HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Unsere Verkehrsinsel soll schöner werden

blühende VerkehrsinselnMehrmals im Jahr werden die abgelegensten Verkehrsinseln und Reststreifen zwischen Asphalt und Pflaster neu bepflanzt und Wochen später wieder alles herausgerissen. Viel Handarbeit. Hieß es nicht Homberg müsse sparen?

Andere Städte entscheiden sich für pflegeleichtere Dauerbepflanzung. Warum Homberg nicht? Die Pflanzaktionen kann man nur als Beschönigungsversuche verstehen, angesichts der Mängel an vielen anderen Orten der Stadt. Es gäbe genug Aufgaben, die der Bauhof erledigen könnte. Siehe fehlendes Geländer an der Überfahrt der Ohe.

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15 Kommentare zu “Unsere Verkehrsinsel soll schöner werden”

  1. Te Wake

    Nicht alle Städte haben überall “ Dauerbepflanzung“.
    Auch Melsungen z. B. hat auf vielen Inseln und im Innenstadtbereich in vielen Steintrögen und Blumenkübeln jahreszeitlich abhängige Bepflanzung.
    Also nicht pauschalisieren was sich nicht als durchgängig pauschal darstellt.
    Fairness it nötig – nur dann steht Kritik zu und ist berechtigt.

    Also: Homberg sollte sich ernsthaft überlegen, welche Sparvorschläge man umsetzt.
    Da gibt es doch diverse Aufrufe von Parteien und auch seitens der Verwaltung, Sparvorschläge einzureichen.
    Hat sich dazu schon etwas getan ?

    Was Bepflanzungen angeht so sollte hierfür ein Bepflanzungsplan seitens des Fachabteilungsleiters existieren und mit dem Bürgermeister abgesprochen sein. Schließlich geht es um Ausgaben.
    Zumindest der Hauptverwaltungsbeamte sollte da den Gesamtüberblick haben.
    Üblicherweise nennt man so etwas “ Planung“ und „Kalenderführung“.

  2. Arate

    Einen dummeren und unqualifizierteren Beitrag gibt es nicht, Herr Schnapskübel.
    Wenn kein Blumenschmuck in Homberg zu sehen ist wegen ihrer doch so vielgepriesenen
    Sparsamkeit der Kommunen, würde es doch heissen: Wo ist der Blumenschmuck?????
    Schämen Sie sich den Bürger so zu verdummen.

  3. Verona P.

    @Arate
    Die Frage der Bürger nach dem fehlenden Blumenschmuck mag existieren, die Begründung aber auch.

    www. langenfeld.de

    Da werden auch ihnen geholfen ! 😆

  4. Atlantis

    Arate!
    Ihr Kommentar geht ja wohl voll am Inhalt des Beitrags von DMS vorbei. Es ist doch gar nicht die Rede davon, dass die Verkehrsinseln und Reststreifen nicht bepflanzt werden sollen. Man sollte jedoch Pflanzen und Blumen wählen, die nicht nach wenigen Wochen fertig sind und ersetzt werden müssen. Sparen fängt im „kleinen“ an. Andere Städte, wie z. B. Fritzlar machen das vor.

  5. Marc

    @ Arate

    Ihr Beitrag ist dumm und unqualifiziert!

  6. hape

    arate hört sich sehr bekannt an, ich vermute sehr diese töne sind auch schoneinmal im rathaussaal vernommen worden.

  7. Homberg Fan

    Interessant wäre, die Kosten für diese Beplanzungsaktionen im Jahr zu erfragen.

    Allein die Bepflanzung der zwei Kreisel dauert ca. 3 x 3 Tage im Jahr mit 2 Mann hinzu kommt die Pflege und Wässern.

    Ungepflegt verbleiben Bereich Parhaus Obertor, Friedhof und Stadthalle, die Liste lässt sich leicht ergänzen durch Flächen in den Ort.

    Die Wallgärten scheinen in der Obhut der Damen vom Neuen Tor zu sein.
    Hierüber wurde berets an andrer Selle geschrieben.

  8. Barolle

    Wo wir schon bei Blumenschmuck sind:

    Hombergs Tor zur Stadt ist alles andere als eine Einladung.
    Eher ein Symbol für die Leere in den städtischen Kassen.

