HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

„Solide“ Algenfirma ist pleite

Algenpleite Die SPD glaubt mit einer Firma für Algenzucht in der Ostpreußenkaserne Gewerbe-Steuereinnahmen für die Stadt zu schaffen. In der letzten Stadtverordnetenversammlung nannte der Fraktionsvorsitzende Stefan Gerlach (SPD) die Firma solide. Wie er zu diesem Urteil kommt ist rätselhaft.

In einer Anfrage an den Magistrat zur Bonität der Firma, bzw. den Firmen, die sich im Haupt- und Finanzausschuss vorgestellt haben, antwortete der Magistrat auf die Frage:
 

[31. Januar 2014]
"Hat der Magistrat die Bonität der Käufer geprüft, so dass sowohl der Grundstückskauf für 200.000 Euro wie auch die Investition in Höhe von mehreren Millionen Euro gewährleistet ist?

Antwort: "Die Prüfung der Bonität findet bei einer weiteren Konkretisierung vor der Beschlussempfehlung in den städtischen Gremien statt. Die Wirtschaftlichkeit wird in das Gesamtpaket einfließen."
 

[27. März 2014]
Gerlach nennt die Firmen, die zusammen 1 Mio. Euro für die Grundstücke zahlen wollen solide. Gemeint sind die Firmen die sich am 3. 12. 2013 im Haupt- und Finanzausschuss vorgestellt haben.
Die Ökologische Projekte AG (ÖPAG) und das Ein-Personen-Unternehmen etg-projekt stehen für die Algenzucht, die Battle Tank Dismantlich (BTD) für die Panzerverschrottung.
Die "Seriosität" der Firmen für die Algenzucht wird von mir anhand verschiedener Fakten in Frage gestellt.
 

[29. März 2014]
Die HNA berichtet über die Stadtverordnetenversammlung und schreibt:

"Eine besondere Schärfe erreichte die Diskussion, als Delf Schnappauf zwei Firmen, die als mögliche Investoren im ehemaligen Kasernengelände im Gespräch sind, angriff. Der Betreiber einer Algenzuchtanlage führe eine Scheinfirma und sei nur auf Fördermittel aus. […] Stefan Gerlach monierte, die Behauptungen über die beiden Investoren seien verheerend."
 

[31. März 2014, 14:40 Uhr]
Die ÖPAG meldet beim Amtsgericht Charlottenburg Insolvenz an, das Verfahren wird eröffnet.
 

[4. April 2014]
In lokalo 24 äußert sich der SPD-Bewerber für das Amt des Bürgermeister:

"Die Entscheidung, grünes Licht für Investoren wie die Algenzuchtanlage oder die Firma Battle Tank auf dem Gelände der Ostpreußen-Kaserne zu geben, ist aus Sicht des Bürgermeisterkandidaten Stefan Giebel zu begrüßen: „Jedes Unternehmen, das sich hier bei uns ansiedelt, bringt Gewerbesteuereinnahmen und damit in Zeiten des Schutzschirms die Möglichkeit, weitere Belastungen vom Bürger abzuwenden“, so der Sozialdemokrat." Quelle

Was ist von einem dreifach promovierten Wissenschaftler zu halten, der Fakten nicht wahrnimmt, nicht pruft sondern nur der vorgefassten Meinung der Partei folgt?

Foto: Bildschirmfoto-Ausschnitt zum Beitrag

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24 Kommentare zu “„Solide“ Algenfirma ist pleite”

  1. Maria

    Genau so sehe ich die SPD. Wenn der Fraktionsvorsitzende sagt, es ist Prima und Solide, dann sagen alle das Gleiche. Dann brauchen sie sich schon selber nicht die Mühe machen, nach zu denken, Chef weiß ja über alles Bescheid.

    Dieses Lemmingverhalten bringt Homberg Jahr für Jahr ein Minus in die Kasse und da ist nicht einmal die Landesregierung Wiesbaden mit ihren Kürzungen und Auflagen Schuld.

