HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Zwei Blätter die es in sich haben

zwei Blätter

Auf dem einen Blatt war ein neues Ortseingangsschild abgebildet auf dem anderen Blatt der Betrag von 4.037.000 Euro genannt.

Bittere Pillen versüßt
Was stand auf der Rückseite der beiden Blätter?
Jedenfalls gibt es die 4 Mio. Euro nicht geschenkt.

 

 

nicht glücklich

Ein Blick in die Richtlinien des Landesausgleichsstock zeigt, die Richtlinien sind nicht eingehalten worden. Homberg hat mehr Geld bekommen, als nach den Richtlinien statthaft sind.
Zum anderen wird mit diese Geldspritze nur die bittere Wahrheit ummantelt, die die Homberger zu schlucken haben. Es geht ans Portmonee eines jeden Hombergers. Jetzt müssen die Bürger zahlen, was der Bürgermeister verjubelt hat.

Kein Sparwille sichtbar

Bis jetzt ist er nicht einmal bereit, bei den freiwilligen Leistungen zu kürzen, die ihm heilig sind, wie der Stadtmarketingzuschuss. Mit diesem Geld wird Dr. Dirk Richhardt bezahlt. Was dann noch übrig bleibt, kann noch für die Einzelhandels-Events ausgegeben werden. Für anderen Aufgaben ist dann kein Geld mehr vorhanden, wie zum Beispiel eine einheitliche Ausschilderung in der Stadt. Selbst zum Burgberg hat man seit 2008 nicht die Wegweiser angebracht, auf die damals Christian Klotz hinwies; der Stadtmarketing-Guru, wie er genannt wurde.

Foto: Ausschnitt Homepage der Stadt Homberg

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32 Kommentare zu “Zwei Blätter die es in sich haben”

  1. Neu-Homberger

    Ein interessantes Foto mit eindeutiger Körpersprache unseres BGM…

  2. auch Homberger

    zu 1.) was ist denn an der Körpersprache des BGm eindeutig? Meines Erachtens ist er nur höflich, das ist eindeutig! Und was ist an dem Foto interessant?

  3. Bad Man

    Minister Beuth hat in einem Interview des HR am 19.2. 2014, zu sehen in der Spätausgabe der Hessenschau, auf die Einlassung des Bundes der Steuerzahler, dass hierbgegen die Richtlinie verstoßen würde, geäußert:
    In den Richtlinie steht: "Grundsätzlich" – was Ausnahmen zulässt.

    Diese Aussage wäre richtig, wenn man in den Richtlinien den Begriff "Grundsätzlich" finden würde.

    Ferner dürften folgende Vorausetzungen evtl nicht erüllt sein:

    b)  der Haushaltsplan des laufenden Haushaltsjahres

    c)  wenn eine Zuweisung zu einem Rechnungsfehlbetrag beantragt wird, zusätzlich

    􏰀 der Jahresabschluss des Jahres, für dessen Fehlbetrag eine Zuweisung beantragt wird; im Abschluss enthaltene Reste und nicht abgewickelte Vorjahresergebnisse sind besonders darzustellen

    􏰀 das Konsolidierungskonzept für das laufende und die vier folgenden Haushaltsjahre; Folgeanträgen ist ein Bericht über die erreichten Konsolidierungserfolge beizufügen 

    Sollte der Antrag in 2013 erfolgt sein wäre das Haushaltskonsolidierungskonzept für die Jahre 2013, 2014, 2015, 2016, 2017 mit anzufügen gewesen.

    Sollte der Antrag aus 2014 sein, fehlt zusätzlich der Haushalt des Jahres 2014.

    Frage:
    War das Parlament über den für die Stadt so wichtigen Antrag informiert?

    Wo dem Bürgermeister doch nach eigeenn Aussagen die gute Information der Stadtverordneten ein Herzenswunsch ist !

