HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

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Auf Facebook: Gruppen für und gegen Kasernenkauf

Auf Facebook gibt es eine Gruppe gegen den Bürgerentscheid, am 22. 6. 2010 vom CDU-Stadtverordneten Jörg Hassenpflug gegründet. Dazu heißt es:

"Eine weittragende Entscheidung!
Eine kleine Gruppe versucht derzeit ein Bürgerbegehren gegen den Ankauf der Kasernen zu iniziieren.
Das Parlament hat in seiner letzten Sitzung alles in die Wege geleitet, um die Kasernen zu erwerben. Dies war ein (jahre-)langer Entscheidungsprozess! Mit 2/3 aller im Parlament vertretenen Stadtverordneten haben CDU und auch SPD den Ankauf beschlossen.
Nun soll ein Bürgerentscheid übers Knie gebrochen werden. Das ist schlimm für Homberg!
Bürgerentscheide sind eine gute Sache. Vorausgesetzt man geht fair mit diesem Instrument um.
Diese Facebook-Gruppe informiert, warum die Mehrheit des Homberger Parlamentes sich FÜR die Kasernen entscheidet.
Informieren Sie sich auf diesen Seiten und Sie werden sehen, warum der Bürgerentscheid NICHT unterstützt werden darf!"

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12 Kommentare zu “Auf Facebook: Gruppen für und gegen Kasernenkauf”

  1. Homberg Fan

    Ich mag facebook nicht. Kann mal jemand den Text hier wiedergeben?
    Danke DMS für die Kennzeichnung meiner Kommentierungen bei Herrn Kroeschell.

  2. Blume

    Herr Hassenpflug hat das gleiche Gedankengut wie Wagner, er hat behauptet der Hessentag bringt einen massiven Aufschwung für Homberg, die Intelligenz wusste das dies nicht stimmt. das was er jetzt von sich gibt stimmt ebensowenig.

  3. RS

    Eigentlich wird in dieser Facebook Gruppe nur die Info weitergegeben, die es
    auf der Homepage der Stadt mit der Stellungnahme vom Bürgermeister sowie
    das Plakat auf der CDU Homepage auch schon gibt.

    Interessant finde ich mehrere Kommentare von Hombergern, die ohne ihres Wissens und Zutuns in die Gruppe eingeladen wurden und somit auch dort aufgelistet werden, was jedoch technisch durch Facebook selbst nicht unterbunden wird:

    „Hallo Jörg, wie komme ich wieder hier raus – einBürgerbegehren ist legitim, wenn die Informationen ungenügende sind ..“

    „[…] Es gibt keine „unfairen“ Bürgerentscheide, abgesehen davon, dass es im Moment um ein Bürgerbegehren geht und noch nicht um den Bürgerentscheid, ob oder ob nicht Kasernengeländeankauf. Gegen dieses Begehren, einen Bürgerentscheid durchzuführen, kann man als Demokrat doch wohl nicht sein??“

    „Ich habe schon einige eigenartige Dinge in meinem Leben gmacht! Aber in dieser Gruppe/Liste möchte ich ganz sicher nicht erscheinen. Also bitte unverzüglich löschen.“

    Die Namen der Kommentare lasse ich jetzt mal weg, sind aber über Facebook öffentlich einsehbar.

  4. Uschi

    Zumal jemand wie Herr Hassenpflug die meiste Zeit in Schweden verbringt. Da sollte man sowieso überlegen wie man von „außerhalb“ die Geschicke der Stadt mit beurteilen und entscheiden kann. Da hilft auch kein Internet.

  5. Jörg Hassenpflug

    @Uschi….ist ja schon klasse, dass Du weisst das ich die meiste Zeit in Schweden lebe. Das ist aber falsch!!! Und sollte dies tatsächlich so sein, wäre es sicher in Schweden zu leben anstatt hinter dem Mond zu leben!
    Leider schreibst Du ja, wie die meisten hier nur unter einem Pseudonym. Das sind für mich Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben um Ihre Meinung öffentlich zu tun. Ansonsten wäre ich gern bereit, Dir mal Hinweise zu geben wann ich mal in Schweden bin. Und noch einen letzten Hinweis: Schau doch einfach mal im Homberger Anzeiger nach. Da werden die Stadtverordnetenprotokolle veröffentlicht. Da kann man auch lesen wer anwesend ist. Ich bin davon überzeugt, dass kaum ein Mandatsträger öfter an den Stavos teilgenommen hat als ich!!!
    Also lass es sein anonym so einen Mist zu labern!!!

