HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Schirnen und Krone kaufen

SchirnenentwurfDie Schirnen sollen von der Stadt gekauft werden, dass beschloss die Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung am 27.3.2014.

Der Fraktionsvorsitzende Stefan Gerlach (SPD) sieht in der Planung des Stadtarchitekten für die Schirnen "architektonische Neuerungen" die für die Attraktivitätssteigerung des Marktes sorgen würden. Gemeint ist der Abbruch der historischen unter Denkmalschutz stehenden Fassade und Ersatz durch eine Stahl-Glas-Konstruktion. (Bild)

Der Fraktionsvorsitzende Joachim Pauli (CDU) malte die Gefahr einer Zwangsversteigerung an die Wand. Die Stadt hätte dann keinen Zugriff mehr auf die Schirnen, wenn sie jemand kauft.

Wasserschaden
Wie hoch der Schaden in der einen Schirne ausfällt, in die nach der Sanierung des darüberliegenden Kirchplatzes Wasser eindrang, ist nicht bekannt. Seit Jahren wird von Beweissicherung gesprochen, bisher ist aber noch nichts vorgelegt worden. Unklar ist auch, wann die Verjährung für die Gewährleistung des Bau- oder Planungsfehlers eintritt. Soll die Öffentlichkeit den Schaden bezahlen und die Verursacher sind fein raus?

Ob die Schirnen überhaupt wieder trocken gelegt werden können ist fraglich. Damit ist auch fraglich welche Nutzung zukünfig in den Räumen möglich sind.

Kauf der Krone
Auch für den Kauf des Gasthaus Krone sprachen sich CDU, SPD und Grüne aus. Die SPD brachte noch eine Änderung ein. Es sollte beschlossen werden, dass die Stadt erst dann kauft, wenn ein Gastronom gefunden sei. Über die Frage, ob dieser Änderungsvorschlag ein Vorratsbeschluss oder ein Absichtserklärung sei, war es 23 Uhr geworden und der Stadtverordnetenvorsteher Heinz Marx schloss, wie vorher angekündigt die Sitzung Punkt 23 Uhr, mitten im Abstimmungsverfahren. Einen Beschluss gab es nicht mehr.
Die weiteren Tagesordnungspunkte 20 bis 26, wurden nicht mehr behandelt.

Abbildung: Planung des Stadtarchitekten für die Schirnen

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45 Kommentare zu “Schirnen und Krone kaufen”

  1. CDU Mitglied

    Unbekannte Kosten? Beweisssicherungsverfahren? Aber nicht doch ! Unser Bürgerneister weiß es doch besser wie all die selbsternannten Kritiker, Besserwisser und Kommentatoren hier im Blog.

    Lest ihr denn keine Zeitung?
    Wollt ihr etwa ständig persönliche Briefe und Informationen?

    HNA vom 25. März 2014 – da stehen doch die Antworten.
     

    "Zwei Jahre stünden die Schirnen nun schon leer, so Wagner weiter. Und sie seien derzeit kein schöner Anblick.

    Viel zu tun in den Schirnen

    Die Renovierung werde 105 000 Euro kosten, so Wagner. Der Kaufpreis betrage 47 000 Euro. Unter anderem müsse ein Wasserschaden beseitigt werden. Es sei außerdem vorgesehen, die Fenster neu zu verglasen, um so einen helleren Innenraum zu bekommen. Zudem solle ein Aufgang geschaffen werden, der behindertengerecht sein soll. Und es seien auch draußen Sitzplätze vorgesehen."

    https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/eisdiele-reformationshaus-koennten-entstehen-3435793.html

  2. Bad Man

    Entweder arbeitet der BM mit dem Faktor "Zeitdruck" oder neuerdings der Stadtverordnetenvorsteher.

    Warum setzt er denn so viel Punkte auf die Tagesordnung, statt den Kleinkram getrennt von Krone und Schirne abzuarbeiten? Diese Fragen wären doch nun, da die Februar Sitzung ausgefallen ist, eine Sondersitzung wert gewesen.

    Na, evtl. macht er ja noch nen Osterei draus oder man verlagert es, wenn möglich, in den Juli.

    Als Eröffnungspräsent für den Neuen im Rathaus !

     

  3. Bürger 2014

    Typisch Homberg, Stadtverordnete die ohne zu Überlegen kaufen kaufen kaufen….Zahlen die bestimmt nach oben hin korrigiert werden müssen, Baumängel die noch überhaupt nicht abgeschätzt werden können (und deren Kosten), Architektonische Umgestaltung alter Bestehender Bausubstanzen. Da müsste man den Denkmalschutz einschalten. Versuchen Sie mal zuhause in ein Fachwerkhaus neue Fenster einzubauen oder Ziegeln Ihrer Wahl. Da bekommen Sie Auflagen noch und nöcher aber das stört unsere Herren Stadtverordneten allen voran den guten BGM überhaupt nicht.  Frechheit. Sonst streiten sich die Herren das ganze Jahr über aber in Sachen Bockmist veranstalten ist man sich einig. Der Herr Stadtstararchitekt sollte sich schämen solche Pläne überhaupt in Betracht zu ziehen. Wo hat er seine Ausbildung gemacht ? Sollte man nicht eher Schützenswerte Bausubstanz erhalten anstatt zu verschandeln? Nichts ist geklärt aber schon beschlossen. Zum Wohle Hombergs tun diese Herren hier überhaupt nichts. ALLE gemeinsam fügen der Stadt und ihrem Ruf nur Schaden zu und machen Homberg weit über die grenzen des Schwalm Eder Kreises hinaus lächerlich. Egal welcher Partei sie angehören und welche Moral Ihre Partei sonst vertritt. In Homberg ist alles anders und diese Werte werden ausser Kraft gesetzt. Was glauben die Herren den zu erreichen ? Eine Goldene Stadt zu erschaffen und jeder klopft Ihnen in drei vier Jahren auf die Schulter???? Ich hoffe die Bürger tun nicht das Gegenteil……………………………

