HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Tag des offenen Denkmals: Altes Pfarrhaus Wernswig

 

 

Das  Alte Pfarrhaus Wernswig beteiligt sich wieder einmal an dem Tag des offenen Denkmals.

Im letzten Jahr ist das Wohnhaus außen aufwendig in mehrwöchiger Arbeit von einem  Restauratorenteam im Malerhandwerk neu gestrichen und renoviert worden.

Auch die noch ältere Pfarrscheune aus dem Jahr 1713 wurde von den Restauratoren verputzt,.nach vorherigen langjährigen Sanierungsarbeit in Eigenleistung.

 

Pfarrer Heusinger von Waldegg, Pfarrernotbund und Bekennende Kirche in der NS-Zeit

Neben dem stattlichen Gebäude, auf das die Kirchengemeinde schon in der Vergangenheit voll Stolz hinwies, gibt es eine Ausstellung zu Pfarrer Heusinger von Waldegg, der von 1927 bis 1949 im Amt war. In dieser Zeit war er standhaft in der Bekennenden Kirche aktiv. Die Bekennende Kirche widerstand den Bestrebungen der NS-Führung, alle evangelischen Christen in der Vereinigung der "Deutschen Christen" gleichzuschalten.

Die Standhaftigkeit von Pfarrer Heusinger von Waldegg und seinen Pfarr-Brüdern ist um so mehr anzuerkennen, als die Mehrheit der Pfarrer in der Region den  Nationalsozialismus befürwortete..

Die Ausstellung gibt erste Einblicke in das inzwischen umfangreiche Material, das noch genauer aufgearbeitet werden muss. Besonders freuen wir uns, dass der Sohn von Pfarrer Heusinger anwesend sein wird, der Kunsthistoriker Joachim Heusinger von Waldegg, .

In der Broschüre und dem Programm der Stadt Homberg zum Tag des offenen Denkmals  fehlt "zufällig" der Hinweis auf dieses Denkmal und die Ausstellung.

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Desinformation zur Kitaplanung Mardorf

Vom Ackerland zum Bauland.
Von 12.000 Euro auf 300.000 Euro durch Beschluss der Stadtverordneten. Zersiedlung ist dann kein Thema mehr.

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Geringschätzung der Stadtverordneten

Mit welcher Schludrigkeit und Geringschätzung der Magistrat mit der kommunalen Selbstverwaltung umgeht, zeigt sich an den regelmäßigen Sachstandsberichten über die Aufträge, die der Magistrat noch nicht bearbeitet hat. In den Berichten wird überhaupt nicht kontrolliert, ob sich etwas verändert hat, wie diese beiden Beispiele zeigen. Das Schlimme daran ist, dass die Mehrheit der Stadtverordneten sich […]

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