  6. Ironie

    @Uschi
    Es zählt die Anwesenheit in der Stadtverordnetensitzung, nicht die Worte und die Tatkraft, die man der Sitzung beisteuert!

    Und bei Tatkraft meine ich nicht nur fraktionsgerecht den Arm zu heben!

  7. Homberg Fan

    Aber Hallo Herr Hassenpflug,
    ich hätte mir etwas mir Souveränität und Anstand von Ihnen erwartet.
    Die Begriffe die Sie gebrauchen sollte man nicht in einer politischen oder öffentlichen Auseinandersetzung gebrauchen.
    Ich glaube die CDU brauch einmal einen Benimmkurs,
    wir, die hier schreiben, sind keine Heinis, wie die CDU immer glauben machen will.

  8. Leserin

    Herr Hassenpflug, Ihre Ausdrucksweise ist erschreckend und ich erlaube mir dies zu sagen niveaulos.
    Schön, dass durch diesen Kommentar von Ihnen die Erscheinung Ihrer Person deutlich wird.
    Die Schrift bleibt.

  9. Schwalm-Eder

    „Labern“ und „Arsch in der Hose „wenn meine Schüler derartige Ausdrücke nutzen geschweige denn schreiben gibt es Abzug.

  10. Guck mal

    @Jörg Hassenpflug

    Auf diese Weise gewinnt man weder neue Freunde noch Wähler…..

    Es ist Ihnen sicher nicht entgangen, dass es im WWW durchaus üblich ist, mit Nicknamen zu schreiben. Auch ich tue das, was mich aber nicht davon abhalten würde, im direkten Gespräch in eine Diskussion einzutreten. Nicht jeder möchte seinen Klarnamen öffentlich nennen, das sollten auch Sie akzeptieren.
    Ihr aggressiver und polemischer Beitrag ist nicht akzeptabel, auch wenn Sie damit auf einen auch nicht gerade sachlichen Beitrag antworteten – da sollten Sie drüber stehen.

    Wenn Sie mit „hinter dem Mond leben“ die meinen, die politisch nicht auf Ihrer Seite stehen, haben sie sich selbst krachend disqualifiziert.

    Allerdings passt es zu dem Eindruck, den die Homberger CDU in den letzten Tagen von sich selbst erzeugt: Sie handelt selbst zutiefst undemokrstisch und wirft dann aber genau das jenen vor, die versuchen, Demokratie durchzusetzen.

  11. Homberg Fan

    Mich soll noch einmal ein Vertreter von SPD und CDU vor der Wahl um meine Stimme bitten oder um meine Meinung fragen nach dem Motto: „Sie sind uns wichtig“ oder „Ihre Stimme ist bei uns gut aufgehoben“. Dem kann ich nur raten, zu verschwinden, bevor ich mich vergesse.
    Meldet sich der vielgeforderte und ermutigte Bürger wie beim Bürgerbegehren wird er zum Heini und niedergemacht. Beide Parteien aber das Wort Demokratie in ihrem Namen, auf die kann man gerne verzichten wenn es unbequem für die Verantwortlichen wird.
    Ist Ihnen auch aufgefallen, dass bisher belastbares Zahlenmaterial oder nachvollziehbare Begründungen vorgelegt werden. Der Konjuktiv beherrscht die Argumentation. Die Kritik richtet sich nur gegen das Bürgerbegehren.
    Die Parteien, sollten Sie 2 Jahre lang beraten haben, haben versäumt die Wähler zu informieren.
    Soviel Zeit sollte sein.
    In dieser Hinsicht ist der Kommentar der FWG äußerst interessant, so sieht eben keine demokratische Entscheidung aus. Und in der Tischvorlage heißt es, man erbittet eine Rückäußerung der BIMA bis zum 12. Juni, dem Tag an dem unser Parlament entscheiden sollte oder musste.
    Je mehr man darüber erfährt und nachdenkt, desto zweifelhafter wird die Entscheidung.

  12. miriam

    ich heiße wirklich miriam älteste tochter des oberstudienrates edzard lindemann .

    beruf floristin und schäferin hätte ich es gewagt,zu seiner zeit und in seiner höhrweite,mich mit einem vokabular wie herr hassenpflug zu äußern,wäre ich nicht unter einer woche HAUSAREST davon gekommen.

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