HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Neuer Plan für Ulrich-Areal

Der Plan für ein Einkaufszentrum auf dem Ulrich-Areal wurde den Stadtverordneten geändert vorgelegt.
Die wichtigsten Änderungen:

o Die Ansichten sind gefälliger geworden.

o Die Ebene mit den Geschäften ist tiefer gelegt worden, auf das Niveau an der Westseite (REWE-Parkplatz) (Ebene 0). Von der Ziegenhainer Straße aus geht es über Rollsteige eine Etage tiefer. Die Geschäftsebene liegt somit im Kellergeschoss.

o Die Kundenzufahrt ist weiterhin über die vielbefahrene Kasseler Straße auf das Parkdeck (Ebene 1), das nur noch ca. 2 Meter über dem Straßenniveau der Kasseler Straße liegt.

o Die Lieferanfahrt ist ebenfalls über die Kasseler Straße, wo jetzt die Zufahrt zum REWE-Parkplatz ist. Die Lastwagen müssen von der Kasseler Straße rückwärts in die Einfahrt und an die Laderampe fahren. Das vorhandene Gebäude soll abgerissen werden.

o An der Ziegenhainer Straße, Kasseler Straße und über der Lkw-Einfahrt erheben sich Gebäude über der Parkplattform.

o Die Baumgruppe mit den alten Blutbuchen soll weiterhin gegen den Bürgerwillen fallen.

Das gesamte Bauwerk ist tiefer gelegt worden. Die Planungsfläche erweitert sich über die Flächen an der westlichen Seite.
Die Verkaufsfläche erhöht sich .


Das Haus der Druckerei Olten ist nach den Plänen nicht mehr für den Abriss vorgesehen.

Die Pläne sind auf der Homepage der Stadt bisher noch nicht veröffentlicht.

Das beiliegende Verkehrsgutachten vom Oktober 2015 bezieht sich auf die vorherige Planung, die wegen erheblicher Mängel verworfen wurden.
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31 Kommentare zu “Neuer Plan für Ulrich-Areal”

  1. G.Schönemann

    Irgendwie kommt mir da so vor, als wäre auch ohne ein Treffen der Vorschlag von mir übernommen worden. Wo ist mein Honorar ?

     

  2. Teufelchen

    "Das beiliegende Verkehrsgutachten vom Oktober 2015 bezieht sich auf die vorherige Planung, die wegen erheblicher Mängel verwofen wurden."

    Wundert uns das? DAS ist eines der Homberger Modelle. Man legt den Stadtverordneten irgendwas vor, die freuen sich und sind begeistert, stimmen dem zu. Denn wie sagte es Herr Gerlach: Er kann das gar nicht alles lesen-tja. Und stimmt dann ab, ohne seinen Pflichten als Stadtverordneter wirklich vollständig und umfassend nachgekommen zu sein. Er ist damit im Parlament kein Einzelgänger. Denn das was Einzelne leisten würde für andere genauso und auch in den Fraktionen arbeitsteilig möglich sein. Was für diese ja bedeuten würde, Zeit und echte Recherche nach Fakten und deren Vergleiche zu investieren. Und das evtl. sogar mehrmals.

    Hinterher macht dann jeder was er will, weil es entweder keiner kontrolliert, kontrolliert aber keine Mehrheit im Parlament findet, dazwischen zu hauen oder man sieht es, schaut aber weg, weil es dann ja Arbeit macht. siehe zuvor bei der Abstimmung für das Projekt.

    Beispiele: Jugendzentrum, Ärztehaus, Burgberg, jetzige Kindergartenplanung, Parkgebührenverordnung. Ohne die ganzen anderen Eier die da gelegt wurden sind.

    👿

     

     

     

     

  3. Stauffenberg

    Haben wir es unter

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=19868#comment-115798

    doch schon gewusst.

    ES WIRD SCHNELLSTENS GEBAUT.