  4. Bürger 2014

    DENKT MAL NACH …….AUZUG  aus   "……was ist ein Denkmal"

    Bei einem Denkmal handelt es sich regelmäßig um ein schützenswertes Zeugnis der menschlichen Geschichte oder Kultur, dessen Erhaltung im öffentlichen Interesse liegt. Hierbei kann es sich um besondere Gebäude handeln, um seltene Bauwerke, kunsthandwerkliche Erzeugnisse oder vergleichbare Objekte. Stehen diese Objekte unter Denkmalschutz, wird ihnen zum Beispiel ein historischer, künstlerischer, wissenschaftlicher oder auch technischer Wert beigemessen. Die Definition eines Denkmals kann, abhängig vom jeweiligen Landesdenkmalgesetz, variieren.

  5. Ein dahergefallener Stern

    Wenn andere ihre Stadt mit HAPPY vermarkten, träumen wir vom Hessentag 

  6. Maria

    Jetzt platz mir doch mal die Hutschnur. Wie kann man was kaufen wo es noch nicht geklärt ist, wer den Wasserschaden verursacht hat und wie hoch die Renovierungskosten sind. Dann wo bleibt der ach so strenge Denkmalschutz hier? Muss man diese Organisation auch schon der Unfähigkeit bezichtigen?

    Hier müssen wir doch wieder mit mindestens dem dreifachen wenn nicht sechsfachem rechnen bis der Umbau fertig ist.

    Herr Gontermann, wenn sie diese Schirnen die „wirklich einmalig“ sind, verändern, dann muss ich mich fragen wo sie ihre Ausbildung gemacht haben. Nehmen sie sich ein Vorbild beim Herrn Gathen. Hier wird das Denkmal noch gepflegt.

    Wem gehören die Schirnen denn bis jetzt? Der Kirche oder Privatpersonen? Das wäre mal auch nicht schlecht dies der Öffentlichkeit kund zu tun. Denn dann kann man die Argumente der Stadtverordneten eher nachvollziehen wie sie Herr Schnappauf kommentierte.

    Das gleiche gilt natürlich auch für die Krone. Meines Wissens ist der Eigentümer der Krone eine Amerikanische Investmentgruppe. Hat sich irgend jemand hier schon mal mit diesem Eigentümer in Verbindung gesetzt und über die Lage gesprochen? Es wird immer nur schwarz gemalt, anstatt man Beweise der Bevölkerung vorlegt. Wir dürfen dann wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, immer nur zahlen, zahlen, zahlen. Haben alles nur hin zu nehmen und das Maul zu halten. Wann werden wir endlich mal gehört und gefragt. Die Podiumsdiskussion am 13.03.2014 war doch auch nur wieder eine Farce. Unter Bürgerbeteiligung verstehe ich wirklich was anderes als das die Herren und Damen von Homberg praktizieren die im Stadtparlament sitzen.

     

    Ich habe wirklich nichts dagegen das man Gebäude in Homberg erhält und Leben nach Homberg bringt, aber bitte nicht auf unsere Kosten. Als Stadt hat man andere Möglichkeiten, leer stehende Gebäude zu beleben. Die Häuser haben Eigentümer, die man in die Pflicht nehmen kann als Stadt.

    Aber da die Damen und Herren vorweg der BGM sich in der Verwaltung anscheinend nicht auskennen, werden wir Bürger einfach zur Kasse gebeten.

     

    Wir sollen die Minus Beträge ausgleichen und müssen dann uns Fragen anhören, „warum macht ihr nichts dagegen?“

    Wie kann man sich wehren, wenn man keine Belege vorweisen kann, weil die Stadt mit beweisen und Belegen hinter dem Berg hält?

    Wann werden die endlich mal im öffentlichen Organ der Stadt „Homberg aktuell“ ausgedruckt oder auf der Homepage der Stadt?

    Denn es hat nicht jeder die Möglichkeit zu den Öffnungszeiten des Bürgermeisteramtes Auslagen einzusehen, sofern sie zur Verfügung stehen.

     

    Nur so, können wir Bürger und Bürgerinnen ihre Handlungen nachvollziehen. Nur so können wir sie verstehen. Jetzt haben wir nur die Erhöhungen der Grundsteuern vor Augen und die Ausgaben für 2 Objekte, wo wieder nur ein paar Personen was davon haben und der Rest darf zahlen.