     

  4. Bad Man

    Ferner heißt es in den Richtlinen:

    (2) Die Gemeinden müssen sich in erster Linie selbst bemühen, Fehlbeträge zu vermeiden oder zu überwinden. Hierzu gehören insbesondere

    a)  die Aufstellung und Einhaltung eines mit der Aufsichtsbehörde abgestimmten und von der Gemeindevertretung beschlossenen Konsolidierungskonzepts

    b)  die Ausschöpfung der Steuerkraft; die in § 12 Abs. 2 FAG genannten Hebesätze sind als Untergrenze anzusehen

    c)  die Erhebung angemessener Gebühren, Beiträge und Leistungsentgelte

     

     

  5. Bad Man

    Sehr geehrter Herr Beuth :
    Belegen sie doch den Bürger Hessens wo sich in irgendeiner Form das Wort "Grundsätzlich " in den Richtlinien finden lässt und welchen Punkt der dort genannten Ausnahmen sie als Grundlage für ihre Entscheidung sie angewendet haben !

    Ich finde es nämlich nicht gut, über die Hintertür "Landesausgleichsstock" den Hessentag mitzufinanzieren.

    An anderer Stelle fehlen den Kommunen nämlich die  Gelder.

    Ansonsten wird es Zeit über den Begriff " Zweckentfremdete Mittelverwendung" nachzudenken und ggf. rechtliche Folgerungen daraus zu ziehen.

     

  6. Neu-Homberger

    @ auch Homberger

    googlen Sie mal buisness-netz, com.

    Das Portal für Manager, Fach- und Führungskräfte.

    Dann gehen Sie auf Körperhaltung, Bedeutung gesenkter Kopf.

    Aber nehmen Sie doch nicht alles so ernst. In solch einem Blog muss doch auch einmal ein bisschen "provoziert" werden. Dann ist die Gegenrede gesichert. 

    Also, nichts für ungut.

  7. Bad Man

    zu 5.

    Das Wort "grundsätzlich" existiert tatsächlich bezieht sich aber auf Ausnahmetatbestände die nicht Zuweisungsfähig sind. Nach Ansicht der Juristen des Bundes der Steuerzahler lässt an dieser Stelle das Wort " Grundsätzlich " keine Ausnahmen zu. 

    Auszug…

    Eine Zuweisung wird nicht gewährt:

    a)  zu einem Finanzmittelfehlbedarf (Haushaltsfehlbedarf)

    b)  zu Finanzmittelfehlbeträgen (Rechnungsfehlbeträgen), die bei strenger Ausgabendisziplin unter Ausschöpfung aller Einnahmemöglichkeiten hätten vermieden werden können; grundsätzlich nicht zuwendungsfähig sind freiwillig begründete Ausgaben, selbst wenn sie vertraglich vereinbart und die Leistungen wünschenswert sind, sowie durch Einnahmeverzicht verursachte Fehlbeträge 

    und

     

    d) zur Restfinanzierung von Vorhaben, die bereits aus Mitteln des Finanzausgleichs oder aus Landesmitteln gefördert worden sind oder gefördert werden können. 

     

  8. auch homberger

    zu 6.) Danke für den Tipp.Wenn ich diesen Blog ernst nehmen würde, dann  könnte ich hier nicht schreiben. Aber sie haben recht, ein bischen provozieren, ergibt immer eine Reakltion.

  9. Neu-Homberger

    @ auch homberger

     

    Sehen Sie, das unterscheidet uns. Ich nehme diesen Blog ernst. Überdenken Sie bitte Ihre Emotionen.

  10. V_wie_Vendetta

    Zu 8.) Ja, so sind wir Jünger dieses Blogs. Immer gern bereit auch den Ungläubigen ein wenig der Erleuchtung näher zu bringen. Diese „Reakltion“ (klingt schon ein wenig unanständig, aber ich glaube ich weiß was Sie ausdrücken wollten und eine Rechtschreibschwäche ist wirklich kein Grund am sozialen Leben nicht teilhaben zu dürfen. Deshalb immer weiter so, nicht aufgeben.) ist doch schön. Auch Sie, der nur aus Jux, innerhalb seiner beschränkten Möglichkeiten schreibt, wird von uns ernst genommen. Ich hoffe, dass Sie Ihre Schreibschwäche in Ihrem Beruf unter Kontrolle haben und dort auch Sätze verfassen können für Sachverhalte die Sie ernst nehmen. Wir, die Jünger dieses Blogs, werden auf jeden Fall für Ihr Wohl beten. Mit einem dreifachen „Martin, bück dich, die Kohle kommt von hinten“ hoffen wir, dass Sie ihre Schreibfähigkeit nicht verlieren.

