HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

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Altstadt-Kita: Kaum Platz zum Toben

 

Kinder freuen sich, wenn sie raus und toben können.

Im Altstadtkindergarten wird es umgekehrt sein. Draußen wird es enger sein als im Gebäude, wie die jetzt von der Stadt veröffentlichten Pläne zeigen.

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7 Kommentare zu “Altstadt-Kita: Kaum Platz zum Toben”

  1. Phil Antrop

    Schöne bunte Welten ohne Flächenangaben. Ein Spielhaus das zur Straße hingeht, große Fensterscheiben mit Blick auf die Webergasse/ Salzgasse besonders bei Regen und im Winter so richtig " heimelig".

    Grün und freie Spielfläche im Sommerhalbjahr, Platz für Matschereien oder Ballspiele, Toben und rennen, usw.

    Wie schnell ist ein Ball auf der Straße oder sogar auf einem vorbeifahrenden Fahrzeug gelandet?

    Da haben ja Freilandhühner mehr Fläche verfügbar.

    Sorry, das ist einfach nur unverständlicher noch dazu unnötig teurer Mist.

    Zudem bleibt Dr. Ritz bis heute schuldig, welcher neugebaute oder wegen mir auch alter Kindergarten in Fritzlar dem Hombergern als Vorbild der Funktionsweise dient!

    Eine Kindertagesstätte, die in erster Linie der Innenstadtbelebung dienen soll, ist mir auch nicht bekannt.

    Da sind Herrn Habishaws Kinder aber besser aufgewachsen.

    Mein Vorschlag: Baut weiter alte Häuser dort zum Wohle der Kinder um und ihr könnt euch den Ärger in Mardorf sparen. Die Eltern die Mardorf bevorzugen wissen gar nicht, wie schlecht sie handeln !

  2. Phil Antrop

    Wessen Kinder sind es, deren Bilder Herr Gerlach dort nutzt? Ich vermisse einen entsprechnden Nachweis der erlaubten Nutzung und Herkunft!

    Gilt auch für gezeigte Objekte

  3. Frustrierter

    Wohin man auch hört,

    viele Homberger befürchten, dass der Altstadtkindergarten als Kostenmoloch die Spitze der Homberger Geldverschwendungen erklimmen wird und das Ärztehaus und Jugendzentrum auf die Plätze verweisen wird.

    Ich vermute, dass die Sanierung der Engelapotheke auch noch stark im Rennen ist.

    An traurigen Rekorden scheint es in unserer Stadt nicht zu mangeln.

  4. vom Nordpol zum Südpol

    Peinlicher Planungsfehler:

    Praktikantin zeichnet Nordpfeil verkehrt herum (Webergasse, rechts neben zweitem Baum), Architekt plant Fenster und Freifläche im Norden.

  5. Wähler

    Phil Androp

    Jetzt gehen Sie mal nicht so hart mit Herrn Bürgermeister Dr. Ritz ins Gericht. 🙂

    Als Quereinsteiger sucht er m. E. noch die nötige Balance, um dieses Amt auszufüllen.

    Nach gewonnen Wahlen sagen Politiker oft: Ich bin der Bürgermeister, Ministerpräsident usw. aller Bürger….

    Mich muss er noch allerdings noch überzeugen.

  6. Freya

    @vom Nordpol zum Südpol: Das soll meines Erachtens kein Nordpfeil sein sondern den Zugang durch die Mauer in der Webergasse markieren. Im Gesamtplan im Anhang ist noch so einer bei dem Zugang der Salzgasse. Ein übliche Markierung bei Freiflächenplänen….

  7. Phil Antrop

    Na gut, Wähler!

    Dann sollten wir mal gemeinsam bis zum 20. August etwas Geld sammeln und dann bekommt Dr. Ritz von uns durch den Blogbetreiber eine politische Balancierstange überreicht.

    Ansonsten bin ich doch durchaus positiv und lieb zu ihm: 😉😉😉

    "Bürgermeister Dr. Ritz erfasst die Sachlage klar und richtig:"

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=26098#comment-127282

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