HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Wir vertrauen

zu Geld kommenRipke bezieht sich auf die jährlich fließenden 75.000 Euro Pachteinnahmen aus dem Solarpark.
Bis heute ist keine Pacht gezahlt, die Stadt hat keine Einnahmen erhalten.Gerlachwahrheit

GerlachvertrauenRipkelobtKroeschellvertrauen

keine unrechten Verträge


2 Kommentare zu “Wir vertrauen”

  1. Madame Eichela

    Zitat von K.Tucholsky antworten:
    "Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger"

    “Vertrauet Eurem Magistrat,
    Der fromm und liebend schützt den Staat
    Durch huldreich hochwohlweises Walten;
    Euch ziemt es, stets das Maul zu halten.”

    Übertragen auf das was man in Homberg vorfindet:

    We must accept the truth: french, british, russian and german people wanted peace and never war! Only the wrong leadership, generals, admirals, politcains and monarchs of both sides wanted this "world war" whatever cost may be and they did also nothing to stop this war! And who had to pay the price – always young soldiers and their families! WW1 was no war – WW1 was only slaugther and butcher! 

    könnte man schreiben:

    Wir müssen die Wahrheit akzeptieren, Asylbewerber, Arbeitslose, Frauen, Kinder, Jugendliche,  wollen Wahrheit und keine Lügen. Nur die falschen Politiker, die Verantwortlichen, die Abteilungsleiter,, Magistratsmitglieder und Stadtverordnete wollen verdeckt operieren und mit Unwahrheiten, Halbwahrheiten, Lügen und Schweigen wollen sie dieses -egal was es kostet. Und sie tun nichts um dieses sinnlose verprassen von Geld zu vermeiden.

    Und wer bezahlt das alles? Die Jugend Hombergs und die Familien die hier leben und arbeiten. Die Zukunft Hombergs liegt bei ihnen.

    Was hier stattgefunden hat war mehr als nur verprassen usw.. Es war die Vernichtung der Basis auf dem eine Stadt exitiert. 

     

     

  2. Scherzbold

    "Wir haben hier ein Haus voller Misstrauen." Zitat Herr Ripke.

    Dieses auf das Parlament bezogene Zitat möchte ich gern erweitern:

    Unser gemeinsames Haus HOMBERG steckt weiterhin unter völligem Misstrauen.

    Schade, wo wir doch alle nach der Wahl des Bürgermeisters so voller Zuversicht waren.

     

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