HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Einnahmen aus Parkgebühren geringer als erwartet

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"Die im Februar neu eingeführten Parkgebühren liegen ebenfalls noch unter dem geplanten Ansatz."

"Im Friedhofs- und Feuerwehrbereich und bei den Bußgeldern liegen die Zahlen weit unterhalb der geplanten Gebühreneinnahmen."

Quelle: 1. Bericht über den Haushaltsvollzug 2016, Stand 31. März 2016

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17 Kommentare zu “Einnahmen aus Parkgebühren geringer als erwartet”

  1. Scherzbold

    Wen überrascht diese Meldung?

    Mich nicht!

    Lasst erst mal das neue Parkdeck im EKZ fertig sein, dann können die Parkscheinautomaten abgebaut werden…..

  2. Schwimmbadgänger

    Die Hans Staden Allee steht ja auch voll bis zum Anschlag, sehr schwierig dort durchzukommen.

    das interessiert Herrn Dr. Ritz nicht, oder er merkt es nicht.

  3. Tobi

    Andere Städte wollen Parkgebühren wieder abschaffen.

     https://www.oberhessen-live.de/2016/07/05/spd-fuer-abschaffung-der-parkgebuehren-in-alsfeld/

  4. minimaus

    In der Hans Staden Allee gibt es teils chaotische Szenen beim Herausfahren aus der Landgrafenallee.

  5. Termin Ator

    Bis heute ist der Beschluss der Stadtverordneten vom 24. September 2015 nicht vollständig umgesetzt.

    • Hans-Staden-Allee (einschl. Reithausplatz und Alleebereich)
        • Bergstraße
        • Holzhäuser Straße (Parkplatz AWO)
        • Ziegenhainer Straße
        • Parkstraße
        • Wallstraße
        • Untergasse
        • Parkhaus Pulverturm
    https://www.homberg-efze.eu/uploads/media/Protokoll_2015-09-24.pdf

    Ferner wurde aus

    "Ausgenommen auf diesen Straßen, Wegen und Plätzen sind Einzelparkplätze, welche separat beschildert mit Parkscheibe nutzbar sind. "

    dass alle Parkplätze dort gebührenfrei sind.

    Und keinen stört es. Weder im Magistrat neu noch in der Stadtverordnetenversammlung.

    Sollten nicht die Mitglieder dieser beiden Bürgervertretungen, insbesondere die Stadt erordneten sich mal bei ihren Bürgern blicken lassen, als sich nur auf ihre Sitzungen samt Vorbereitungen zu beschränken?

    Ihr sitzt im Elfenbeinturm und rundum kocht die Seele.

    Ihr seid ja noch nicht mal mit einer persönlichen Mailadresse ( meist nur über die Partei ) oder einem Telefonanschluss für die Bürger erreichbar. Geschweige denn Twitter, facebook, WhatsApp oder eigenem Blog. Das im Kommunikationszeitalter.

    Rühmliche Ausnahme: Herr Schnappauf Stadtverordneter a. D. mit Blog und die Bürgerliste.

  6. Anneliese

    Heute in der HNA:

     

    Simone Bresan: Die Parkscheinautomaten haben keinen Einfluß!!!

    Sehr representativ!!!!

    Welche Geschäftsleute wurden denn gefragt????

  7. Termin Ator

    Auf sein Unternehmen haben sie keinen Einfluß.

    Jedoch sind die 30 min Kurzparkzeit evtl. in der Ziegenhainer Str. störend.

  8. Anneliese

    Die Kosten seien geringer als gedach!

    14 Automaten für 62000 Euro!

    Das bedeudet pro Automat incl. Aufbau 4428 Euro?

    Das ist aber sehr günstig.

  9. Scherzbold

    30 Min. für den Verzehr eines Eisbechers incl. Zubereitung sind wirklich knapp.

    Ich bin ein Getriebener der Parkzeit in Homberg.

    Den Parkautomaten bediene ich nur in Ausnahmefällen – aus Prinzip! 

  10. Erwin Schnabel

    Der Artikel von Frau Yüce fordert zeitnah zu einer Stellungnahme auf. Seitdem die Parkautomaten installiert wurden, stellen die Schüler der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule ihre Fahrzeuge verstärkt im Meisenweg, Hessenallee, Landgrafenallee und vor dem ehemaligen Schützenhaus ab. Für die Anwohner dieser Straßen hat sich die Situation erheblich verschlechtert. Ist man wirklich auf die Parkeinnahmen für die Berufsschüler in der Hans-Staden-Allee (und hier meine ich die Seite unter den Bäumen) angewiesen, wenn man auf der anderen Seite 3,5 Millionen für einen Kindergarten ausgeben will, der auch hätte preiswerter erstellt werden können?!