     

    So, jetzt warte ich auf Antworten die ich hier lesen darf, aber bitte ausführlich und nicht nur oberflächlich, also mit Beweisen.

     

     

  7. Bürger 2014

    Wer´s nicht gelesen hat, aus HNA Online :

    Homberg. Die gute Nachricht zuerst: Homberg wird auch in diesem Jahr Schulden abbauen und schafft es sogar, die Ziele des kommunalen Schutzschirms einzuhalten.

    Damit ist sichergestellt, dass das Land Hessen Schulden der Schutzschirm-Kommune übernimmt. Das geht aus dem Entwurf des Haushaltes 2014 hervor, den Bürgermeister Martin Wagner (CDU) im HNA-Gespräch erläuterte.

    Jetzt die schlechte Nachricht für die Homberger: Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Menschen stärker als bisher zur Kasse gebeten, so Wagner.       

                                           weiter heisst es …….

    Kaum noch was möglich

    Außerdem habe man weitere 100.000 Euro, die eigentlich im Haushalt vorgesehen waren, gestrichen, um die Schutzschirmauflagen zu erfüllen. Denn das Defizit der Stadt dürfe nicht mehr als 966.000 Euro betragen. „Wir mussten knirsch rechnen, damit wir es schaffen.“ So spare man bei den freiwilligen Ausgaben, erläuterte Wagner. Doch auch da sei kaum noch was möglich, fügt er an. Die Stadt gebe gerade einmal 1,9 Mio. Euro dafür aus. Zu spüren bekommen könnte diese Einsparung Lützelwig. Der Ort feiert in diesem Jahr Jubiläum und würde 500 Euro von der Stadt bekommen. Dieses Geld sei erstmal nicht im Haushalt eingeplant, so Wagner.

    Genau, so Wagner weiter…..

    "und weil das so ist kaufen wir Schirnen und Gasthäuser und setzen diese dann noch aufwendig instand bauen um und gestalten neu….weil wir haben es ja. Und die Bürger werden es uns danken. Besonders danken Sie uns die Steuererhöungen und die bald folgende Zwangsschliessung des Freibades. Somit nehmen wir dem Bürger immer mehr Gründe NICHT in Homberg leben zu wollen. Denn in seiner Freizeit im Sommer soll der Bürger auf den Marktplatz gehen und die Schirnen besuchen und nicht faul in der Sonne in einem viel zu kostenintensiven Freibad herumliegen……………………………."

    Sagt mal geht es noch ? Ihr seid alle so borniert, unglaublich.

     

  8. Anneliese

    Schinen kaufen und Umbauen, das Licht rein kommt finde ich absolut GENIAL.

    Wer will den so ein dunkles Loch mieten??

    Eisdiele oder Cafe bedeudet sehen und gesehen werden.

    Die Krone sollte auf jeden Fall NUR ein Privatmann kaufen.

  9. Leser

    An Bürger 2014 ich hätte nie gedacht, dass S i've mir mal sympathisch werden.

  10. Bürger 2014

    @Anneliese

    Genau und Sie zahlen meinen Teil der Steuern mit. Oder noch besser…..beteiligen Sie sich doch an den geringfügigen Umbau und -sanierungskosten…….

  11. Neu-Homberger

     

    Oh, oh, was sagt denn die derzeitige Eigentümerin der Schirnen zu der nun öffentlich verbreiteten Gefahr einer Zwangsvollstreckung ??

  12. Neu-Homberger

    Die SPD wünscht, dass die Stadt erst dann die "Krone" kauft, wenn ein Pächter gefunden wurde.

    Diese Forderung kann ich nicht richtig nachvollziehen. Was ist, wenn ein Pächter gefunden wurde, die Stadt den Kauf tätigt und der Pächter nach 1, 2 oder 3 Jahren Insolvenz anmelden muss.

    Wo bleibt die Nachhaltigkeit eines solchen Beschlusses? Ggf.kann mich jemand aufklären , falls ich einem Denkfehler unterliege.

  13. Regio 53

    Solche Dinge kommen heraus wenn Betriebswirte oder Volkswirte etwas zu sagen haben.

  14. Bürger 2014

    Vor allem kommt so etwas dabei raus wenn man kurz vor der Exikution versucht seinen Kopf noch zu retten. Bei den Herren Stadtverordneten ist die Lage anders. Blinder Eifer, Homberg JETZT auf einmal aus dem Dornröschenschlaf zu holen. Jahrelang hat man doch selbst den Schlaf der gerechten geschlafen.

     

    Ich kann mich nur wiederholen : Gebt all Eure Ämter auf, legt sie nieder …..macht den Weg frei für neue Bürger mit Herz. Herz für Homberg und nicht Herz für Eigensinn, Sturheit und Ignoranz. Ihr wollt Homberg helfen ?????? Wie sehr Ihr Homberg schadet merkt Ihr doch gar nicht mehr.