  11. Advokat

    V_wie_Vendetta.) Ich frage mich, wie man so einen Kommentar ins Netz stellen lassen kann.Das ist nicht nur unanständig, wie Sie sich ausdrücken, sondern für meine Begriffe  UNTERSTE SCHUBLADE.

     

  12. advokat

    DMS.) mich würde interessieren wer sich hinter dem Namen V-wie-Vendetta versteckt? ich denke mal, dass  ist DMS. nun sind sie nicht feige und stellen den  kommentar ins netz.

  13. Neu-Homberger

    @ advokat

    Erwarten Sie ernsthaft eine Antwort von DMS?

    V-wie-Vendetta ist nach meiner Einschätzung kein nick-name von DMS.

    Ich empfehle einen Sprachwissenschaftler einzuschalten.

  14. Distanzbetrachter

    Zu 13)

    Warum sollte DMS antworten? – er würde ja damit den Schutz der Privatsphäre aushebeln…

    Es gibt übrigens auch noch: "VwieVendettarocks" bei einem deutschen WEB-Portal – vielleicht gehören ja beide zur Familie…?

     

  15. Architekt Jochen Gontermann

    Stimmt – V-wie-Vendetta ist nicht DMS. Die Qulitäten von DMS liegen mehr bei schlechter Recherche, Bürgermeisterhatz und Panikmache, oder warum stellt man solche Bilder über den Burgberg komentarlos (nein mit hinweisender Überschrift), im Blog ein?

    Vor vier Jahren habe ich diesen Schuppen Ungeziefer sicher saniert, unter Aufsicht von drei Stadträten und zur Zufriedenheit der Wirtin. Allerdings wurde er tatsächlich nur als Abstellschuppen für leere Kisten und Abfall genutzt. Im vorderen besseren Teil, befand sich noch eine Kühlzelle. Jetzt wird er abgerissen und das Restaurant erhält einen Wirtschaftsanbau.

    Den Hang hätte man vor dem Bau vor 25 Jahren sichern müssen. Nach dem kurzen Exkurs aber zurück zu Vendetta:

    V-wie-Vendetta ist Frau DMS, von Berufswegen ist Sie der Sprache mächtiger als DMS. DMS ist Stadtplaner, was man täglich, bereits über Jahrzehnte seinen qualifizierten Beiträgen zur Stadtentwicklung entnehmen kann. Im Blog im kürzeren Zeitraum, – aber auch als Komunalpolitiker waren seine Beiträge nie so, daß man auch nur an Umsetzung gedacht hätte. Im Prinzip ist es aber gleich aus welcher Feder diese Beiträge kommen, für die Aussendarstellung der Stadt Homberg sind sie ein Ballast (gelinde gesagt).

    So – und nun Feuer frei für die wenigen anonymen Bürger, welche sich jetzt wieder angegriffen fühlen und glaube Sie müssten den alten, verhärmten, in sich selbst gefangenen, kranken Mann aus Wernswir verteidigen. Hauen Sie ruhig drauf, vergessen Sie für wenige Minuten Ihren Anstand, und vergessen Sie, daß die Wesen auf die Sie ständig drauf hauen auch eine Seele haben, und auch verletzlich sind.

    Sie alle schützen sich selbst durch Anonymität vor Angriffen und Verletzungen. Sie alle sind feige. In Bayern würde man sagen hinterfurzig.

    Sollte der Beitrag, wie schon öfters nicht veröffentlicht werden, werde ich ihn als Leserbrief veröffentlichen.

  16. Neu-Homberger

    @ Architekt Joachim Gontermann

    "……kranken Mann aus Wernswig verteidigen."

    Sorry, Herr Gontermann, diese Aussage finde ich auch grenzwertig. Stellen Sie sich vor, Sie würden als kranker Mann bezeichnet. Sie würden sich zu recht empören.

