HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Entwicklung Hombergs: weniger Einwohner, höhere Schulden

Das ist die Bilanz der Amtszeit von Bürgermeister Wagner.

So steht es um Homberg.

Entwicklung der Einwohnerzahlen

Einwohnerzahl sinkt, Schuldenlast steigt

Schuldenentwicklung

Die Zahlen stehen im Haushaltsplan-Entwurf 2010 der Stadt.

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3 Kommentare zu “Entwicklung Hombergs: weniger Einwohner, höhere Schulden”

  1. Barolle

    Einfach mal hier schauen:

    Bei der Summe die seitens des Bürgermeisters genannt wird fehlt so einiges was der Bund der Steuerzahler mit aufführt:

    „Die Gesamtschulden sind die Schulden des Kernhaushalts, der Sondervermögen (Eigenbetiebe), Eigengesellschaften und Zweckverbände sowie die notwendigen Kassenkredite“
    Quelle: https://www.homberger-hingucker.de/?m=200806

    Die ursprüngliche Kassenkreditlinie von 5 Millionen € mit denen alle Bürgermeister auskamen, wurde kurz vor dem Hessentag seitens der CDU / FDP Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung verdoppelt auf 10 Millionen €.
    Ein späterer Antrag nach dem Hessentag, diesen Rahmen wieder zu reduzieren lehnte man seitens der CDU /FDP Mehrheit ab !

    Warum ? Wenn man mit weniger auskommt, braucht man so einen rahmen nicht.
    Wenn man mehr braucht könnte man ihn aufstocken.

    Oder war es so, das der Kassenkredit weit über 5 Millionen lag und liegt, weil man damit Dinge bezahlt die eigentlich nicht aus Kassenkrediten finanziert werden sollen (dürfen) ?
    Wie hoch liegt er denn ?
    Wie hoch sind die Verbindlichkeiten bei der HLG ?
    Und in Zweckverbänden ?
    Na dann rechnen wir mal und finden vielleicht eine SECHS an erster Stelle ?

    Wer Zahlen hat kann sie doch offen auf den Tisch legen.

    Und verdächtig still ist es auch an dieser Front :
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=1342

    Sollte es da was Neues geben das bei BM Wagner in der Schublade schmort ?

  2. Mahner

    Der Hessische Landesrechnungshof rügt die Ausgabenflut bei den Hessentagen.
    Heute die Ohren und Augen für Rundfunk und Fernsehen aufsperren.

  3. Barolle

    oder war es der Bund der Steuerzahler ?

    https://www.steuerzahler-hessen.de/Hessentag-zu-gross-und-zu-teuer/27938c33836i1p214/index.html

    Die Stellungnahme des Sprechers der Landesregierung kommt mit dem altbekannten Argument
    “ einmalige Werbemöglichkeit “ und „Gelder die sonst erst im Laufe von Jahren geflossen wären“ .

    Dazu dann noch “ keine Stadt müsse“ den Hessentag ausrichten.

    Und was macht unser guter Staatssekretär, der wandernde Urkundenverteiler M. Weinmeister der mal versprochen hatte :
    ( vor der Wahl )
    “ Die Landesregierung wird Homberg nicht im Stich lassen “
    Das der überhaupt noch nach Homberg reingelassen wird spricht nicht gerade für das Gedächtnis des Bürgermeisters oder der Homberger Bürgervertreter und Bürger selber.
    Denn statt der versprochenen Gelder des Herrn W. dürft ihr als Homberger Bürger jetzt selber für die Großmannssucht und die selbstherrliche Geldausgeberei ohne den Segen der Stadtverordneten über 1,8 Mio hinaus bluten.

    Einzelheiten findet man hier im Hingucker ( wo sonst in und um Homberg ? )

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=1473

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