  15. V_wie_Vendetta

    @ 14) Bürger 2014

    Ja, die Wut steigt. Aber es ist noch viel zu wenig davon da, man spürt bei so vielen Mitbürgern immer noch viel zu viel lähmende Resignation, verursacht durch Eigensinn, Sturheit, Ignoranz und dem Verfolgen von eigenen Vorteilen einiger unserer Stadtverordneter. Ich kenne einen Film 🙂 , da wird das Problem mit einem solchen, dem Volk gegenüber schon fast feindlich eingestellten Parlament zum Schluss sehr gut gelöst. Allerdings haben wir hier in Homberg leider keine U-Bahn, die unter dem Rathaus hält. Damit fällt diese Lösung für uns erstmal weg. Diese radikale Lösung ist aber auch eher ein Symbol, ein Bild dafür, dass man solche Volksvertreter bekämpfen muss damit die Demokratie überhaupt eine Chance hat. Natürlich gilt es dabei sich auf die zur Verfügung stehenden demokratischen Mittel zu beschränken, auch wenn diese keine so schönen Bilder erzeugen. Ihre Aufforderungen die Plätze frei zu machen für Personen, die nicht den alten Seilschaften und dem Bereicherungsnetzwerk angehören, können da nur der erste Schritt sein.

  16. Bürger 2014

    Danke V_wie_Vendetta

    Dann muss man dieses Problem angehen. Auch gemeinsam mit einer, am Anfang vieleicht kleinen Menge an Leuten. denen sich im Laufe der Zeit mehr und mehr anschliessen. Überall wo Demokratie gewollt ist tun die Leute etwas dafür. (Ukraine). Denn auch hier zählt immer noch die Parole aus 89 :
    WIR SIND DAS VOLK. Und Ihr da oben (auch wenn die größenordnung nicht ganz so stimmt) könnt mit uns nicht machen was Ihr wollt.

    Was also können wir tun ?

  17. Mahner

    Prof. Dr. Ulrich Großmann schreibt 2008 in seinem Stadtführer:"Die Kirche war hingegen ein eigener Rechtsbezirk, immer von den Interessen und dem Einfluss der Stadtherren getrennt. Der Höhenunterschied zur Kirche ermöglichte es, Gewölbe in den Hang zwischen Marktplatz und Kirche einzubrechen und zum Markt hin mit Portalen und Ladenfenstern versehen, an der Mauer unterhalb der Kirche befanden sich seit dem Mittelalter Verkaufsstände der Bäcker und Metzger. Diese bemerkenswerten Lä¬den (Schirnen) entstanden — in ihrer heutigen Erscheinung – um 1500, einige spätgotische Portale (um 1500) und etwas jüngere Fenster (z. B. von 1596) zeigen das Alter der Verkaufsläden an. Gelegentlich hat man später Fachwerkhäuser vor die älteren Verkaufsstände gebaut."
    In der Podiumsdiskussion erteilte Großmann daher der geplanten Verglasung der Schirnen eine deutliche Absage. Nun will der Bürgermeister mit Unterstützung von Herrn Gerlach die Verglasung durchsetzen. Ich hoffe der RP Kassel lehnt den Ankauf der Schirnen ab.

  18. Bad Man

    #17

    Nicht Herr Wagner und Herr Gerlach. Herr Gerlach hat nur eine Stimme.

    Es sind die Stadtverordneten die mit "JA" gestimmt haben. Das sollten dann 19 sein.

  19. Mahner

    @ 18

    Ob die Damen und Herren der SPD-Fraktion noch eine eigene Meinung haben, wage ich zu bezweifeln.

     

  20. Frau Schild

    Zu 18:

    Es ist aber doch so, dass Herr Gerlach die Hand hebt, seine Schäflein schauen auf ihn und alle folgen!

  21. Commerz

    Hier im Blogg treffe ich auf viele interessante Meinungen. Kann mir jemand sagen welcher Bürgermeisterkandidat es ablehnt für soviel Geld die Schirnen zu kaufen? 

  22. Neu-Homberger

     

    Früher gab es im Bundestag den SPD-Zuchtmeister Herbert Wehner….

    Warum aber Herr Gerlach die gemeinsame Position mit  Bündnis90/Die Grünen und FWG hinsichtlich des Kasernenverkaufs verlassen hat, fragt sich bestimmt mancher Wähler.

    Quelle:Localo24.de  ( Aussage von  Hernn Bölling)

  23. Neu-Homberger

    @ Commerz

    Den Kauf der Schirnen kann ich irgendwie nachvollziehen. Es ist eine Besonderheit weit über Homberg hinaus. Ob der Preis gerechtfertigt ist, mögen Fachleute beurteilen.

    Ich hätte auch nichts gegen den Kauf der historischen Krone. Da ich aber jeden Tag von meinem Balkon aus den Pleitegeier über Homberg fliegen sehe, lehne ich den Kauf der Krone ab, wohlgemerkt mangels finanziell vorhandener Mittel. Fördermittel hin, Fördermittel her. Was ist, wenn sich das Gebäude später nicht marktgerecht verpachten läßt? Die Stadt wird nicht alle Fachwerkhäuser mit einer Geschichte erwerben können.