     

    Die Beratung und Beschlussfassung der Stadtverordnetenversammlung zu diesem Thema ist also nur noch eine rein formal falsche Formsache, wie immer in Homberg:

    Die Hessische Gemeindeordnung und das Baugesetzbuch werden in keiner Weise berücksichtigt.

  4. Scherzbold

    Irgendwie komme ich mir als Bewohner dieser Stadt von der Elite veräppelt vor.

    Andere vielleicht auch.

  5. Teufelchen

    Scherzbold – Ihr Name ist Programm:

    "… von der Elite …"

    Schön wäre es, wenn es die Elite wäre. Die würde so etwas nicht fabrizieren.

    👿

  6. Scherzbold

    @ Teufelchen

    Erst wollte ich vermeintliche Elite schreiben….

    Ich dachte mir aber, dass auch ohne den Zusatz <vermeintliche> jeder ahnt, wie es gemeint ist.  🙂

    Eine gewisse Ironie kann ich mir nicht abgewöhnen.

  7. Teufelchen

    "…erheben sich Gebäude über der Parkplattform."

    Wie hoch geht es denn jetzt hinauf im Vergleich zu vorher?

    "Das vorhandene Gebäude soll abgerissen werden."

    Wollte man nicht ursprünglich die Bausünden der Vergangenheit wie Abriss und gesichtsloser Neubau oder Anbau korrigieren und vermeiden?

    Und jetzt wird abgerissen? 

    Mal ne Frage am Rande:
    Gibt es nicht Arbeitsgruppen und das Büro das für die Stadt aktiv sein soll?

    Wollte man nicht die Bürger einbinden und beteiligen?

    👿

  8. Teufelchen

    Bei all dem kommt die Wut hoch.

    Macht es wie bei einer Hochzeit:
    Lasst die Angeordneten am Donnerstag durch ein ein schweigendes Bürgerspalier in die Stadthalle laufen.

    Und erst danach sollten die Bürger Einzug halten.

    Das folgende wäre mein Traum: Auch wenn man nicht mitreden darf: Seinen Unmut sollte man dann, wenn es nötig ist, in der Sitzung zu Gehör bringen. Will man nicht Zivilcourage, zivilen Ungehorsam und einen aktiven Bürger? Wenn man es sonst nicht kann: Dann halt hier.

    Wenn da ein paar Hundert unmutige Bürger sitzen, möchte ich erleben ob der Stadtverordnetenvorsteher räumen lässt ! Sitzblockaden hat es doch schon genug gegeben. Warum nicht auch einmal bei so etwas.

    Traum zu Ende

    Zeigt ihnen, wer Homberg ist: Die Bürger und nicht solche Handheber.

    👿

    P. S.

    Dies ist kein Aufruf so zu handeln. Es ist mein persönlicher Traum.

     

  9. Teufelchen

    Anspruch

    "Die Stadt Homberg (Efze) gibt an dieser Stelle umfassende Informationen über den Bürgerbeteiligungs- und Planungsprozess zum Ulrich-Areal."

    https://www.homberg-efze.eu/wirtschaft-bauen/bauleitplanung-der-stadt-homberg-efze/

    Realität "umfassenden Informationen und Bürgerbeteiligungsprozesse"

    Planungsstand: Juni 2015

    Bürgerbeteiligung September 2015

    👿

    P. S.

    Bürgerbeteiligung neue Homepage Stand November 2014

    Versprechung an Dr. Lambrecht vom Juni 2015 nach den Sommerferien 2015 ( 04. Sept)

    Anzahl der umgedrehten Steine: Unbekannt.

    👿

  10. G.Schönemann

    Für die, die meinen Kommentar Nr. 1 hier nicht zuordnen können, hier die Grundlage:
    Im Oktober 2015 hatte ich Herrn Younis ein Treffen in Bebra vorgeschlagen. Er wollte das wahrnehmen, jedoch gehe es erst im Dezember.

