänge"- und "Abgänge", sowie die weiteren "denkbaren Abgänge" von Gebäuden vor.

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Per Saldo sind 180.166 Euro mehr für den Kauf von Immobilien aufgewendet worden, als durch den Verkauf erzielt wurden. Zu den Ankäufen kommen noch ca. 10 Prozent Nebenkosten für Notar, Gericht und Grunderwerbssteuer hinzu.

Die Hessische Landgesellschaft (HLG) berechnet noch ihre Kosten, die sie der Stadt in Rechnung stellt, wenn sie Ankäufe vorfinanziert hat. Nach 10 Jahren muss die Stadt die Objekte übernehmen. Sie muss der HLG dann alle Kosten bezahlen, einschließlich der Verwaltungskosten der HLG, denn die Stadt allein trägt das volle Risiko. Bei diesem Grundstücksübergang von der HLG an die Stadt  sind dann wieder Grunderwerbssteuern von 6 Prozent zu zahlen.

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Schoofs Planung in Butzbach

Überall stagnieren die Projekte für Einkaufszentren in den Mittelstädten, welche die Schoofs-Gruppe benennt.

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Kreiselplanung: „Das machen wir so“

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Die Homberger Bürger scheinen das Interessan an solchen Schauveranstaltungen verloren zu haben. Nur wenige Besucher hörten sich die Planer an. Es scheint wohl alles schon mit dem Bürgermeister geregelt zu sein.
2017 könne der Kreisel im Frühjahr gebaut werden. 1 Mio. Euro sind im Investitionsplan dafür vorgesehen.

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