    DMS polarisiert. Das habe ich in zweI Jahren Homberg gelernt. Aber ohne ihn wäre Homberg ärmer und vieles bliebe unter der Decke. 

    "…. Feuer frei für die wenigen anoymen Bürger…"

    Es ist doch üblich, dass nick-names in derartigen Blogs und auch in der HNA-online verwandt werden. Ausnahmen bilden z.B. die F.A.Z. und wenige andere Printmedien.

  17. Neu-Homberger

    …. natürlich Jochen Gontermann!

  18. Stadtschreiber

    wie zuvor Herr Gontermann an anderer Stelle.

    "Den Hang hätte man vor dem Bau vor 25 Jahren sichern müssen."

    Das haben sie doch vor 4 Jahren auch schon erkannt  – und nichts unternommen ?

  19. Bad Man

    Welchen Eindruck sie durch diesen Kommentar hinsichtlich ihrer Person und ihres Amtes als Architekt der Stadt durch diesen Kommentar (und andere) hinterlassen, ist kein Ballast für die Stadt?

    Das nicht fertiggestellte Amtsgericht, Pläne EKZ Ost, Pyrolyse, Algenzucht ist kein Ballast?

    Ihre damit verbundene Euphorie besonders zu Herrn Pelz, den sie ja schon fast schwärmerisch in ihrer Studie erwähnten?

    Ginge es nach ihnen darf man Müll und Fehler in Homberg nicht öffentlich machen.
    Sind die, die es tun, die Bösen die Homberg schaden.

    Fehlt nur noch die Behauptung Herr Schnappauf sei schuld an Hombergs Schuldenberg.
    Herr Wagner sei ein reiner Engel.
    Seien all die, die Verstöße gegen das Briefgeheimnis begehen, andere die es einfach so hinnehmen, die zunächst versteckt und mit falschen Informationen Militärflächen preisgünstig erwerben, oder der, der als Stadtverordneter zunächst Grundstücke erwerben will, sich dann aber nach beginnenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zurückzieht, die Guten.

    Und jetzt stellen sie hinsichtlich des "V_wie_Vendetta" Behauptungen auf?
    Wenn sie nicht stimmen sollten, sind sie für Homberg als Architekt und Mitarbeiter des Bauamtes nicht mehr tragbar.

     

  20. jochen gontermann architekt

    zu 19

    Sie sprechen mir aus der Seele – ich finde auch, daß ich für Homberg ……………………….

  21. Stadtschreiber

    zu 20.

    Hauptgrund für diese Feststellungen in 19. dürften doch ihre Planungen und Umsetzungen sein.

    Wenn man daran Kritik übt wurde man doch sofort "abgewatscht". Dazu dann ihre Äußerungen im Zusammenhang mit Kommentaren. Oder etwas zu behaupten ohne es zu belegen ( Vendetta) oder Herrn Schnappauf als "kranken " Mann zu bezeichnen.

    Wer sich so präsentiert darf sich über Gegenwind nicht wundern.

    Zu den sachlichen Gegebenheiten:

    Das sie viel herzblut und Freizeit in Projkete steckten die ihrer Meinung nach Homberg voranbringen sollten stelle ich nicht in Abrede. Aber alles nur im stillen Kämmerlien und danach ohne eine echte Plattform zur Diskussion ( 14 tägige Versammlungen, Diskussionsforum im Internet, einsehbare Kritik und Reaktionen darauf, echte Beteiligung der Bürger schon bei der Iddenfindung wie z. B. Vendetta als Zeitplan vorlegte, wie es den Bürgern noch in 2008 /2009 durch Arbeitsgruppenbildung die nie aktiv wurden) hat manches ins falsche Licht gerückt.

    Man könnte ja jetzt am 13. März mal einen Strich ziehen und statt wieder fertige Infos aus der Schublade zu ziehen, die Bürger wirklich einbinden.

    Mal sehen was an dem Abend abghet.