  24. conditum paradoxum

     

    https://lokalo24.de/news/spd-verlaesst-gemeinsame-basis/462881/

  25. Leser

    Die Zuchtmeister sind unbeliebter als die Betrüger und Angeber

  26. Dirk-H. Pfalz

    Träume haben einen Nachteil: sie werden nur selten zur Wahrheit. Hoffentlich wird dies nicht Fakt beim "Erwerb der Schirnen".

    Aus langjährigem Miterleben weiß ich, dass der Magistrat und der  BM dem Parlament vieles Unwahres und Unrealistisches vortragen. Nun ist mal wieder ein Höhepunkt erreicht. Die Schirnen stehen noch im Eigentum von zwei Privatleuten. Da diese Insolvenz angemeldet haben, werden ihre Interessen von einem vom Insolvenzgericht bestellten Treuhänder wahrgenommen. Dies heißt, dass, wenn die Stadt zu einem festgelegten Preis die Schirnen erwerben will, muss der Magistrat wwenn nicht mit dem Eigentümer, dann doch mit dem Treuhänder verhandeln. Hat sie aber nicht. Bis heute liegt dem Treuhänder kein Kaufangebot der Stadt oder der HLG vor. Mit ihm ist bislang weder gesprochen worden, noch wurde er in anderer Form kontaktiert.

    Es gibt weiter die VR-Bank, als dinglicher Gläubiger. Dieser ist zwar am Verkauf interessiert, kann ihn aber auch nur in Abstimmung mit dem Treuhänder vollziehen. Auch hier hat es keine Kontakte gegeben.

    Die Zwangsversteigerung ist gleichfalls bis heute nicht beantragt.

    Das sind die Fakten. Und weiterer Fakt ist auch, dass der Eigentümer an einem "gerichtlichen Beweissicherungsverfahren" bis heute nicht beteilgt ist. Auch von einem solchen Verfahren hat der Treuhänder bis heute keine Kenntnis.

    Aber der Stadtarchitekt investiert schon wieder Zeit und Arbeit, die die Stadt vergütet, in das Objekt "Schirnen". Er bittet auf der Homepage der Stadt um Anregungen für die "Umgestaltung".

    Was ist aber, wenn der Ankauf für 42.000 € gar nicht zustande kommt? Was ist, wenn ein Dritter 45.000 € bietet?

    Weder Magistrat novch BM, ganz zu schweigen von den Hauptakteuren der Parteien, haben ihre Hausarbeiten gemacht. Wer hier nun wen "belogen" hat, das mögen diese Akteure unter sich klären. Belogen wurden mal wieder die Hombérger Bürger. Bei ihnen wurde der Eindruch erweckt, der Ankauf sei zu einem bestimmten Betrag schon ausgehandelt. Das aber mal wieder der Wunsch eines "Traumtänzers" – oder gibt es mehrere in Magistrat und Bauverwaltung? – als Realität dargestellt wird, das wird nicht publik gemacht.

    Es bleibt dabei: Der Eigentümer hat zur Zeit noch die Entscheidung, an wen, wann und zu welchem Preis er verkauft. Daran ändert auch der Magistrat der Stadt Homberg nichts.

  27. conditum paradoxum

    zu # 26

    Es sind nicht 42 000 € – es sind 47 000 €. Nur um korrekte Zahlen zu verwenden.

    Wenn kein Zwangsvollstreckungsverfahren existiert:
    Wieso spricht dann ein Stadtverordneter in aller Öffentlichkeit so etwas aus?

    Da wird es aber Zeit das der Treuhänder auch mal ein wenig Mandantenschutz betreibt !

    Zu denen die hier dem Bürger erneut Unwahrheiten auftischen, fällt mir kein Wort oder Statement ein das man öffentlich äußern kann.

  28. Bad Man

    Daher ist der Stadtverwaltung Ihre Meinung ein wichtiges Anliegen.

    https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten-hauptseite/erwerb-der-schirnen-und-gestaltung-der-schirnenfronten/f40e36f94451d4c95bc426d2148fd762/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401

    Wie wichtig man die Bürger nimmt sieht man doch an den Planungen des Stadtarchitekten in den vergangenen 2 Jahren. Einschl. Burgberg. Die Bürger erfuhren dochberst alles im Nachhinein. Vorschläge wurden nie veröffentlicht.

    Ton- und Bildmitschnitte der Pseudo – Diskussionsrunde und deren Ergebnissesind  bis heute nicht öffentlich.

    Wenn die Aussagen des Herrn Pfalz richtig sind ( davon gehe ich aus ) kann man die, die falsche Informationen öffentlich gemacht haben oder sie zur Basis ihrer Vorschläge an die Stadtverordneten machten nur als " LÜGNER " bezeichnen.

     

     

  29. Commerz

    Herr Pfalz scheint die Tatsachen und Rechtslage besser einzuschätzen! als der Bürgermeisterkandidat Ritz der Anwalt im Insolvenzrecht ist und zu diesen Fragen nicht in dieser Kompetenz antwortete.

    im übrigen sollte man froh sein! wenn ein Privatmann 45000 Euro bietet, der würde auch etwas anständiges daraus machen.

     Oder würde ein Privatmann der 45000 Euro investiert in feuchte Räume dies allein machen, um sein Geld zu vernichten ?

