HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

FDP informiert

FDP nur für BTDDer Fraktionsvorsitzende Manfred Ripke (FDP) informiert in der HNA (20.05.2014), die FDP habe nicht für die Flächen zum Verkauf für die Algenzucht gestimmt. Sie gab ihre Zustimmung nur für den Verkauf der Flächen an die Firma Battle-Tank.

Es ist erfreulich, dass sich die FDP von dem Verkauf der ehemaligen Schießanlage "zum Zwecke der Algenzucht" distanziert. Nur die CDU- und die SPD-Stadtverordneten mussten dem Fraktionszwang folgen und für den Verkauf stimmen. Allerdings haben die beiden Vertreter für die Algenzucht ÖPAG, die sich im Dezember 2013 in Homberg vorgestellt hatten, gar kein Kaufangebot abgegeben. Die ÖPAG ist zudem wegen Zahlungsunfähigkeit bereits aufgelöst.

Unter dem Vorwand "Algenzucht" wurde die Fläche an eine Firma für Unternehmensbeteiligung verkauft, an Peter Koch Unternehmensbeteiligung UG. Diese Firma ist im Handelsregister mit einem Haftungskapital von 1.000 Euro eingetragen, will aber für knapp eine Million Euro kaufen. Es kann sich nur um einen Strohmann handeln, über dessen Absichten die Stadtverordneten und die Bürger von den Parteien CDU und SPD bewusst im Dunkeln gehalten werden sollen. Mit einem bösen Erwachen ist zu rechnen. Es wird seine Gründe haben, dass die Absichten verheimlicht werden.

Diese Firma (Peter Koch Unternehmensbeteiligung UG) hat auch das Gelände gekauft, von dem den Stadtverordneten vorgegaukelt wurde, die Battle Tank Dismantling GmbH Koch würde es für die Panzerverschrottung kaufen.
Auch die FDP ist diesem Täuschungsmanöver aufgesessen.

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24 Kommentare zu “FDP informiert”

  1. Bürger

    Weder Ritz noch Giebel haben das Desaster verhindert! wen soll ich denn bloß wählen ??????

    nicht Richardt das habe ich begriffen! ich weiß auch wer die Wahl gewinnt! der Symphatischste,  ich hoffe er lernt schnell dazu….

  2. Pro Homberger

    @ Bürger
    Aber die FDP stellt doch gar keinen Kandidaten…..!

    Entschuldigung, aber den musste ich loswerden.

  3. Mitwisser

    zu 1

    Das muss er auch, sonst ist Homberg verloren !

  4. Wolfheinrich

    # 1 Dann haben Sie ja nicht mehr viel Auswahl, entweder Hinrichs oder Opitz. Von den zweien würde ich dann an Ihrer Stelle Hinrichs wählen, wobei Richhardt der kompetentere Kandidat wäre. Wenn Opitz Bürgermeister wird, entwickelt sich die FWG m. E. zur Blockadepartei für den Fortschritt Hombergs.  

    Moderation:  Der Kommentator versteckt sich hinter einer falschen -Emailadresse, die nicht existiert.   

  5. V_wie_Vendetta

    @ 4 (wolfheinrich)

    „Dann haben Sie ja nicht mehr viel Auswahl, entweder Hinrichs oder Opitz. Von den zweien würde ich dann an Ihrer Stelle Hinrichs wählen, wobei Richardt der kompetentere Kandidat wäre“

    Ja, da haben Sie Recht. Dr. Richardt passt sehr viel besser zu Homberg. Nein eigentlich nicht zu Homberg, denn die Bürger haben wirklich was Besseres verdient als einen Geschäftsführer des Stadtmarketings, der eine Veranstaltung nach der anderen gegen die Wand fährt oder einstellt. Aber zum Homberger Modell passt er viel besser.

    Trennung von Amt und Kandidatur?
    Wen interessiert das wirklich. Die Trennung von Amt und privaten Vereinsarbeiten hat doch bisher auch niemanden gejuckt.

    Einhalten von Vorgaben zum Anbringen von Plakaten an die sich alle Kandidaten halten sollten?
    Das gilt doch für mich nicht, dass ist doch nur für alle anderen interessant. Ich hisse meine Fahne auf dem Marktplatz wenn ich das will. Der Regent ist im Haus.

    Aufstellen eines ordentlichen Wirtschaftsplans für den Stadtmarketingverein zur Begründung der Zuschüsse?
    Was soll der schnöde Mammon, Geld ist auch nicht alles, Ideen und Visionen sind gefragt. Rechnen musste man in den letzten zwölf Jahren schließlich auch nicht können.