  2. Bad Man

    Die Homepage der SPD bringt nicht etwa die Pressemitteilung ihrer Jungsozialisten ! Nein. Sie berichtet über die Veröffentlichung und zitiert die HNA !

    https://spdnet.sozi.info/hessen/schwaeder/svhombg/index.php?nr=24939

    Und dieser Bericht kann unmöglich aus der Feder des Bürgermeisterkandidaten gekommen sein.  Mehr schlecht als gut. Mit Fehlern. 

    https://www.spd-homberg-efze.de/index.php?nr=24890&menu=1

    Da schleicht sich bei mir der verdacht ein: Herr Giebel schreibt nicht selber. Denn das passt einfach nicht zu seinem Dr. Dr. Dr. und dem Amt das er derzeit innehat.

  3. Neu-Homberger

    @ DMS

    Es geht doch nichts über eine gute Recherche! Da können Ihre zahlreichen Kritiker noch so auf Sie einschlagen.

    Fakten, Fakten zählen und diese sollten im Vorfeld eines Vertragsabschlusses gesammelt werden, um Schaden von der Stadt Homberg abzuwenden.

  4. Mahner

    Danke Herr Schnappauf für Ihre Tätigkeit und Ihr Engagement. Bürgerengagement und Courage nenne ich sowas. Mit Schmuddelblog hat Ihr Blog nichts zu tun.

  5. Bad Man

    zu # 3

    Die die dies hier als Sudelblogs bezeichnen sind doch Enttäuschte die hier bedingt durch ihre Wortwahl nicht zu Worte kommen, in der Sache Betroffene, Politiker die dadurch gezeigt bekommen was sie selbst nicht getan haben und Behörden deren Verhalten man schon getrost als Vogel Strauß Politik bezeichnen kann.

    War schon immer so:

    Der Böse ist nicht der Böse, es ist der, der die Schandtaten oder Versäumnisse ans Licht bringt.

    Wie ganz oben:

    Steuer CD kauft man! regt sich über die NSA auf – verweigert aber dem, der es aufgedeckt hat Asyl.

    Das gewährt man lieber Salafisten!

     

  6. Mitgucker

    Wenn bestimmte Stadtverordnete ihre Hausaufgaben machen würden und die Firmen persönlich besucht hätten, wären nicht solche Verleumdungen in der Stadtverordnetensitzung gefallen. Bei den Verleumdungen wundert es nur, dass sie nicht rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Es ist traurig, wenn jemand nichts anderes hat, als andere anzugreifen und an konstruktiven Beiträgen für Homberg nichts zu bieten hat. Noch trauriger ist es, wenn er dafür das Internet benutzt und auch noch seinen mittlerweile langweiligen Blog bewerben muss.

  7. Bad Man

    Was die Schuldensumme angeht ist Herr Giebel entweder falsch informiert, hat diesen Bericht nicht verfasst oder definiert Schulden nicht als Summe aller Verbindlichkeiten.

    Lassen wir ihn in diesem Glauben, sonst müsste er seiner Partei zürnen. Denn so ganz ohne deren Zutun wäre das ja nicht der Fall.

  8. Frau Schild

    Zu 2:

    Vielleicht sollte man Herrn Giebel sogar wünschen, dass er nicht gewählt wird. Mich beschleicht so eine Ahnung, dass er gesteuert werden soll und dabei verheizt wird.

  9. Niccoló

    zu 2.

    Das zeigt so ungefähr den Stand des Homberger Juso-Vorsitzenden in der Homberger SPD.

    Die Texte von oder über Dr. Stefan Giebel könnten ganz oder teilweise vom inoffiziellen Wahlkampfmanager und Fotografen der SPD, A. Grabczynski sein, der Kritiker auch schon mal als "nörgelnde Zombies" (siehe:https://lokalo24.de/news/wie-waere-es-denn-mit-stadtmarketing/432075/) bezeichnet.

  10. Frau Schild

    Zu 5:

    Das sehe ich auch so.

    Wer immer wieder über diesen Blog herzieht,kann oder will sich auf billige Weise der Auseinandersetzung mit den Argumenten entziehen.

  11. Bad Man

    „Jedes Unternehmen, das sich hier bei uns ansiedelt, bringt Gewerbesteuereinnahmen und damit in Zeiten des Schutzschirms die Möglichkeit, weitere Belastungen vom Bürger abzuwenden“, so der Sozialdemokrat."

    Unglaublich, diese Erkenntnis die bisher wohl keinem bewusst war !