  30. Klaus

    Es bleibt dabei: Der Eigentümer hat zur Zeit noch die Entscheidung, an wen, wann und zu welchem Preis er verkauft. Daran ändert auch der Magistrat der Stadt Homberg nichts.

    Aber das letzte Wort hat doch die Gläubigerbank

    Hat der TH diese Immobilien überhaupt im Beschlag oder wurden die freigegeben?

     

     

  31. IchkannGoogle

    Wie will Herr Gontermann eigentlich die dargestellten Fensterflächen erreichen?  Da stimmt was mit der Höhe&Breite nicht….bei der Ansicht im Titel….  Der Scheitelpunkt des Gewölbebogens liegt in Wirklichkeit 1,20-1,50m tiefer… und so breit wie dargestellt sind die schirnen auch  nicht.

    https://www.homberger-hingucker.de/wp-content/uploads/2011/09/schirnen-12.jpg

    Auch vermisse ich ein Sanierungskonzept für die Feuchteproblematik… Freilegen und von außen isolieren? Was ich mir recht teuer und gefährlich für die Stadtkirche vorstelle… Injektionen von Innen?

  32. V_wie_Vendetta

    „Jeder kann sich hinstellen und eine platte Lüge von sich geben, das ist keine Kunst. Das Geheimnis besteht darin, den Zuhörer an sie glauben zu lassen. Und wie jede wirklich grosse Kunst besteht auch die des Lügens aus Fleiss und zahlreichen Schichten. Der Maler streicht Schichten aus farbigen Pigmenten und Lasuren übereinander, der Musiker komponiert Lagen aus Melodien, Rhythmen, Stimmen und Instrumenten, der Schriftsteller fügt Wortschicht für Wortschicht übereinander und der Lügner stapelt die Lügen zum Meisterwerk. Ein guter Schwindel muss sein wie eine solide Backsteinmauer, geduldig Lage auf Lage gefügt und darum als Ganzes unerschüttlich.

    Dazu muss man behutsam Lüge und Wahrheit mischen, Erwartungen schüren und dann wieder enttäuschen, falsche Fährten legen, erzählerische Haken schlagen, Schleichwege gehen und vor allen Dingen: Das Gesicht muss mitlügen. Jede noch so kompliziert gebaute Flunkerei kann durch den falschen Gesichtsausdruck zusammenstürzen. Ein falsch plaziertes Zucken der Augenbraue, ein unsicheres Zittern des Augapfels – und das kunstvoll gewirkte Lügengespinst ist zerrissen. Ich habe grosse Lügengladiatoren scheitern sehen, weil sie im falschen Augenblick geblinzelt haben.“

    Aus „Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär“ von Walter Moers. Die Ausbildung zu Lügengladiator.

    Das Buch ist übrigens sehr zu empfehlen. Wenn man sieht was in Zamonien alles möglich ist, dann bekommt man auch ein wenig mehr Verständnis für die Ideen unseres Bürgermeisters, des Magistrats und den Teilen der Stadtverordneten, die unseren BM als amtierenden Meister der Lügengladiatoren und Träger der "Krone des Lügenkönigs", wie die Fans in Zamonien, abgöttisch verehren. Wer dabei selbst gerade eine Ausbildung zum Lügengladiator mit den Ausbildungsstufen "Lügenstift" und "Assistenzlügner" durchläuft oder aber auch schon fertig ausgebildeter Lügengladiator ist, das muss auch hier, wie in Zamonien, das zahlende Publikum entscheiden.

  33. Leser

    Soviel Urlaub wie der Stadtmarketingleitet Dr.Richardt hätte ich auch gerne. 

  34. Bad Man

    Da stellt sich gleich die Frage:

    Über welchen Zeitraum läuft Herr Richhardts Vertrag ?

    und

    Wer hat damals Frau Jäckel wohl angesprochen ob sie keine Lust hätte nach Homberg zu kommen? Komisch das Sie und man dazu schweigt !

    zu #33

    unbezahlter – und zwischendurch muss er doch ran, weil seine Vertretung allein nicht klarkommt.

    Da stelle ich mir doch vor, was wäre wenn er im Krankenhaus wäre und könnte keine Hilfestellung geben ?

    Du Cheffe, was heißt " Katastrophe" ?

    😜

  35. Distanzbetrachter

    Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt…

    …vertut Euch mal nicht, – der hat als Bürgermeisterkandidat schon seine Klientel, die zu ihm hält…

     

  36. Neu-Homberger

    zu 35:

    Da haben Sie recht mit Ihrer Einschätzung. Die Klientel wird aber hauptsächlich im Bereich des Stadtmarketings, einiger städtischer Mitarbeiter und der Anwohner sowie Besucher im Marktplatzbereich zu finden sein. Ich bin eigentlich auf meinen Favoriten festgelegt. Ich freue mich aber auf den HNA-Treff in der Stadthalle, wenn alle Kandidaten zu den Fragen der HNA-Redakteure Stellung nehmen müssen. Hoffentlich spielt die Rhetorik der Kandidaten nicht die Hauptrolle bei der Bewertung derselben.

    Ich bin mir aber sicher, dass der gewählte BGM zum Ausdruck bringt, dass er der BGM für alle Homberger sein will…..