    Ordentliches Arbeiten, Ergebnisse erzielen bei den Veranstaltungen des Stadtmarketings, Überzeugen durch Leistung?
    Ja, wir fangen halt mal alles an, bringen auch nichts wirklich fertig, aber die ein oder andere Nebelkerze in der Presse wird’s schon richten.

    Insofern gesehen, ist es der kompetenter Kandidat, wenn Sie als Kompetenz die „Fähigkeiten“ und den „Führungsstil“ unseres noch Bürgermeisters Martin Wagner heranziehen. Da haben Sie sicher recht. Für alle, die jetzt mit Wagner zufrieden sind, wählt Dr. Richardt.

    Aber eigentlich meinten Sie das Bürger (@ 1) sich ja nur noch zwischen Dr. Hinrich und Herrn Opitz entscheiden könne. Ja, sehe ich auf Grund seines Kommentars auch so.

    Aber Ihre Schlussfolgerung, dass die FWG sich zur Blockadepartei entwickelt ist ja wohl eher hanebüchen. Frau Beutelhoff lobte letztens in einem Leserbrief in der HNA die kritische Arbeit der Stadtverordneten der FWG und von Herrn Schnappauf bei dem Versuch die Arbeit des Magistrats und der Verwaltung zu kontrollieren. Nein, meines Erachtens ist es eher andersherum. Wenn Herr Opitz Bürgermeister werden sollte, dann werden (hoffentlich) die krummen Wagnergeschäfte die jeder rechtlichen Legalität entbehren und die er über den Magistrat in die Stadtverordnetenversammlung einkippte der Vergangenheit angehören. Das Bevorteilen von Mitgliedern des kleptokratischen Netzwerkes, das Beschenken eines Parteigenossen ( Wagner – Althaus), und der bisher noch nicht offensichtliche Nutznießer des Kasernenverkaufs von letzter Woche an eine bisher nicht bekannte Firma (BTD ist es nämlich nicht) wird in dieser Form nicht mehr vorkommen.

    Die CDU und die SPD werden sich zu einer Blockadepartei entwickeln, wenn sie nicht erkennen, dass es mit der gemeinschaftlichen Bereicherung vorbei ist und rechtliche und gesetzliche Grundlagen wieder im Vordergrund stehen (Dann könnte man sich theorethisch auch wieder um sachliche Fragen kümmern). Aber selbst das glaube ich nicht. Unsere großen Volksparteien haben es immer geschafft die Zeichen der Zeit zu  erkennen und das Geschwätz von gestern hinter sich zu lassen. Die Homberger Kreisverbände werden da keine Ausnahmen bilden. Denn sie wollen ja auch in zwei Jahren bei der Kommunalwahl wieder ihre Listen ins Parlament einziehen lassen.

  6. Mitwisser

    zu 4

    Da haben Sie voll umfänglich recht! Nur der parteilose und kompetente Kandidat Richhardt bleibt dann noch wählbar. Ich hoffe er ist am Samstag wieder auf dem Marktplatz und werde mit Ihm über die ungerechtfertigten Anfeindungen sprechen.

    Ich glaube letzten Samstag haben dies schon viele Bürger genutzt. Im übrigen denke ich gerne an die Wahl in Felsberg, wo es bei den etablierten Parteien verdammt lange Gesichter gab. Dieses Ergebnis wünsche ich mir auch für Homberg.

  7. Bürger 2014

    zu 4) in welche Richtung Ihr Herz schlägt sieht man ja anjedem Ihrer "Kommentare".

    Dann wählen Sie doch den Richardt aber lassen Sie die Bürger in Frieden……oder bezahlt Sie Dr. Richardt für Ihr Werben ?

    Leute wie Sie treiben den Aufschwung Hombergs mit sicherheit NICHT voran. Solche Leute haben wir ja leider schon genug. Die nur durch dumme Äusserungen auffallen und Selbstdarstellungen.

    UNGLAUBLICH

  8. Bürger 2014

    Zu 6.

    Ich wünsche mir das am Samstag ALLE Kandidaten Ihren Auftritt auf der Bühne bekommen.

    AUSSER der Dr. , denn der hatte "SEINEN" ja schon !

    Was erwarten Sie sich von Richardt ? Das die Stadt Homberg die Krone kauft, selbst betreibt und wöchentlich im Saal Vorträge über die Reformation gehalten werden?

    Oder eher das man Überlegt an die Sache ran geht….Gespräche führt, kompetenten Pächter sucht….genauso wie für die zig anderen leer stehenden Geschäfte ?

  9. Frustrierter

    Keine Bange, die Wahl wird letztendlich nicht durch die samstäglichen Besucher des Marktplatzes entschieden.

    Mich können weder Banner noch Wahlplakate in meiner Entscheidung beeinflussen. Das geht bestimmt den meisten mündigen Wählern so.