  12. Mitgucker

    Ein Problem für Homberg ist, dass einige Stadtverordnete nicht den Anstand haben, den Saal zu verlassen, wenn persönliche Interessen betroffen sind, insbesondere wenn Gutachten der Kommunalaufsicht vorliegen und sich dann darüber beschweren, dass Stadtverordnete Homberg vor den persönlichen Interessen setzen. Das größte Problem für Homberg ist die Hetze und fehlende Fähigkeit gewisser Leute, anständig unter Wahrung der Höflichkeit miteinander zu reden und sich hinter ihrem Computer verstecken,  sowie die Blockadepolitik. Wenn die Firmen pleite wären, würde der Kauf eh nicht funktionieren. Was schadet es also? Aber ich empfehle einfach mal, in Mühlhausen die Firma zu besuchen. Warum hat sich unser angeblich alles wissender und stets Nein sagender Herr Schnappauf nicht als Bürgermeisterkandidat gemeldet? Hat er vielleicht zu wenig an eigenen Ideen? Gespannt bin ich, in welcher Partei er wohl antreten wird zur Kommunalwahl. Ich glaube mittlerweile bei der ebenfalls alles verneinenden FWG, deren Kandidat hat zumindest gar keine Aussage.  Ich als Homberger Bürger bin froh, dass endlich Schluß mit dieser Blockade ist und gehe davon aus, dass auch diejenigen, die in der Vergangenheit leben und Homberg durch ihre Kampagnen nur noch schaden, auch bald nur noch für Historiker von Interesse sein werden.

    ▼ Zitierten Text ausblenden

    für anonym:

     

    Ein Problem für Homberg ist, dass einige Stadtverordnete nicht den Anstand haben, den Saal zu verlassen, wenn persönliche Interessen betroffen sind, insbesondere wenn Gutachten der Kommunalaufsicht vorliegen und sich dann darüber beschweren, dass Stadtverordnete Homberg vor den persönlichen Interessen setzen. Das größte Problem für Homberg ist die Hetze und fehlende Fähigkeit gewisser Leute, anständig unter Wahrung der Höflichkeit miteinander zu reden und sich hinter ihrem Computer verstecken,  sowie die Blockadepolitik. Wenn die Firmen pleite wären, würde der Kauf eh nicht funktionieren. Was schadet es also? Aber ich empfehle einfach mal, in Mühlhausen die Firma zu besuchen. Warum hat sich unser angeblich alles wissender und stets Nein sagender Herr Schnappauf nicht als Bürgermeisterkandidat gemeldet? Hat er vielleicht zu wenig an eigenen Ideen? Gespannt bin ich, in welcher Partei er wohl antreten wird zur Kommunalwahl. Ich glaube mittlerweile bei der ebenfalls alles verneinenden FWG, deren Kandidat hat zumindest gar keine Aussage.  Ich als Homberger Bürger bin froh, dass endlich Schluß mit dieser Blockade ist und gehe davon aus, dass auch diejenigen, die in der Vergangenheit leben und Homberg durch ihre Kampagnen nur noch schaden, auch bald nur noch für Historiker von Interesse sein werden.

  13. Bad Man

    „Die einzige Möglichkeit, um dem Teufelskreislauf von Steuer- und Gebührenerhöhung einerseits und zunehmender Abwanderung und mangelnder Attraktivität andererseits zu entkommen, ist es, die Fördertöpfe von Land, Bund und Europäischer Union endlich anzuzapfen und Anreize für Neubürger und Investoren zu schaffen sowie gleichzeitig die ansässigen Unternehmen und Bürger hier zu halten“, so der SPD-Kandidat."

    Fördertöpfe wurden doch schon genug angezapft. Sie setzen aber immer einen Eigenkapitaleinsatz voraus.

    Da wird man wohl doch so langsam an eine Pferdesteuer denken müssen !

     

     

     

  14. Bad Man

    zu #12

    Kann es sein, dass das Alter des Herrn Schnappauf eine Wahl als Bürgermeister nicht möglich macht ?

    HGO § 39 Auszug

    (2)….. Zum hauptamtlichen Bürgermeister kann nicht gewählt werden, wer am Wahltag das 67. Lebensjahr vollendet hat. § 31 gilt entsprechend.

  15. Hansi

    Kann es sein, dass das Alter des Herrn Schnappauf eine Wahl als Bürgermeister nicht möglich macht ?