    In meinen Kommentaren habe ich konkrete Vorschläge unterbreitet, u. a. dem Vorschlag, in die Erde zu gehen und dadurch ohne Probleme in der Höhe zu sein.
    Ich hatte dazu auch vorgeschlagen, dass an diesem Treffen auch andere hätten teilnehmen können und man vort Ort in eine aktive Kommunikation mit ihm treten könne.

    Zu keiner Zeit wurde ich oder andere kontaktiert für ein Treffen wo auch immer.
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=18620

    Am 18. November 2015 konnte man im Kommentar des Herrn Younis lesen …
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=18852#comment-113028

     

  11. Gitte

    @Scherzbold: veräppelt – ja, auf jeden Fall…. Elite – wohl eher nicht, aber am 6. März können wir das ändern: zur Wahl gehen!!!!!!

     

  12. Teufelchen

    „Doch fand diese Lösung keinerlei Akzeptanz bei der Bevölkerung“, sagt Bürgermeister Dr. Nico Ritz,"
    Bei ihm schon – und er hat das ja scheinbar schon verdrängt, denn nur so sind seine folgenden Worte zu erklären

    "Dr. Nico Ritz, der sich erleichtert zeigte, dass man den Eltern eine Sorge nehme."
    Er ist erleichtert? Dabei wollte er doch diese Lösung und hat sie mit echter Aktivität verteidigt. Seine Vorwürfe an die Eltern schon vergessen?

    Auszüge: "Ihr Hinweis, dass das derzeit herrschende Verkehrsproblem an der THS dadurch beseitigt werden muss, dass die Eltern nicht mehr ihre Kinder vor Ort mit dem Auto abliefern und Sie es überhaupt nicht gut finden, dass Eltern ihre Kinder bis vor die Schultür fahren, mag eine Einstellung sein, die viele teilen können, diese entspricht aber leider nicht den Tatsachen
    Dass Sie hierzu anmerken, dass die THS eine Schule mit allen Problemen einer innerstädtischen Schule ist
    Hier ist der Brief des Schulelternbeirates vom Oktober 2015 vollständig zu finden:
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=18447

    Auszug aus einem Kommentar von Vater am 21. Oktober 2015

    Dr. Ritz wirkt ziemlich arrogant. 

    Er behauptet er sei mit der THS verbunden.

    Das haben wir gespürt als er unseren Kindern ohne ein Wort der Information die Musikschule ungünstig verlegt hat, so dass die Kinder ihre Zeiten nicht mehr schaffen und wir Eltern keine Parkmöglichkeit mehr für die Musikschule haben.

    Er selbst nimmt sich aber das Recht bis zu seiner Rathaustür zu fahren und seine Kinder ich habe gefragt, sollen auch mit dem Auto gefahren werden.

    Die müssen halt nur  nicht in die THS

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=18447#comment-111312

    "Die Schulwegsicherheit werde erhöht."
    Keineswegs wird sie erhöht. Sie bleibt auf dem jetzigen Stand.

    Ulrike Maier Planungsbüro zeigt ihr Fachwissen und das sie wirklich eine Expertin ist.
    "Somit würde man teilweise unterirdisch einkaufen."

    Blödsinn. Ein Kellergeschoss ist nicht unterirdisch.

    👿

  13. Teufelchen

    Herr Tischler am 13.2.2016 in der HNA:

    REWE, ein Discounter. Bislang war die Rede von einem DM-Markt sowie Textilanbieter und Schuhgeschäft. Weitere kleinere Flächen stünden noch zur Verfügung, etwa für einen Friseur, eine Lotto-Annahmestelle, eine Reinigung, einen Schlüsseldienst und ähnliches. Von Bäckerei mit Café war schon mal die Rede. 