    Zu Mitwisser:

    Gespräche mit Bürgern führten sowohl Herr Opitz als auch Dr. Richardt. Ggf. habe ich die anderen Kandidaten übersehen. Jeder hat so seinen Favoriten. 🙂

    Ich an Dr. Richardt`s Stelle hätte keine Rede als Stadtmarketingleiter gehalten, wenn ich mich im Urlaub befinde. Da bleibt ein Geschmäckle…

  10. Wolfheinrich

    # 7 Ich werde nicht bezahlt, ich bin Überzeugungstäter.

    Moderation:  Der Kommentator versteckt sich hinter einer falschen -Emailadresse, die nicht existiert.   

  11. Opitzwähler

    Bisher war ich der festen Überzeugung, dass Herr Opitz und Herr Dr. Ritz in die Stichwahl kommen.

    Herr Hinrichs befindet sich derzeit aber auf der Überholspur und dies nach einem schlechten Start in den Wahlkampf. In ca. 95,5 Std. hat der Souverain entschieden.

  12. Blume

    Tja  Geheimtipp:  wer gewählt werden will sollte ins  Homberger Schwimmbad zum schwimmen gehen, Opitz tut dies der Mann hat viel Zeit und ist diesbezüglich clever……

  13. 2 IHK-Mitglieder

    Zur Algenzucht können wir nur sagen: bitte in Bassum/Twistringen (kreiszeitung.de) googeln,

    dann wissen Sie was die ÖPAG AG (insolvent) immer noch treibt und wie verärgert die Leute

    in Bassum sind. Die Firma Battle Tank macht hingegen in Thüringrn mit 35 Mitarbeitern ca. 7 Mio.

    EUR Umsatz u. will weitere 15 Mitarbeiter einstellen, wir hoffen, daß damit Homberg gemeint ist.

    Zum Punkt BGM-Wahl können wir nur hoffen, daß die Homberger die beste Möglichkeit nicht

    verpennen. Nach unserem Ermessen hat nur einer die Fähigkeit die vielen versaubeutelten

    Dinge in Homberg wieder in Ordnung zu bringen und das ist Herr Dr. Eibe Hinrichs.

    Er hat die besten Kontakte zum DIHT, Industrie/Wirtschaft und Universitäten. Er kennt sich

    auch bestens in Medizintechnik aus und ist von großen Konzernen nicht abhängig.

  14. Mitwisser

    zu 7 und Anderen

    Sie alle sollten sich mal fragen, wer in den letzten Jahren in Homberg etwas bewegt hat ? Da gehört objektiv aus der Gilde der ewigen Kritiker in diesem Blog niemand dazu, den Blogbetreiber eingeschlossen. Auch kenne ich niemand in der Verwaltung, der machbare Visionen für Homberg skizzieren könnte. Insofern brauchen wir in Homberg jeden als neuen Bürgermeister, nur keinen Verwaltungsfachman. Davon haben wir genug. Insofern ist ein Bürgermeister Opitz nicht von Nöten und jede andere Berufslaufbahn der Kandidaten von Richhardt, über Hinrichs, Giebel und Ritz, bringt dieser Stadt wesentlich mehr.

    Mit nur freundlich kommt man nicht weiter. Auch muss man kein Verwaltungsfachman sein, um sofort mit der Arbeit im Rathaus zu beginnen, wie im Flyer Opitz dargestellt. Eine völlige, selbstherrliche Fehleinschätzung anderer Berufsbilder. Klassisch Verwaltungsfachmann!

  15. Opitznichtwähler

    zu 11: Sie meinen wahrscheinlich "Souverän"? 

    Und Hinrichs – habe ich hier im Blog gelesen –  ruft auf seiner Website zur Bürgermeisterwahl in Homburg (Efze) auf! 

  16. Bürger

    Wer gewählt werden will geht ins Homberger Schwimmbad, so wie Opitz…..

  17. Mitgucker

    #1
    Ich hoffe nicht das die Homberger Bürger sooooumm sind und nach Symphatie wählen, anstatt nach überregionaler fachlicher Kompetenz.
    Da braucht es für den Job doch schon ein bissl mehr. 
    Es gab und wird nie einen geben – den "perfekten" Kandidten, aber nach Symphatie zu gehen?
    Das könnte sehr gut heißen, das man mit dem ach so symphatischen BM gut einen trinken kann – er  aber im Umkehrschluß die Stadt vollends an die Wand fährt.
    Homberg braucht Problemlöser, auch wenn die Lösungen nicht 100% perfekt sind, aber keine Träumer mit Aussicht auf ein gutes Gehalt.