    Ob man z. B. das ganze als Video aufzeichnet, ob es Tonmitschnitte gibt oder alles nur weitergeht im alten Trott. Da helfen dann auch die geballten Kräfte der Experten nicht die da aufgefahren werden.

    Den beiden Beiträgen der Bauverwaltung (die vermutlich aus ihrer Feder stammen) ist jedoch eher zu entnehmen, dass es keine Veränderungen gibt.

    Wenn das der "politische Wille" sein soll – dann Bitte nennen sie den oder die Personen die diesen Willen repräsentieren!

     

     

     

  22. Paulchen

    zu 20

    Uuups,  Herr Gontermann !!

    Soll Ihre Aussage ein Kündigungsgesuch an Ihren Arbeitgeber sein?

     

  23. Frau von DMS

    zu 15) Nein, V_wie_Vendetta bin ich nicht, Satire kann ich nicht. Mein Mann Delf Schnappauf ist übrigens ein äußerst gesunder und fröhlicher Mensch und keineswegs verhärmt.

  24. Vangeance

    Zu 15. 

    Nach Kommentar #19 und  #23

    Es wird Zeit Herr Gontermann mal darüber nachzudenken sich bei Frau Schnappauf zu entschuldigen.

    Was sagt wohl der Magistrat , der verantwortliche Dienststellenleiter und das Parlament zu sochen Auftritten eines städt. Bediensteten?

    Wie zu der Frage " Herr Bürgermeister, sagen sie die Wahrheit" des Protokollführers wegen falschen Protokollinhalten, die bis heute unbeantwortet und ohne Reaktion seitens des Stadtverordnetenvorstehers blieb.

    Verletzung des Briefgeheimnisses – wir gehen zur Tagesordnung über.

    Ob das auch der Fall wäre wenn Herr Althaus, Herr Gerlach, Herr Bölling, Frau Ulrich betroffen wären?

    Und in diese Atmosphäre von Gleichgültigkeit, Handlungen am Rand der Legalität, offensichtlicher Gesetzesverstöße begibt sich der neue Bürgermeister.

    Egal wer gewählt wird: Irgendeine Partei hat er mit Sicherheit gegen sich, evtl sogar 2 die in Homberg die meisten Stadtverordneten stellen.

    Viel Spaß

  25. Neu-Homberger

    @ Vangeance

    Der letzte Satz Ihres Kommentars spricht tatsächlich Gefahren für den neuen BGM an.

    Dies vor allem, wenn er die überwiegende Mehrheit des Parlamentes nicht hinter sich weiß. In diesem Fall sollte das neue Stadtoberhaupt von Beginn an offensiv an die Öffentlichkeit gehen. Durch Presseerklärungen kann er die Bürger/innen rechtzeitig informieren und auf mögliche Diskrepanzen zwischen ihm und dem Parlament hinweisen. Auch ist es Aufgabe der hiesigen Medien den Politbetrieb in dieser Stadt genau zu beobachten und die Leser ausführlich zu informieren.

    Es wäre schade, wenn die erhoffte Aufbruchstimmung gleich wieder verpufft.

    Dass ein BGM ohne Parlamentsmehrheit regieren kann, zeigt der derzeitige Oberbürgermeister in Frankfurt a.M.

  26. Vangeance

    "Es wäre schade, wenn die erhoffte Aufbruchstimmung gleich wieder verpufft."

    Richtig. Wie nach dem Hessentag.

    Kurz vor dem Ende der damalige Vorstand der WeGe:

    "Mir graut vor Montag !"

    Hoffen wir also das Beste für die Stadt die wir lieben.

  27. Mahner

    Hat jemand schon die HNA-onine gelesen? Ein Neubau auf der Burg für ein Burgmuseum wird vom Bürgermeister unterstützt. Planer ist, wie kann es anders sein, Herr Gontermann.

    Solche Vorhaben müssen zurückstehen bis wir einen neuen Bürgermeister haben und einen Kassensturz hinter uns haben.

  28. doku13

    # 27

    Anstatt sich zu freuen, dass das Museum auf der Burg gebaut wird und Homberg eine touristische Attraktivität bekommet, die man in dieser Form so schnell nicht nochmal findet,  wird alles wieder negiert.