    DAS ist im klaren Gegensatz zu dem was Herr Tischler noch im September 15 bei einer gemeinsamen Sitzung sagte. Austüge aus dem Protokoll des Bauausschusses

    "Herr Tischler antwortet, dass das Einkaufszentrum Frequenzen in die Innenstadt zurückholt, den Bedarf an Gütern ergänzt und Kaufstrom nicht nach außen transportiert werden."

    Zum Sachstand der Planung auf dem Ulrich-Areal gab es eine gemeinsame Sitzung der Ausschüsse bei denen auch die zahlreichen Zuhörer Fragen stellen konnten. Das Protokoll des Bauausschusses (Verfasser Heinz Ziegler) ist klarer strukturiert als das Protokoll des Haupt- und Finanzausschuss (Verfasser Joachim Bottenhorn), deswegen dient es als Unterlage um die Planungsmängel und Widersprüche in den Aussagen aufzuzeigen. Insgesamt zeigt die Diskussion, dass für ein sorgfältige Planung noch mehr Zeit notwendig ist. Stattdessen soll im Schnelltempo Baurecht geschaffen werden.
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=17958

    👿

  14. Wichtigtuer

    Statt Infos zu Ulrich Areal, Kindergarten, Parkgebühren – also Themen die den Bürger interessieren liest man so spannendes wie die Vorstandswahlen des Lions Clubs.

    Merkt noch nicht einmal, das die Begrüßungsworte des Bürgermeisters nicht mehr sichtbar zu machen sind.

    Im stillen Kämmerlein werkelt man immer noch an der nun ganz fehlenden Webcam.

     

     

     

  15. Homberg Fan

    Im Nachdenken über  die  neuen Initiative erinnerte ich mich an folgenden Artikel über Daniel Libeskind, in dem er sich über die Bedeutung der Architektur äußert. In vielen Überlegungen erinnert er  mich an Homberg, wie man hier mit der Architektur umgeht. Der Artikel aus der Welt vom 8.7.2015 heisst: „Warum es nichts Wichtigeres gibt als Architektur“.

    https://www.welt.de/icon/article143709227/Warum-es-nichts-Wichtigeres-gibt-als-Architektur.html

    Beim Lesen dachte ich auch an die Bedeutung der Landesfeindschen Scheune  und Ihre Bedeutung für die frühkindliche Entwicklung,, insbesonderw darauf wie sich der Aufenthalt in Ihr auf unser kleine Racker auswirken wird. Unser Fachwerkkleinod ist gerettet, noch vor 4 Jahren wollte Herr Bölling die halbe Altstadt dem Einkaufszentrum opfern. Aus Saulus wurde ein Paulus. 

  16. Mister X

    Ich gehe einmal davon aus, dass der dann wesentlich größere REWE-Markt die meisten Lkw-Lieferungen pro Tag erhält, und die Anfahrt weiterhin über den Stellbergsweg erfolgt. Dann muss aber der Grundstückseigentümer des derzeitigen Rewe-Parkplatzes zustimmen. Tut er das?

    Wenn alle Geschäfte über die Kasseler Str. ihre Ware erhalten und die Lkw ( darunter viele Sattelzüge wie auch beim Herkules zu beobachten ist ) – dann gute Nacht.

    Ich muss kein Verkehrsexperte sein um vorauszusagen, dass  in der Kasseler Str. das Verkehrschaos ausbrechen wird. Beide Fahrstreifen, stadtein- und stadtauswärts, werden mehrmals täglich für einige Minuten blockiert sein.

    Hinzukommen die Linksabbieger, die zum Parkdeck wollen und einen Rückstau verursachen werden. Es sei denn, es wird eine Linksabbiegerspur zum Parkdeck eingerichtet. Dies würde bedeuten, dass die Friedhofsmauer versetzt werden müsste – meine ich jedenfalls.

  17. Mister X

    @ Homberg-Fan

    Das Haltbarkeitsdatum von Politiker-Aussagen ist in der Regel begrenzt. (…).