    Auch die Bepflanzungen entlang der Wallstraße von Parkplatz Stadt Cassel bis zu den Kieswegen boten am 29. April 2010 einen total ungepflegten Anblick.
    Da werden doch nicht immer noch Überstunden des Hessentages 2008 abgefeiert ?

  9. Barolle

    Die Büsche in den Efzeauen und auf den Wasserwiesen wurden gestutzt und bieten einen jämmerlichen Anblick.
    Nach echter gärtnerischer Pflege sieht das nicht aus.
    Eher nach menschlicher Zerstörungswut!

  10. ronneberg

    @ Barolle

    Ich denke mal, in Homberg hat man den Bock zum Ober-Stadtgärtner gemacht und ihn irgendwann einmal zu einem Schnellkurs im kettensägen geschickt. Gärtnerische Fähigkeiten stelle ich mir anders vor.

    Warum Büsche und Bäume im Bereich der Efzewiesen nicht wachsen lassen, gezielt zurückschneiden und stutzen, als radikal 50 cm über Bodenhöhe abschneiden?

    Ein trauriger Anblick ist auch das „Blumentor“ am Eingang in die untere Westheimer Straße. Voriges Jahr noch mit Blumenschmuck versehen, präsentiert es sich jetzt als kahles Stahlgerüst. Angeblich soll vergessen worden sein, die erforderlichen Blumen für die Bepflanzung heranzuziehen.

    Es hat Zeiten gegeben, da war Homberg ein blühendes Städtchen, doch durch Unfähigkeit und Dilettantismus ist Homberg zu dem verkommen, was es jetzt ist.

  11. Mahner

    Die Anlage an der Wallstraße muss man erstmal verstehen können.

    Biergarten, Lionsrosen, Brunnen, Naturwiese, Wallgärten, Naturschutzfläche-Wildkräuter, Hochzeitsrosen, Rasen, Kanone, Rasen, Homberger Wappen und Rasen.
    Sowas nennt man Programm.

    Ansich entspricht diese Bepflanzung der Planung und politischen Führung der Stadt: Kraut und Rüben oder besser Rosen und Rasen.

  12. mauerschauer

    <Ich muss schon sagen das mir bei so ein dummgelaber schlecht wird.kehrt mal vor eurer Türe und schaut in eure Gärten und Kassen ;-))

  13. Mahner

    @ 12

    Darum sage ich es ja. Gestern musste ein städtischer Mitarbeiter das Unkraut zupfen, in dem unbegehbaren Kiesbett. Haben das die Initiatorinnen gewollt.
    Ich bitte meinen Garten an zur städtischen Pflege.

  14. 'z Lisbeth

    Hä? Unkraut?
    Gibbets nicht!
    De einen lassen’s wachsen wie de Natur es will und die anderen wollen einen sterilen „englischen Rasen“ und verteidigen ihn mit allen Waffen. Hochgerüstet!
    Von der Nagelschere bis hin zur Pike!
    So wie das bei „Asterix bei den Briten“ zu sehen und zu lesen ist.

    Die Anlagen sind so ein Musterbeispiel für “ Der Natur auf der Spur „.
    War da nicht so was mit künstlichen Rehen und Plastikrasen?

    Ich lasses so wie’s is.
    Die Bienchen und manch anderes der Natur danken’s uns.

    Die spinnen, die “ ‚ömer“

    meint ‚z Lisbeth

  15. Trockenpflanze

    Die Schallschutzwand soll begrünt werden.
    Nebenbei:
    Sollte auch getestet werden. Bevor sie in Betrieb geht.
    Betrieb ist da – der Test fehlt und das Kreisbauamt lässt es schleifen.
    Zu den Pflanzen:
    Man pflanzt auf Kosten der Stadt ca 25 Sträucher und dann verkümmert alles.
    Mindestens die Hälfte der Pflanzen ist schon hinüber

    Wenn das nicht Geldverschwendung ist !
    Hätte doch die Stadtjugendpflege als Aufgabe übernehmen können.

    Auch fehlen Stadtverordnete die mal offenen Auges durch ihre Stadt gehen.

    Oder der BM der doch täglich am Efze Park vorbeikommt !

    Warum soll sich in Homberg was ändern?

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