    HGO § 39 Auszug

    (2)….. Zum hauptamtlichen Bürgermeister kann nicht gewählt werden, wer am Wahltag das 67. Lebensjahr vollendet hat. § 31 gilt entsprechend.

  16. Neu-Homberger

    @ Mitgucker "Wenn die Firmen pleite wären, würde es eh nicht funktionieren. Was schadet es also?"

    Nein, ich finde, so kann man nicht argumentieren. Wenn man auf`s falsche Pferd setzt, geht kostbare Zeit, sprich zeitnahe Einnahmen für die Stadt, verloren.

    Warum hat sich DMS nicht als Bürgermeister-Kandidat gemeldet? Das meinten Sie wohl scherzhaft. Wer derart  den Finger in die Wunde legt und in verschiedenen Blogs so diffamiert wird, kann sicher keine Mehrheit erreichen.

    Ich lege mich fest, dass die Stichwahl im Juni wird zwischen Dr. Ritz und M. Opitz entschieden. Wenn ich falsch liege, leiste ich hier im Blog Abbitte.

  17. V_wie_Vendetta

    @13) Steuern

    Wie auf der Podiumsdiskussion schon erwähnt wurde: Städte mit besonders hoher Förderung stehen nicht zwangsläufig am Besten dar. Eher im Gegenteil. Und dieses Beispiel setzen wir schon seit zehn Jahren in Szene. Die Entwicklung der Stadt nach den Fördertöpfen auszurichten ist eine Totgeburt. Entwicklungen die sich nicht von alleine tragen, sind eben teure Strohfeuer. Man kann begrenzt Geld abgreifen, aber wenn das weg ist, dann ist man eben pleite ( siehe unsere wunderschöne Firma zu Algenzucht). Und wenn das die guten Ideen unseres SPD Kanididatens für die Zukunft Hombergs sind, genauso wie die von  Herr Dirk Richardt, der einen "Fund-Riser" einstellen möchte, der "nach Fördertöpfen und im Stil der Leader Programme sucht" (Homberg aktuell 05.03.2014), dann gute Nacht Marie. Dann hat Herr Altrichter gewonnen, dann muss ich glaube ich eine andere Kommune mit meiner Anwesenheit beglücken. Ich will ncht da wohnen, wo beim Zählen die Finger benutzt werden und bei Fragen zur Wirtschaft und Entwicklung der Rest der Republik anfängt mitleidig zu lächeln.

  18. Vangeance

    Da schließe ich mich 1 zu 1 "V_wie_Vendetta" an.

  19. Distanzbetrachter

     

    @DMS

    Da haben aber die Steigbügelhalter ihren Kandidaten für den Bürgermeistersessel einen Bärendienst erwiesen. Und der Kandidat macht den Fehler die erhaltenen Informationen ohne Verifizierung in sein Werbe-Statement zur Inthronisierung in Homberg einfließen zu lassen.

    Der Fehler – menschlich verständlich der schnelllebigen Zeit geschuldet – ist einfach gravierend und inakzeptabel.

    Und genau die gleiche Inakzeptanz liegt bei dem anderen Kandidaten aus Emstal vor der auf der Basis persönlicher Seilschaften und Abhängigkeiten den Vorsitzenden der FWG mit in sein persönliches Bürgermeister-Spiel eingebracht hat.

    Auch hier lautete die Devise: Erst überlegen, – dann reden…

    Gut, dass sich all das im Vorfeld zur Wahl des Bürgermeisters abspielt, wird dieser ja immerhin sechs Jahre lang den Chefsessel des Rathauses einnehmen.

    Wenn es in der politischen Auseinandersetzung die "Schnappaufs"  nicht geben würde, müsste man sie neu erfinden…

    Wie wichtig diese Institution Schnappauf ist erkennt man daran, dass die politische Aufklärung über die Handelnden in Homberg in allen anderen journalistischen Erzeugnissen lediglich einen Bruchteil dessen ausmacht was der „Homberger Hingucker“ an Informationen zur Verfügung stellt.

    Dass es weh tut wenn er inakzeptable Zustände beschreibt dürfte dem Leser klar sein, handelt es sich doch dabei in sehr vielen Fällen um zusammengeschusterte Stückwerke, um Fehlplanungen und Fehl-Ausgaben der Steuergelder für die letzten Endes die Allgemeinheit aufkommen muss.