  18. Mister X

    … und die Lkw (darunter viele Sattelzüge……)  zurückstoßen müssen – dann gute Nacht

  19. Scherzbold

    @ 8 Teufelchen

    Es darf aber keine DEMO sein. Sonst müsste sie angemeldet werden.

    Also nennen wir es eine Spontanversammlung, die nicht anmeldepflichtig ist. 🙂

    P.S.: Der gute Heinz Marx wird auf seinen alten Tage den Saal schon nicht räumen lassen

  20. DMS

    zu 16. Nach den vorgelegten Plänen soll auch Rewe über die Laderampe von der Kasseler Straße aus rückwärts beliefert werden. Zu dem Parkplatz auf dem jetzigen Rewegelände soll nur der Fußgängerverkehr aus der Mall führen.

  21. Abakus

    Das Wichtigste wird den Bürgern und den Abgeordneten von Bürgermeister und Magistrat verschwiegen:
    Welche Kosten kommen auf die Stadt zu hinsichtlich der Infrastruktur rund um diese Planung?

    Gibt es überhaupt Infrastruktur – Planungen rund um das Areal? 

    Warum gibt es kein neues Verkehrsgutachten?

     

  22. Teufelchen

    Die sind, was die Anliederung anbetrifft, auch nicht besser wie der angeblich gemobbte ehemalige Stadtarchitekt.

    Fehlt nur noch ein Tunnel mit Wendeschleife. Dann kann man wirklich von "unterirdisch" sprechen, nicht wahr Frau Ulrike Maier vom Planungsbüro .

    👿

  23. Rindvieh

    …… Und das sollte nach dem Wllen von Ritz alles vor der THS stattfinden…..unverantwortlich! 

     

    aber er gut ist das was jetzt kommt auch nicht……

    ……und das die Stadt mit ihrem neuen Bauamtsleiter gerne abholzt regt noch nicht einmal die Grünen auf, also die paar Blutbuchen, ……….

     

    …..immer weg mit den Bäumen…………

  24. IchkannGoogle

    Wie man wohl in dieser Ausführung die Tiefgarage der KSK erreicht… oder erklärt das die anderst schraffierten Parkplätze auf dem Plan…

    Und in einem Punkt hat der Bürgermeister durchaus recht.

    Mit dem Abriß des Hauses Weineck, wird eine gefährliche Engstelle auf dem Gehweg im Bindeweg/Engelhard-Breul-Strasse entschärft. Das dort noch keine Schüler üvberfahren wurden, ist schon fast ein Wunder.  

    Wenn jetzt die Homberger auch noch lernen würden, das man den Bindeweg in Richtung Ziegenhainer Straße nur als Rechtsabbieger verlassen darf, könnte man glatt von Verkehrsfluß sprechen.

  25. Teufelchen

    "Mit dem Abriß des Hauses Weineck, wird eine gefährliche Engstelle auf dem Gehweg im Bindeweg/Engelhard-Breul-Strasse entschärft. Das dort noch keine Schüler üvberfahren wurden, ist schon fast ein Wunder. "

    Diese "Engstelle" gibt es schon ewig und drei Tage. Wie oft ist da etwas passiert? Eine Lösung wäre  auf der Seite Weineck den Bürgersteig zu beseitigen und auch das Grasdreick dort samt Treppe.

    Hauptursache liegt dann wohl bei den Kindern – und ein vorsichtiger Autofahrer rechnet damit. Denn in Folge queren sie ja auch die Ziegenhainer Str ( nicht immer warten sie grün ab und nutzen den Fussgängerüberweg ) Freiheiter Str. und benutzen dann den doch sehr schmalen Bürgersteig an der Wallstr. in Höhe Kaufhaus Sauer. 

    Eine Ursache liegt auch darin, dass die Busse nicht mehr an der THS gegenüber Olten halten wie früher. Erst als man sich einen Busbahnhof gönnte, musste man zur Auslastung dann auch die Busse dort abfahren lassen.

