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Burgberg Anbau: Schwierige Gründungssituation war bekannt.

schwierige Gründungssituation
In einem Kommentar in der online-Ausgabe der HNA schreibt der Homberger Bauunternehmer und Stadtverordnete Reinhardt Fröde von der „schwierigen Gründungssituation“ Die Arbeiten waren entsprechend preislich höher, als bei dem „ausführenden Anbieter“, der in seiner Bauausführung die „schwierige Grundungssituation“ nicht berücksichtigt hat, wie an den Streifenfundamenten zu erkennen ist.

Bleibt die Frage warum dieser Stadtverordnete trotz seiner Einsichten nicht seine Fraktion entsprechend gewarnt hat. Oder hat die Fraktion selbst die Warnung aus den eigenen Reihen in den Wind geschlagen?

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9 Kommentare zu “Burgberg Anbau: Schwierige Gründungssituation war bekannt.”

  1. Kritischer Bürger

    Und was sagt der Stadtarchitekt dazu? Er ist der Fachmann bzw. sollte dies sein und die Gremien beraten.
    Günstig und gut – diese Formel geht nicht immer auf.

  2. Comment

    O mein Gott!

  3. skeptiker

    Die beste Antwort kann wohl unser „kompententer“ Architekt geben.
    Anscheinend kennt nur er die Pläne, die er geheim hält wie Rumpelstielzchen seinen Namen

    Es ist verantwortungslos oder viel mehr gewissenslos solch ein Projekt zu starten, dessen gravierenden
    Defizite in den engsten Kreisen bekannt sind.

    Ich hoffe diejenigen, die das umsetzen können ruhig schlafen, wenn der Bau unter diesen Umständen fortgesetzt wird.
    Mal sehen wie reagiert wird, wenn der Anbau den Hang abrutscht.

    Hier wird Zeit, Geld und vor allem die Sicherheit der Gäste, Touristen und die des Pächters aufs Spiel gesetzt!

    Herzlichen Glückwunsch an diese Unfähigkeit

  4. H. Fröde

    Der Kommentar in der HNA stammt nicht von Reinhard Fröde.

    Belegen und beweisen, nicht vermuten und unterstellen,
    das waren mal Ihre eigenen Ansprüche.

    Mfg H. Fröde

  5. DMS

    zu 4: Danke für den Hinweis und die Richtigstellung hinsichtlich des Namens.

  6. Bürger 2014

    @3 Vielen Dank für den Kommentar.
    Abber anscheinend will keiner die Unfähigkeit des Stadtstararchiteken sehen.
    Bei einer großen Handelskette heißt es „gut und günstig“ aber kann man das für die „Schlau“ durchdachten Pläne des Herrn G auch sagen ?
    Ich denke NEIN.
    Und fordere nochmals : WEG mit Dem Stadtstararchiteken… Er hat genug UNHEIL angerichtet.
    (nimm den Super Stadtmarketingmanager gleich mit )

  7. w.oster

    Ob es sich auf dem Burgberg schon um eine schwierige Gruendungssituation handelt, kann ich nicht beurteilen, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein erfahrener Architekt wie Herr Gontermann dass nicht beurteilen kann. Sicherlich wurden hier statische Berechnungen durchgeführt. Kein Bauherr lässt sich darauf ein, „auf Sand zu bauen“.

    Nun muss ein Gutachten her, dass Geld kostet und die Baukosten noch einmal verteuert. Zeit geht ins Land, der
    Stadt gehen Pachteinnahmen verloren, denn so ein Gutachten lässt sich nicht von heute auf morgen erstellen.

  8. Heinrich der Achte

    Zu 7.
    Träumen Sie ruhig weiter von einem „erfahrenen“ Archi. der bisher nur von seinen Fehlern lebt.
    Ich kann nicht verstehen wie man so einen „Fachmann“ immer weiter wursteln lassen kann.
    Das ist nur in HR möglich!!!

  9. lieschen

    Also erfahren ist er sicher, der Herr G.. Ich maße mir auch nicht an, ihm eine gewisse Kompetenz abzustreiten. An anderer Stelle habe ich mich aufgeregt, dass man sich über die Balkone an seinem Haus aufregt. Und ihn verteidigt. Die Meinung die ich damals vertreten habe, vertrete ich immer noch.
    Was ich allerdings nicht verstehe, dass jemand offensichtlich (!!!) Fehlplanungen macht, Gewerke vergisst und wider seinen eigenen Aussagen handelt und baut (bauen lässt).
    Das alte Gaswerk, ein ehemals wunderschönes Gebäude, sollte fachgerecht renoviert und umgebaut werden. Zeichnungen lagen vor, sogar Herr B. hat Herrn G. ein Gedicht und ein Aquarell gewidmet.
    Und jetzt? Ein scheußlicher Umbau. Der Backstein verputzt, Wellblechverkleidungen, -bedachung und -Hütten.
    Mal ein Gitter vor den Fenstern, mal nicht. Erdwärme hat nicht funktioniert. In Betrieb ist das Ding immer noch nicht.
    Und hier wieder die Kurve zur Bodenplatte auf dem Burgberg.
    Bevor Bauunternehmen ein Angebot abgeben, erfolgt eine Ausschreibung. Die machen städtische Mitarbeiter. Also das Bauamt und Herr G.
    Also meine ernst gemeinte, vielleicht etwas naive Frage:
    Wieso darf der das???? Wieso stoppt ihn keiner????? Er ist doch Angestellter und kein Beamter! Wäre es mein Mitarbeiter, hätte er längst einen anderen Arbeitsplatz. Aber nicht bei mir im Betrieb.

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