  37. Distanzbetrachter

    Zu 36)

    Mal sehen, wer dort am besten (nach)treten kann; vielleicht kann man anhand des Beifalls schon eine Tendenz spüren…

    Meinen Sie nicht auch, wie Sie im letzten Satz geschrieben haben, dass alle Kandidaten in ihrem Abschluß-Statement dies zum Ausdruck bringen…?

    "Ich möchte der Bürgermeister" für ALLE sein…"

    Das nennt man dann im Schwäbischen: "Bauchpinseln… "

    …und hier ist es das "Buhlen" um die letzten Stimmen…

     

  38. Conditum paradoxum

    Datum des Lesertreffs ist der 12. Mai 2014.

    Einen Eindruck von den Kandidaten kann man sich beim HNA-Lesertreff am Montag, 12. Mai, in der Homberger Stadthalle machen. Alle Kandidaten haben ihre Teilnahme zugesagt.  

    HNA Ausgabe Fritzlar-Homberg vom 28. Februar 2014

  39. Bürger 2014

    Mir wäre ein Kandidat lieb der sagen würde : "Ich kann Euch gar nichts versprechen denn für Versprechungen steck Homberg zu tief im Dreck. Aber ich kann Euch eines sagen, Ich werde gemeinsam mit Euch, den Bürgern, den Karren so weit aus dem Dreck zu ziehen wie es uns möglich sein wird. Dazu brauche ich Euch. Eure Ideen Eure Meinungen und Eure Hilfe bei der Umsetztung. Ich setzte mich mit Euch an einen Tisch denn Ihr seid die die nah dran sind."

    Wunschdenken….ich weiß. Am Ende wird der neue BGM doch wieder nur von den Sturen Stadtverordneten gesteuert…..Marionettengleich……

  40. Distanzbetrachter

    Zu 39)

    Ich kann Sie voll und ganz verstehen, Bürger 2014, denn Ihre Gedanken spiegeln genau das wieder, was sich viele Menschen sich für Homberg wünschen…

    Ps: Zu Ihrem Kommentar : Alle fünf Bürgermeisterkandidaten haben sich vor einiger Zeit in der HNA vorgestellt, einer von ihnen kommt Ihrem Ansinnen am nächsten.

    Übrigens: Die positive „Erneuerungsphase“ kann aber nur dann entstehen und wirken, wenn der neue Bürgermeister bei den Einwohnern über die Jahre hin verloren gegangenes Vertrauen wieder zurück gewinnt und den Menschen, die alle mit ihm den Karren aus dem Dreck ziehen wollen ein neues „WIR-GEFÜHL“ vermittelt.

  41. H.Nistler

    Ja. Bürger 2014. Wir können uns viel wünschen und auch viel erhoffen. Egal wer die Wahl zum Bürgermeister gewinnt, den Messias, der alles für uns richtet, werden wir nicht bekommen. Wir können nur hoffen, dass es ein Bürgermeister wird, der mehr mit der Bevölkerung spricht und damit vielleicht erfasst wie er den Karren zusammen mit uns aus dem Dreck ziehen kann. Und wenn er mit uns spricht, nicht den Weisungen der alten Seilschaften hörig ist, erkennt das der Karren wirklich tief im Dreck steckt (und bisher daran keinen Anteil oder Vorteil hatte), dann ist es mir fast egal wer es wird (Auch wenn ich aktuell natürlich meinen Favoriten habe).

    Sie haben Recht mit Ihrer Befürchtung, dass dies nicht mit den Interessen der meisten Stadtverordneten übereinstimmen kann, denn sonst hätten wir nicht eine solch desolate Situation. Aber muss man deswegen die Segel streichen und glauben dass seine Hoffnung ein unerfüllbares Wunschdenken bleiben wird? Wo sind die Gedanken „Wir sind das Volk“. Wir haben es in der Hand eine Macht aufzubauen, die nicht nur alle sechs Jahre gefragt wird und die den Bürger nicht nur mit dem Bürgermeister kommunizieren lässt, wenn er das will. Nein, wir haben es auch in der Hand dass die Macht des Bürgerwillens dem Stadtparlament auch dann sehr bewusst wird, wenn es mal wieder den Bürgerwillen ignorieren sollte.

    Ihr Zitat / Schlachtruf: „Wir sind das Volk“ ist der Schlüssel zur gelebten Demokratie.

    Aber es/er setzt voraus, dass wir, das Volk, uns auch bewegen, denn nur wer sich bewegt kann feststellen, dass er bisher in Ketten lag. Und wir sollten uns bewegen bevor die Weichen wieder in alter Manier von den bestehenden Homberger politischen „Vereinen“ und Vorteilsnehmern gestellt sind und die ganz normale Korruption wieder seinen (Vorteils)Lauf nimmt. Homberg braucht Bürger die für ihr Wohl, für Ihre Zukunft einstehen. Sich für Ihre Ideen, die hier lebenden jungen und mitteljungen Generationen (Hombergs Zukunft, aber schon gar nicht mehr meine Generation) engagieren und sich mit Ihren Idealen und Zielen identifizieren. Das ist die einzige Chance die ich überhaupt für unsere Kreisstadt sehe.