    Mit den Folgen dass die Schüler nun mehrere vielbefahrene Straßen überqueren müssen. Auch ein Geschenk der Stadtverordneten vor langen Jahren.

    👿

  26. Teufelchen

    Leserbrief von Herrn Bernd Belz HNA vom 16. Februar 2016

    "Ein Großteil der Schüler/ innen denkt gar nicht daran, beim Queren der Ziegenhai- ner Straße den sicheren Weg über den Ampel geregelten Übergang am Kaufhaus zu nehmen. Vielmehr sind es gewagte Spurts über die Ziegenhainer Straße in Höhe der Einmündung Bindeweg."

    Sein Vorschlag: "Besorgte Eltern, die den Schülern/innen bei Schulschluss zeigen, wie es besser und sicherer ist, die Ziegenhainer Straße in Richtung Busbahnhof zu queren.“

    Sehr geehrter Herr Belz !
    Diese Situation ist seit mindestens 15 Jahren so.
    Verantwortlich für einen sicheren Übergang ist die Kommune – nicht die Eltern. Wenn man Kenntnis von Verkehrsströmen hat ,muss man die Verkehrsführung anpassen.
    Kontrollen durchführen um zu prüfen ob diese Änderung richtig war.

    Die Stadtverwaltung, Magistrat und Bürgermeister, Stadtverordnete haben Kenntnis davon. Denn:

    Gesetzliche Vorgabe: Alle 2 Jahre findet eine Verkehrsschau statt. Dabei müsste diese Tatsache erfasst worden sein und es Massnahmen gegeben haben.
    Lassen sie sich einmal die Ergebnisse der Verkehrsschauen der letzten 15 Jahre zeigen. Und was geschehen ist.

    Thema Verkehrsschau:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrsschau
    30. Juli 2008
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=972

    21.11.2009
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=2308

    26.12.2009
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=2385

    24. Januar 2014
    "Eine Verkehrsschau hat wohl das letzte Mal in 2010 oder 2011 stattgefunden."
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=972#comment-18773

    Folgender Kommentar von mir vom 5. Februar 2016 wurde leider nicht freigeschaltet:
    Warum sieht es am Schwenkenweg immer noch so aus wie schon 2008 ?
    Wann war die letzte Verkehrsschau und warum merken die Damen und Herren das nicht?

    Mein Blick in die Zukunft:
    Wenn erst das Ulrich Areal fertig ist wird es deutliche Änderungen im Verkehrsfluss geben. Z. B. könnte es bei den Anlieferungen und durch sie verursachte Rückstaus durchaus dazu führen das vermehrt der Verkehr durch Bindeweg- Engelhardt Breul Str und Stellbergsweg fließt um die Wartezeiten usw. zu vermeiden.

    Dieser Fakt wird derzeit bei den Neuplanungen Ulrich Areal nicht berücksichtigt.

    👿

  27. Immokauz

    Es wäre doch an der Zeit, das Ulrich- Areal durch die Stadt zu kaufen (um das Heft des Handelns in der Hand zu behalten  Dr. Ritz). So würde die wirtschaftliche Situation der Ulrichs entspannt und Zeit für eine solide Planung, die sich an den tatsächlichen Bedürfnissen des Marktes und der Bürger orientiert.

  28. Teufelchen

    Um allen Gerüchten die Grundlage zu entziehen: Ich bin weder Herr Dr. Klaus Lambrecht oder gar Herr Eckbert Siebert oder ein anderer Homberger Stadtverordneter.

    😈

  29. Teufelsbraten

    zu 28. Teufelchen und Gerüchten

    …..und wenn ich richtig vermute, gar kein Homberger!

  30. Der Handwerker

    Zu: 29

    Doch, es ist ein Homberger Kind aus der Bischofstraße, wohnt jetzt in Melsungen.

  31. Teufelchen

    Gibt es denn schon einen Termin "Bürgerinformation" zu den neuen Plänen?

    👿

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