    Das Wahlschaf wählt sich seinen Schäfer selbst – doch Vorsicht, es könnte auch der Wolf darunter stecken.

  18. Opitzwähler

    zu 14:

    Natürlich Souverän. Danke für den Hinweis.

  19. Mitwisser

    zu 16 so zu sagen vom Mitwisser zum Mitgucker

    Sie haben völlig Recht – auch die Kommunalpolitiker und der Bürgermeister sind schon immer  das Spiegelbild  der Bürgerschaft. Dies ist im Großen wie im Kleinen immer gleich. Wenn es allerdings jetzt an die Fähigkeiten der Bürgermeisterkandidaten geht, stimme ich Ihnen zu, daß Homberg einen Problemlöser braucht.

    Allerdings ist die Zahlen- und rechnerische Seite nur die eine Seite der Medaillie. Die zweite Seite ist die mindestens genau so wichtige Seite. Es müssen Bilder gezeichnet werden, wie man Betriebe ansiedelt, den demografischen Wandel kompensiert, Tourismus weiter entwickelt, vorhandene Ressourcen vermarktet, Verwaltung neu organisiert und effektiver gestaltet, wie man die Stadt bei Fördermittelgeber ins richtige Licht rückt und und und……….

    Das sind die Aufgaben denen ein Homberger Bürgermeister vorzustehen hat. Und dazu ist anzumerken, daß die Verwaltungsausbildung unter allen Kandidaten die schlechteste ist. Denn in dieser Ausbildung lernt man tatsächlich verwalten.

    Ich hoffe, daß die Homberger das Kandidatenkarusell nach dieser Prämisse stoppen, und den richtigen Kandidaten zum Bürgermeister wählen. Wobei man sich sicher mehrere der zur Auswahl stehenden Kandidaten vorstellen kann. Allerdings ein wenig persönlich darf es dann auch noch sein.

  20. Bürger 2014

    zu 14.

    Aha, hört sich so an als hätten SIE etwas bewegt ….Hut ab. In Homberg KANN Otto Normal Bürger auch nix bewegen. Weil in Homberg jeder Anstoss zur Bewegung geblockt wird. Deswegen darf man hoffen das sich in Zukunft etwas Bewegen lässt. Politik+Bürger und Bürgermeister.

    Und zu dem zähle ich nicht den Herrn R. Denn den bewegt nur die Reformation und sein Ego

  21. Wolfheinrich

    #13 Laut einer Befragung der Forschungsgruppe Wahlen soll ein Bürgermeister folgende Qualitäten mitbringen: Glaubwürdigkeit (89% sehr wichtig) Bürgernähe (79% sehr wichtig) Durchsetzungsfähigkeit (48% sehr wichtig) Kooperationsfähigkeit (46% sehr wichtig) Offen für Bürgerbeteiligung (43% sehr wichtig) Sympathie (41% sehr wichtig) Sprachgewandtheit (30% sehr wichtig) Politische Visionen (27% sehr wichtig) Parteipolitische Unabhängigkeit (24% sehr wichtig) Fachwissen in Verwaltungsfragen (21% sehr wichtig) Erst an 10. und letzter Stelle ist ein Fachwissen in Verwaltungsfragen gefragt. Es genügt nicht, die Lage nur zu verwalten, es braucht einen aktiven Gestalter. In Baden-Württemberg z. B. haben 25 Prozent der Bürgermeister bereits keinen Verwaltungshintergrund. mehr. 

    Moderation:  Der Kommentator versteckt sich hinter einer falschen -Emailadresse, die nicht existiert.   

  22. Frau Schild

    Zu 14 + 19:

    Da scheint jemand so richtig Angst vor einem Bürgermeister Opitz zu haben…..

    Was könnten dafür  wohl die Gründe sein? Man kann sich so einiges ausmalen.

  23. Bürger

    Entwickelt nur weiter den Tourismus Mühle zu Krone auf Marktplatz zu Marktplatz auf Wohnmobilstellplatz hier Wohnmobilstellplatz da und in Homberg geht's voran, ach und dazu noch ein paar Broschüren!

  24. Distanzbetrachter

    Man sollte über Herrn Dr. Richhardt so nicht herziehen, ist er doch von Allen der einzige wirklich unabhängige Kandidat, der versucht auf Grund seiner Reputation das Beste für die Bürger von Homberg herauszuholen und das schon seit Jahren. Leider ist er mit seinen Vorhaben dabei immer wieder an seine Grenzen gestoßen oder gestoßen worden; dadurch waren seine Arbeiten in der Ausführung letztendlich nur Stückwerke … Schade drum, Doc Richhardt der Geschichtsforscher ist bald selbst Geschichte, – Wetten Das…?

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