    Das Echo, – wie Jedermann weiß – ist groß und deftig, die erwiderten Kommentare – oftmals sinnentleert – reflektieren teilweise den Jargonstil von Subkulturen.

    Wird etwas aufgegriffen von dem Blogbetreiber, wird dies von den erwiderten Kommentaren der „Anti-Hingucker“ relativiert nach dem Motto: Es darf nicht sein, was nicht sein darf…

    Oder es wird vom Thema abgewichen, – man nimmt den  Angegriffenen in Schutz indem man aufzählt was er denn Gutes geleistet hat…

    Nur die Diskussionen über die aufgeführten Kritikpunkte des Blogbetreibers an sich fallen dadurch zwangsläufig ins Wasser und werden aufgewischt von den Tränen des restlichen Jammervolkes…

    Bleiben Sie so gradlinig wie Sie sind, Herr Schnappauf, – verraten Sie Ihre Prinzipien nicht, – sondern bleiben Sie denen treu und gehen Ihren Weg weiter als unbequemer und unbeugsamer Zeitgeist für die demokratischen Werte in Homberg…

  20. Frau Schild

    Zitat Distanzbetrachter:

    >Und genau die gleiche Inakzeptanz liegt bei dem anderen Kandidaten aus Emstal vor der auf der Basis persönlicher Seilschaften und Abhängigkeiten den Vorsitzenden der FWG mit in sein persönliches Bürgermeister-Spiel eingebracht hat.<

    Ich wiederhole: Dies war vll. ungeschickt, hat aber überhaupt nichts mit Seilschaften und Vorteilsnahme zu tun!

    Es ging nur darum, in Homberg vorhandene Kompetenzen und Erfahrungen zu nutzen….zum NUTZEN der Stadt!

  21. Dr. Hook

    (20) Richtig Frau Schild, eine vll. ungeschickte Formulierung, und schon wird ein Strick gedreht. M.Opitz ist der einzige Kandidat als "BMW" Nachfolger, der aufgrund seiner Ausbildung sofort in die "Arbeit" einsteigen kann. Die Mitbewerber Dr. Giebel u. Dr.  Ritz sind doch auf Ihre "Zügelhalter" angewiesen. -Dann bleibt alles wie es war-!

  22. Distanzbetrachter

    Es mag den Funkamateur aus Emstal freuen, dass Sie, Frau Schild den moralischen Schutzschirm über diesen Kandidaten aufgespannt haben.

    Übrigens eine Seilschaft, die Sie moniert haben bedingt fast immer eine Beziehung, wer dann das positive Seilende hält, dies wird man dann irgendwann mal sehen…

    Ein Beispiel hierfür ist gerade jetzt mit Herrn Dr. Richardt und der momentanen Leiterin des Stadtmarketings, Frau Marion Jäckel gegeben. Man kennt sich aus gemeinsamen Veranstaltungen und Interessensgebieten…

    Sie sprechen ferner davon, dass der Kandidat Markus Opitz Kompetenzen und Erfahrungen nutzen wolle…  …zum Nutzen der Stadt!

    Das glaube ich Ihnen gerne, trifft dies doch meines Erachtens definitiv auf alle fünf Kandidaten zu, da jeder dieser Herren mit seinem eigenen Programm das Beste für Homberg als Bürgermeister will.

    Natürlich auch der, der Papiere seiner Gefolgsleute nicht verifiziert hat, auch er wollte nur das Beste für Homberg…

    Natürlich auch der, der das Finanzamt ins Krankenhaus holen wollte, auch er wollte nur das Beste für Homberg…

    Auch der, der und der…

    Sicherlich lässt sich das eine mit dem Anderen nicht haargenau vergleichen, der eine hat Irritationen aufgesessen, der andere hat es so nicht gemeint, der nächste hat sich falsch ausgedrückt…

    Wenn man die Maßstäbe für jeden Kandidaten in einer Bewertung folglich eng anlegt bleiben die aufgeführten Punkte  festzuhalten.

    Wie sie dann letztendlich bewertet werden ist jedermanns persönliche Sache.

  23. Frau Schild

    Nur eine Kleinigkeit: in Emstal wohnt der SPD-Kandidat.

  24. Distanzbetrachter

    Zu 23)

    Danke für den "Hinweis"!!!

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