HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Verbotene Zone vor der Stadt

PVPanorama

Spaziergänger sind ausgesperrt, die Security hat den Auftrag neugierige Blicke zu unterbinden.

Ein Leser schickte diese Fotos von der verbotenen Zone der Baustelle des Solarparks. So können die Homberger sehen, was abgeschirmt vor den Toren der Stadt geschieht.

Stand 4. Sept. 2012

Der grüne Steifen zwischen den beiden Solarfeldern ist die alte naturschutzrechtliche Ausgleichsfläche für das Gewerbegebiet. Auf der befandne sich auch die Feuerstellungen der Panzer, die dafür herhalten mussten, die Flächen als "im ökologischem Wert als schwerwiegend beeinträchtigt" zu definieren. Nur mit dieser Definition wird daraus eine "Konversionsfläche im Sinne des EEG". Damit ist auf dem Papier die Voraussetzung geschaffen worden, um 20 Jahre lang Solarsubventionen zu kassieren, natürlich von den Stromkunden.
Wenn das kein Betrug ist.

Druckansicht Druckansicht

2 Kommentare zu “Verbotene Zone vor der Stadt”

  1. Heini Hingucker

    Wer hat den diese Flächen als naturschutzrechtliche Ausgleichsflächen ausgewiesen und wer hat sie anerkannt ?

    Das wäre doch etwas wozu sich die Untere Naturschutzbehörde des Kreises äußern könnte ?

    Eine Fläche kann nicht einmal dies und einmal das sein.
    Das merkt sogar ein Heini !
    Und ein Homberger Bürger der lt dem Nichtheini Kroeschell Fraktionsvorsitzender der CDU dem keiner aus der CDU und SPD Fraktion widersprach und damit haben für mich die anderen CDU / SPD Abgeordneten diese Meinung auch:

    Auszug:
    „Durch die den Bürgern zur Unterstützung des Bürgerbegehrens vorgelegte Behauptung, die Kosten lägen bei Null, hat sich vielleicht mancher Unterzeichner guten Gewissens zur Unterschrift überreden lassen.“
    Dieser gravierende Verstoß bewirke nun die Unzulässigkeit des Bürgerbegehrens.“

    Antwort von Dr. Klaus Lambrecht- ( die auch meine sein könnte )
    „Solche Äußerungen sind eine Beleidigung für jeden politisch interessierten Bürger und Demokraten. Ich persönlich habe mich nicht überreden lassen und bin durchaus in der Lage abzuschätzen und zu beurteilen, was ich in der politischen Entwicklung für positiv oder negativ erachte. „

  2. Morfeus82

    Mich würde bei der Geschichte viel mehr interessieren wer von unseren Homberger Politikern sich in den so genannten Bürger Solarpark schon eingekauft hat ? Und ob selbst oder am ende sogar über ein strohpüppchen das lassen wir mal aussen vor .Wenn man in Homberg wohnt und man ja hier ,sowieso nur aus gewohnheit ,dem Bürger mal ein Knöchelchen hinwirft ,sprich das was er wissen soll oder eher darf ,damit es nicht zu politischen unruhe kommt und das ein oder andere stühlchen anfängt zuwackeln bei der nächsten Wahl ,weil ja mancher Stadtverordneter wohl seinen Hintern am Stuhl festgetakkert hat. Ich will auch gar nicht wissen was alles hinter verschlossen Türen und natürlich unter ausschluss der Öffentlichkeit entschieden wurde,ist ja normal hier im Fürstentum BMW .Ich glaube da könnte sich manch einer von unseren wetterfähnchen im Rathaus nicht mehr draussen blicken lassen. Na ja Hoffentlich ist der Homberger Bürger bei nächsten Wahl ( 2014 ) nicht wieder in einen Nebel des vergessens eingehüllt und verdrängt wieder die schandtaten aller Parteien die wir in Homberg haben .Aber die haben ja noch rund zwei jahre zeit als noch fleissig unter den Teppich zukehren ,aber ein Hinweis an die Stadtverordneten, bei dem Haufen unter dem Teppich wackelt auch ein Dreibeiniger Tisch .Also wird ich lieber mit offenen Karten spielen sonst erfährt man nur wieder irgendwann durch zufall was die Kasernen alles nicht eingebracht haben und wie hoch der Schuldenberg dann geworden ist ,ihr lieben Leute man kann doch nicht Geld nehmen was man nicht hat und dann noch mit um sich schmeissen wie ein Gross Major .Vieleicht sollte sich eine durchschnittliche Hausfrau mal mit einem Haushaltbuch dazu setzen wenn bei der nächsten Büdgetplanung das Rad wieder neu erfunden wird .Ich werde jedenfalls mit meinem Wahlschein dem Rathaus gehörig auf die finger hauen .Achso weil es gerade so schön passt ,Wahlbenachrichtungen haben sechs Wochen vor der Wahl den Wähler zuereichen ,und nicht fünf oder vier Wochen vorher oder gar nicht wie es mir beim letzten mal selber geschehen ist ,so schafft nman auch ein desinntresse das die leute überhapt zur Wahl gehen . PS :So beschert wie mancher denkt ist der Homberger Bürger auch nicht.

Druckansicht Druckansicht

Powered by WordPress • Theme by: BlogPimp/Appelt MediendesignBeiträge (RSS) und Kommentare (RSS) • Lizenz: Creative Commons BY-NC-SA. Impressum Impressum