    Es gibt öffentliche Fördermittel, die stehen zur Verfügung und man wäre dumm, die nicht zu nutzen.  Außerdem wird das Projekt vom Burgbergverein und durch Spenden finanziert.

    Noch Fragen?

                                 

     

  29. Mahner

    ~~Wie weit sind denn die Vereinsmitglieder von der Realität entfernt. Da ist das schon als marode zu bezeichnende Lokal geschlossen und man träumt gemeinsam mit dem Bürgermeister und dem  Stadtarchitekten von einem Museumsbau. Wie kann Hessen so ein Gebäude fördern? Unsere Steuergelder sind das. In der Stadt verfallen wertvolle Gebäude, man denkt an ein Einkaufszentrum und kann finanziell kaum noch Luftholen.
    Für welchen Preis will der Bürgermeister das Burgbergmuseum?  Es gebietet der Anstand, dass er alle weitere Planungen nicht selbst weiter begleitet. Spätestens im Juni muss ein Nachfolger gewählt sein. Er hat schon jetzt das Schuldenproblem  im Nacken.

    Der Verein sollte sich um bessere Ausschilderung  und Erreichbarkeit der Burg kümmern und auch mal die Homepage pflegen.
     Wenn bei dem Museum so Fehler gemacht werden, wie beim Ärztehaus gute Nacht Katze, wie der Homberger  sagt. Übrigens es gibt auch andere Planer in Hessen.
     

  30. V_wie_Vendetta

    @15 „Architekt, Stadtbaumeister, Generalbauinspektor Hoembiangs“ Jochen Gontermann Nein, V_wie_Vendetta ist nicht Frau DMS. Und ich frage mich wie Sie darauf kommen. Das klingt ja nach ganz schlechter Recherche, fast schon Paranoia. Fühlen Sie sich nicht anerkannt? Mag man Ihre Ideen nicht? 
    V_wie_Vendetta ist ein ganz normaler Homberger Bürger, der die Entwicklung seit geraumer Zeit kritisch betrachtet und sein Entsetzen eben mal mehr oder weniger satirisch äußert.
    Und Ihre Annahme, dass V_wie_Vendetta auch in Wernswig sitzen muss, im Brennpunkt alles Bösens was Homberg in den Abgrund reißt, spiegelt einmal mehr Ihre nicht mehr mit der Realität zusammen passende Selbsteinschätzung wider (Vgl. auch Dr Dirk Richardt).
    Können Sie sich vorstellen, dass Ihre Vorstellungen der Stadtplanung von den allermeisten Bürgern gar nicht getragen werden? Dass die Kritik nicht alleine von dem „kranken Mann in Wernswig“ kommt. Nein, wahrscheinlich nicht, denn aus Ihrer unmittelbaren Umgebung und von den „Säulen der Homberger Mächtigen“ bekommen Sie ja durchaus positive Resonanz. Warum da mal nach dem Bürgerwillen fragen? Hat doch mit der Kaserne schon so klasse geklappt darauf zu verzichten. Bis heute ist da keiner dagegen, denn es wurde ja auch mit allen Mitteln verhindert dass jemand gefragt wurde.
    Und jetzt werden Sie auf einmal nervös, wenn hier im Blog ganz offen über Ihre Leistungen diskutiert wird. Genau wie bei Herrn Dr. Richardt muss ich aber auch hier leider die Frage stellen. Wie kann man glauben, dass man als Architekt unbedingt auch die Planung der wirtschaftlichen Ausrichtung (Kasernen: Algenzucht und BTD usw.) einer Stadt, sowie die zukunftssichere Entwicklung eines ganzen Stadtteils zu Stande bringen kann? Es gibt einige Architekten, die auch zu Stadtplanern berufen sind, aber das ist eher die kleinere Menge und so wie wir hier die Ergebnisse Ihrer Arbeit so sehen müssen, sind Sie von dieser kleinen Menge eher ausgeschlossen. Inzwischen muss man leider sagen, verspielen Sie sich sogar Ihren Ruf als Architekt. Es kann ja auch nicht alles klappen, wenn man sich mit Traumschlössern und sonstigen fixen Ideen verzettelt. Anstatt Herr Prof. Großmann zusammen mit Herrn Dr. Dirk Richardt in Nürnberg  zur Podiumsdiskussion für Ihr Styropormodell zu überreden, hätte die Zeit für uns Bürger sehr viel sinnvoller und kostengünstiger genutzt werden können, indem  einfach mal die Sachen und Bauschäden erledigt werden, die so verschlampt werden weil man größere Flausen im Kopf hat.
    Heute konnten wir lesen, dass Sie jetzt auch noch das Burgbergmuseum in Angriff nehmen. Sehr schön, machen Sie bitte vorher nichts anderes noch fertig, sondern arbeiten Sie lieber weiter konsequent an Ihrem guten Ruf, dass die Sachen doppelt so teuer werden, nicht zu Ende gedacht sind und wie man sieht dauernd nachgebessert werden müssen, weil man nebenbei noch drei andere Styropormodelle schnitzt.
    Apropos „feige und hinterfurzig“, wie Sie uns hier im Blog genannt haben. Das Ablehnen des Bürgerbegehrens und das konsequente Aussperren der Bürgermeinung, die den eigenen Zielen und Planungen entgegenstehen könnten:  DAS IST FEIGE UND HINTERFURZIG. Und leider ist es abzusehen, dass die Veranstaltung am 13.03. auch nur wieder ein FEIGE und HINTERFURZIGE Schauveranstaltung wird um den Bürgern Ihr Styropormodell wie Sauerbier aufzuschwatzen. Für noch einmal sehr viel Geld, denn die zehn oder mehr geladenen Gäste kommen natürlich nicht kostenlos. Und noch etwas, die negative Außendarstellung, die Sie hier ansprechen.
    Da unser aktueller, vorbestrafter Bürgermeister immer noch gerne in den lokalen Medien sein bestes gibt, muss ich Ihnen sagen: Neben dieser negativen Außendarstellung, die in unseren umliegenden Gemeinden auch genauso kopfschüttelnd aufgefasst wird, verblasst jegliche andere Darstellung. Sowohl Dr. Richardt mit seinem Stadtmarketing, als auch Ihre Jammerei letztes Jahr in localo24, dass Sie als Architekt nicht verstanden werden obwohl Sie sich solche Mühe geben.

