HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Reifen zerstochen

Nach Angaben der Homberger Polizei sind in der Nacht vom 31. Mai zum 1. Juni 2013 Autoreifen von zwei Fahrzeugen der Familie Wagner zerstochen worden. Die Fahrzeuge waren im Bereich der Pfarrstraße 25 geparkt. Während das eine Fahrzeug durch die Beschriftung als Auto der Pizzeria Wagner leicht zu erkennen war, soll der andere Pkw davon entfernt gestanden haben und der Tochter von Martin Wagner senior gehören. Andere geparkte Fahrzeuge seien nicht beschädigt worden.

Zu den Ermittlungen der Polizei gehört auch die Umfeldermittlung, dabei wurde der Polizei von den Geschädigten auch der Homberger Hingucker genannt. Die Polizei wollte wissen, ob der Name des Kommentarverfassers "V_wie_Vendetta" bekannt sei. Die Familie Wagner hat dies als Umfeld angegeben, in dem mit zu ermitteln sei.

Merkwürdiges

 ::  Wieso ist darüber nicht in der Presse berichtet worden? Sonst wird jeder kleine Blechschaden zu einer Meldung. Für die Polizei sind Pressemeldungen auch ein Hilfsmittel, um weitere Hinweise zu erhalten.

 ::  Wie kann ein möglicher Täter wissen, welches Auto die Tochter von Martin Wagner senior fährt und wo sie es parkt? Diese Kenntnisse hat eher jemand aus dem nahen Umfeld.

 ::  Warum ermittelt die Polizei nicht zeitnah, sondern fragt erst nach fünf Wochen an?

 ::  Gibt es hier einen Zusammenhang zu den Strafanzeigen von Axel Althaus und Alwin Altrichter, sowie der Versuch des Kommentarverfassers 'regio'? Nehmen sie einen Kommentar im Homberger Hingucker zum Anlass und versuchen den Homberger Hingucker zu kriminalisieren oder zum Schweigen zu bringen?

Der Homberger Hingucker distanziert sich von solchen Sachbeschädigungen. Das ist kein Mittel, was hilft über die Verhältnisse in der Homberger Kommunalpolitik aufzuklären. Im Gegenteil, sollte es überhaupt eine politisch motivierte Tat sein, wofür es bisher keine Anhaltspunkte gibt, schadet sie nur dem Anliegen und dem Ansehen des Homberger Hinguckers über die Missstände in Homberg zu informieren.
Um den Fall aufzuklären, wird die Polizei nach dem Motiv suchen und sich fragen, wem nutzt eine solche Tat.

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Fehlerteufel war nicht am Werk

Fehlerteufel

Der Bürgermeister selbst hat von 375.000 Euro gesprochen.
Offensichtlich war diese Aussage falsch, wenn sie jetzt korrigiert wird.
Der Fehlerteufel war jedenfalls nicht schuld.

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1 Ausbildungsplatz mit 30.000 Euro gefördert?

Azubi kleinZahlreiche Ungereimtheiten bei der Förderung des Ausbildungsunternehmens Medienhaus.

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