    Das frustrierte Zurückziehen, oder der reine Wunsch sich gegen die üblichen destruktiven Akteure der letzten zwölf Jahre zur Wehr setzen zu wollen, wird uns nicht weiter bringen. Homberg muss wieder an die Demokratie und zur Bürgernähe zurückgeführt werden. Aber das kann keiner alleine machen. Denn es heißt nicht „Ich bin das Volk“, sondern „Wir sind das Volk“. Nur die Empörung und die Wut von Vielen kann etwas bewegen. In diesem Sinne. Sollte jemand Interesse haben, seinen Bürgerwillen nicht nur zu äußern, sondern auch aktiv daran mitarbeiten zu wollen,

    daran mitzuarbeiten zu wollen, dass Bürgermeinungen und Ideen endlich wieder Einfluss auf die Entscheidungen der politisch Handelnden haben,

    daran mitzuarbeiten, dass Veranstaltungen zur Bürgerbeteiligung keine Farce darstellen,

    daran mitzuarbeiten zu wollen, dass wir Transparenz anstatt Vetternwirtschaft und Übervorteilung von politischen Freunden oder Bekannten aus dem Offiziersnetzwerk bekommen,

    daran mitzuarbeiten, dass Missbrauch am kommunalen Eigentum öffentlich geächtet wird,

    daran mitzuarbeiten zu wollen, dass wir wieder Vertrauen in die Homberger Stadtverwaltung und ihre politischen Organe bekommen können.

    daran mitzuarbeiten zu wollen, eine politische Vertrauensbasis aufzubauen, vollkommen unabhängig vom aktuellen Tagesgeschäft und den aktuell anstehenden Entscheidungen,

    dann möge er sich bitte mit mir unter der E-Mail Adresse

    Demokratie_fuer_Homberg@nistler-it.de

    in Verbindung setzen.

    Heben Sie Ihren Hintern von der Couch, träumen Sie nicht davon Ihre demokratischen Ideen zu Leben, sondern leben und kämpfen Sie für diese Träume, bekämpfen Sie die Vorteilnahmen in unsere Stadt. Gehen Sie auf die Straße und ändern Sie unsere politischen Verhältnisse und denken Sie daran nur Sie sind für Ihre Zukunft verantwortlich.

    „Wir sind das Volk !!!!!!!!!!!!!!!!!“.

  42. Neu-Homberger

    Spontan fällt mir ein, dass sich das Verhältnis zwischen Politik und Bürgerschaft in Homberg doch hervorragend für eine Promotion eines Soziologen eignen würde.

    Die Untersuchungsergebnisse könnten dann in die praktische Arbeit einfließen

  43. Bürger 2014

    Lieber Neu Homberger, wenn ich Ihre Beiträge hier im Block immer so lese, scheinen Sie mir doch auch einer zu sein der sich, wie ich den Worten von Herrn Nistler anschliessen würde. Und es gibt hier im Block bestimmt auch noch viele andere die dies tun. Wollen wir also dem Aufruf des Herrn Nistler folgen um so GEMEINSAM etwas zu erreichen ? Ich denke JA.

    Herr Nistler , ich melde mich

  44. Bad Man

    Die HNA schreibt:

    "Nun gelte es, das Konzept, den Geschäftsplan, das Marketing und die Finanzierung so abzustimmen, dass unter Einbindung des Magistrats sowie des Haupt- und Finanzausschusses für die Stadt Homberg und für den Betreiber eine optimale Lösung gefunden werden könne."

    Anmerkung: Und die Stadtverordneten sind nicht gefragt ?

    Erneut berichtet die HNA Redakteurin unvollständige Fakten

    Im Protokoll der Stadtverordnetensitzung vom 29. April 2014 heißt es:
    "  wird das Projekt „Krone“ zur Stadtverordnetenversammlung am 16.10.2014 zum Beschluss vorgelegt. "

    Wieder einmal meldet sich der "waldgraf" in der HNA zu Wort zu diesem positiven Bericht ! Unterstützt von homberger. Fehlt nur noch luedenscheid.

    "Einen besseren wie den Pächter der Hohlebachmühle kann man kaum finden. Wir haben erst gestern wieder dort gegessen…Schmorbraten, Klöße, Spargelsüppchen… und es war wie immer ausgezeichnet."

    Anmerkung zur Erlebnisgastronomie die schon Spannung ob der kleinen und feinen Karte in der Krone hervorruft !

    Etwas übertrieben "… einen besseren findet man kaum …" !

    Schmorbraten, Klöße und ein Spargelsüppchen sind ja nun nicht gerade ein Beweis für die Leistung. Eher was für Goumants.

    https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/intensive-gespraeche-gastronomen-3568825.html

  45. Homberg Fan

    Folgende Vereine haben eine Spende von der Sparkasse erhalten:

    • Der Förderverein „Haus der Reformation“ aus Homberg durfte sich über 10 000 Euro freuen, die für Führungen, Seminare und Workshops verwendet werden.

    Zitat aus der HNA online.

    Mir fehlen die Worte, wie mit dem Geld umgegangen wird. Da bekommt ein Verein ohne Konzept noch Geld.

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