  31. V_wie_Vendetta

    @12) Advokat

    Ja, was wir nicht immer alles wissen wollen. Dafür hat Gott uns die Neugierde gegeben. Advokat ist Anwalts Liebling. Sind Sie hier neu angelandet? Über die Elbe, den großen Mahlstrom und dann die Efze im Zweierkajak heraufgepaddelt, vorbei an allen unbilligen Härten, wie florierenden Kommunen, boomenden Großstädten, nachts einsam geleitet von dem brennenden Geld unserer großen Leuchtturmprojekte? Oder war es doch nur ein Einerkajak? Ja, das würde ich gern wissen. Aber das wäre ja total ernüchternd, und dann würde uns beiden doch das Salz in der Suppe fehlen, das für eine lange knisternde Beziehung benötigt wird. So, DMS, nun seien Sie nicht feige und stellen Sie den Kommentar ein. Und wenn das nicht passiert, dann, dann, dann stampf ich ganz doll mit dem Fuß auf. Mehrmals. Wirklich.

  32. Vangeance

    Wie ist denn die derzeitige Lage bei den 4 Millionen ?? Dazu u.a.: Peter Beuth hat im Landtag eine Rede gehalten.

    Inhalt: Kommunen müssten mehr sparen. Der Rettungsschirm sei ein Erfolgsmodell.

    https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/scharfe-kritik-an-innenminister-beuth-streit-ueber-schutzschirm-fuer-kommunen-13011013.html

    Gleichzeitig demonstriert die CDU durch ihn, wie sie den Kommunen auch denen unter dem Rettungsschirm dabei hilft. z. B. hier

    https://www.hna.de/lokales/kreis-kassel/land-gibt-kein-zusaetzliches-geld-3656662.html

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