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Neugestaltung des Verkehrsraumes im Bereich der „Drehscheibe“

BildAm Dienstag den 18. Oktober 2016 [1], 19:00 Uhr will der Magistrat einen ersten Plan vorstellen.

Bisher gibt es noch keine sichere Information, dass der Projektenwickler Schoofs das geplante Einkaufszentrum überhaupt bauen kann. Wenn sich das Einkaufszentrum nicht realisieren lässt, dann wird Schoofs auch nicht den Umbau der "Drehscheibe" zu einem Mini-Kreisverkehr mitfinanzieren.

Obwohl das Einzelhandelskonzept noch nicht beschlossen ist, werden mit der Planung schon weitere Kosten verursacht. Die Firma Unger kann sich freuen, sie hat Aufträge.

 

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Neugestaltung des Verkehrsraumes im Bereich der „Drehscheibe“"

#1 Kommentar von Termin Ator am 2016 September 30 00000009 4:41 pm 147525007704Fr, 30 Sep 2016 16:41:17 +0100

Nebenschauplatz. Die Fakten lassen kaum Änderungen gegenüber dem Testbetriebs Mini – Kreisverkehr zu.

#2 Kommentar von Homberg Fan am 2016 Oktober 1 00000010 7:50 am 147530464007Sa, 01 Okt 2016 07:50:40 +0100

Wer soll das bezahlen? 

Geld scheint, in Homberg keine Rolle zu spielen. Es muss immer das teuerste, das ungewöhnlichste sein. Es gibt Straßen die haben eine Sanierung nötiger als die Kasseler und Ziegenhainer Str.. Der Weg am Friedhof ist ein Beispiel dafür, aber dafür haben wir kein Geld.

Armes Homberg.

 

#3 Kommentar von WasAuchImmer am 2016 Oktober 1 00000010 2:04 pm 147532705902Sa, 01 Okt 2016 14:04:19 +0100

Wir brauchen ja auch noch Teststrecken um Autos zu kontrollieren wo es klappert, wackelt, schüttelt, hüpft, reifen verliert, ……………………………………..