HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Mit einem Federstrich vom guten Boden zu beeinträchtiger Fläche, die Geld bringt

Dörnishöfe Tafel

Die Erinnerungstafel an die Dörnishöfe steht auf dem FFH-Gelände neben der Fläche, auf der jetzt ein Solarpark gebaut wird. Die Fläche des Solarparks war über 717 Jahre gutes Ackerland und hat viele Generationen ernährt.

Bürgermeister Wagner hatte im Vorfeld des Hessentages die jetzigen Flächen des Solarparks einem Homberger Landwirt als landwirtschaftliche Ausgleichs-flächen für seine Flächenverluste im Mühlhäuser Feld angeboten. Der Flächenausgleich kam jedoch nicht zustande. Grund: Die Flächen waren aus naturschutzrechtlicher Sicht höherwertig wie nur reines Ackerland !
Und jetzt sind sie angeblich ""im ökologischem Wert durch die militärische Vornutzung schwerwiegend beeinträchtigte Fläche"

 

717 Jahre Ackerbau sind nachgewiesen, danach über 38 Jahre Schafweide, jetzt soll es ein "im ökologischem Wert durch die militärische Vornutzung schwerwiegend beeinträchtigte Fläche" und somit eine Konversionsfläche nach dem Erneuerbare Energie Gesetzt (EEG) sein.

Für diese durch keine Fakten gedeckte Aussage gab sich das Planungsbüro BIL aus Witzenhausen her. Es wurde auch gleich mit weiteren Aufträgen für weitere Solarflächen oberhalb der Dörnberg-Kaserne belohnt. Ohne Ausschreibung erhielten sie den Auftrag für den Bebauungsplan Nr. 62.

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Solarpark: Fotos gesucht

Baucontainer im FFH Gebiet Vom Burgberg ist die gesamte Fläche des Solarparks einsehbar. Der Bürermeister behauptet das Gegenteil.

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