    Zu den Wohnmobilstellplätzen möchte ich bemerken, dass die FWG Homberg seit über 6 Jahren mehrfach Anträge eingebracht hat, die Rückseite des Parkplatzes am Reithausplatz entlang der Mauer für Wohnmobilstellplätze zu verwenden. Ich persönlich halte diesen Platz für absolut ideal, da er stadtnah ist, asphaltiert, den Fernsehempfang sichert und die notwendige Nachtruhe gewährleistet. Für Homberg wäre dies ein Platz, der aus meiner Sicht Premium-Charakter hat und mit gutem Gewissen von der Stadt Homberg vermarktet werden könnte. Immer wieder wurde dieser eingebrachte Vorschlag der FWG durch die Politikgemeinschaften aus CDU, SPD und Grünen abgelehnt, obwohl er aus meiner Sicht die sinnvollste Stelle für Homberg wäre. Nichtsdestotrotz habe ich mich sehr darüber gefreut, dass dieser Platz nun seitens der Stadt in Erwägung gezogen wird. Für die Ablehnung wurde seinerzeit auch die Begründung herangezogen, dass die Auffahrt für Wohnmobile mit Problemen behaftet ist, dem widerspreche ich ausdrücklich, da ich selbst Wohnmobilist bin und die Situation entsprechend einschätzen kann. Die beiden in der Allee gebauten Stellplätze wurden nie richtig angenommen und sind nirgendwo in Homberg oder in einer Fachzeitschrift beworben worden. Hier ist unnötigerweise wieder einmal Geld zum Fenster hinausgeworfen worden.

  11. Termin Ator

    Zu Herrn Schnabel: Es gab auch noch Stellplätze am Busbahnhof.

    Alles zu verdanken den " Nice ti have" Stadtverordnetenund den jeweiligen Mehrheitsgebern aus FDP und Grünen.

  12. Frustrierter

    Erst wird Geld ausgegeben ohne zu schauen, was die Kassenlage verträgt..

    Dann wird in der Not überlegt, wie zusätzliches Geld in die Stadtkasse kommt.

    Grundsteuerhöhungen sind langsam ausgereizt, da müssen Parkscheinautomaten her.

    Und was machen die cleveren Homberger – sie suchen sich ein kostenfreies Plätzchen für das Auto und rennen durch die Stadt, um ihre Besorgungen zu erledigen.

    So ist das, wenn die Obrigkeit ihre Untertanen nicht kennt.

  13. Mister X

    Dr. Ritz erklärt gegenüber der HNA, dass für dieses Jahr 140.000 € an Parkgebühren eingeplant waren. Bislang (Mitte August 2016) habe die Stadt knapp 39.000 € plus 8.000 € an Gebühren für Dauermieter eingenommen. Von Febr. 2016  bis  Mitte August 2016 wurden knapp 39.000 € durch die Parkscheinautomaten eingenommen. Für die restlichen 4,5 Monate soll sich dieser Betrag auf eine Gesamteinnahme von knapp 100.000 € erhöhen. 39.000 € plus 8.000 € von den Dauermietern  = 47.000 € Somit müssen in den verbleibenden 4,5 Monaten ca. 53.000 € ( ca. weil er von knapp spricht) aus den Parkscheinautomaten eingenommen werden. (Dauermieter werden kaum in nennenswerter Zahl hinzukommen). Der Herbst und Winter wird kommen, die Zahl der Touristen wird abnehmen. Viel Glück, kann ich da nur sagen. Für die Parkscheinautomaten wurden ursprünglich 133.000 € veranschlagt, tatsächlich kosteten sie 62.000 €. Ich habe in meinem Leben schon einige Handwerkerausschreibungen gemacht. Aber eine Differenz von über 100 % hat sich zu meinem Leidwesen nie ergeben (…) 

  14. Frau Schild

    Zu 11:

    Am Busbahnhof gibt es Parkplätze für Wohnmobile – keine Stellplätze. Auch die Plätze in der Allee sind Parkplätze.

    Ein Stellplatz bietet Infrastruktur wie Strom, Wasser, Abwasser.

  15. Le Garagist

    Was ich nicht nachvollziehen kann, ist, dass die FWG so eine positive Leistung, die durch den ehemaligen Stadtverordneten Siebert erbracht wurde, nicht den Bürgern vor Augen führt. Hier wurde der Stadt Homberg aus meiner Sicht durch einen engagierten Politiker viel Geld eingespart. So sollte es sein!

  16. Mister X

    Welchen Stellenwert hatte Herr Siebert zum Schluss in seiner eigenen Fraktion?

    Tatsache ist, dass ihn sehr viele Homberger über die Parteigrenzen hinweg als Stadtverordneten schätzten und sein freiwilliges Ausscheiden aus der Kommunalpolitik noch heute bedauern.

  17. AnwaltsLiebling

    @ Minimaus

    Die Aufstellung eines Spiegels in der Hans-Staden-Allee könnte die Situation für die aus der Landgrafenallee herausfahrenden Fahrzeuge entschärfen, da die stadteinwärts fahrenden Pkw in der Hans-Staden-Allee dann früher wahrgenommen würden.

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