28. Burgbergfestival auf der Homepage der Stadt versteckt
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Am Freitag und Samstag findet wieder das Burgberfestival in Homberg statt. Eröffnung mit der Irish Night am Freitag.
Seit 28 Jahren wird ein ehrenamtlich organisiertes Festival in Homberg organisiert, wohl sogar eines der ältesten in Deutschland auf nicht-kommerzieller Basis.
Und was macht die Stadt Homberg damit?
Auf der Startseite lediglich ein großer Veranstaltungshinweis auf ein Konzert im Rahmen des Kultursommers Nordhessen ebenfalls am Freitag einer Sängergruppe mit klassischem Repertoir in der Stadtkirche.
Das Burgbergfestival findet man erst im Veranstaltungkalender mit einem mageren Eintrag. Kein Link auf die homepage des Festivals.
Die Veranstalter des Burgbergfestivals sind: Stadtjugendring, Burgberggemeinde und Stadt Homberg.
Unter der Rubrik "Aktuelles" erhält man unter der Überschrift ‚Aktuelles aus Homberg (Efze) die Information: ‚Keine Nachrichten in dieser Ansicht.‘ Mehr gibt es dann unter der folgenden Überschrift: "Bürgermeisterwahl in Homberg (Efze) am 27. Januar"
Verschlafener kann man sich kaum präsentieren. Wozu sind eigendlich die Hessentagsmillionen für Hombergs Image ausgegeben worden, wenn es jetzt immer noch so beschädigt wird?
Liebloser kann man eine traditionelle Veranstaltung der Stadt nicht präsentieren. Hier erhält die Arbeit des Stadtjugendrings und die viele ehrenamtliche Arbeit vieler junger Menschen nicht die ihr zustehende Wertschätzung, die zum Beisspiel durch eine unterstützende Werbung zum Ausdruck gebracht worden wäre.
Oder hat man im Rathaus immer noch nicht verstanden, dass die Homepage heute die Visitenkarte einer Stadt ist?
Auch auf der Seite des Homberger Kulturringes findet sich kein Hinweis.
Ist das wirklich ein Homberger Kulturring?
Das auf der offiziellen Webseite nicht auf das Burgbergfestival hingewiesen wird ist nicht nur Schade, sondern auch Verschwendung von Potential.
Weiteres Potential wurde bereits am Tag nach dem Hessentag verschwendet, in dem die Abonnenten des offiziellen Hessentagsnewsletter erfuhren, dass ab Montag dem 16.06.2008 in der Hessentagsstadt „nichts mehr los ist“…
Passend dazu trug dieser Newsletter übrigens den Betreff:
„Aus. Das war’s. Vorbei. Macht’s gut.“
Dieser Newsletter wäre eine sehr gute Möglichkeit gewesen, darauf hinzuweisen, dass in Homberg auch nach dem Hessentag kulturell etwas geboten wird.
Bei einer Zielgruppe von über 9.000 Lesern, die den Hessentag größtenteils positiv aufgefasst haben, wäre eine Newsletter mit dem Betreff „Homberg feiert weiter“ oder ähnlichem sicher angenehmer aufgefallen.
In diesem letzten Hessentagsnewsletter hätte man auf Veranstaltungen wie das Burgbergfestival, das Musikschutzgebiet und den Homberger Clobesmarkt hinweisen können und die Hessentagsgäste zu einem erneuten Besuch nach Homberg einladen können.
Zusätzlich hätte man auf die Möglichkeit von Stadtführungen nach dem Hessentag und andere Attraktionen wie den Wildpark Knüll verweisen können, der durch die Ausstellung „Natur auf der Spur“ mit dem Hessentag eng verbunden ist.
Weiterhin hätte man die offizielle Webseite des Hessentages auch nach dem Hessentag für Veranstaltungshinweise nutzen können.
Hessentagsblogger.de wird täglich noch immer von bis zu 200 Lesern besucht.
Auf der offiziellen Seite dürften es ganz sicher noch ein paar mehr sein, die auf der Startseite eine Übersicht über die Veranstaltungen nach dem Hessentag finden würden – wenn es denn dort welche geben würde.
Übrigens: Auch in der Sitebar des Homberger-Hingucker sollte sich übrigens ein Plätzchen finden lassen, um auf besondere Ereignisse in Homberg hinzuweisen.
Ja lieber „Hessentagsblogger“. Das wurde hier und in anderen Foren schon so oft vorgeschlagen, das wurde mit Sicherheit an die Stadt herangetragen, da wurde bestimmt auch an anderen Stellen schon diskutiert.
Meine Meinung ist ganz klar :
Solange wie sich an den dafür bisher Verantwortlichen nichts ändert, ändert sich auch an dem Auftritt nichts.
Es reicht nicht einfach nur „Internet by Simpel“ zu betreiben. Das sind ( sie können ja das Gegenteil beweisen ) DILETTANTEN !
Da für den Betrieb der Internetseite letztendlich der Bürgermeister verantwortlich zeichnet, kann ich nur feststellen :
Auch hier schadet ER der Stadt durch Inaktivität so wie er an anderer Stelle mit falschen Behauptungen glänzt.
Und das öffentlich und auch in Interviews.
Zum Vorschlag im Hingucker ein bisschen was zu machen :
Richtig. Mach doch einen wöchentlichen Support beim Hingucker und gemeinsame Anstrengungen.
Ach ja. Irgendwo hatte Frau Beutelhof was zur Kultur in Homberg geschrieben.
Vielleicht ist das Fehlen von Informationen ein Teil der Antwort warum Menschen sagen : In anderen Orten ist mehr los.
Und die von ihr erwähnte Quelle glänzt ja hier nicht gerade durch Informationswut !!!
Die Einzigen die etwas anbieten sind die Grünen und das Burgbergfestival !
Ach ja. Das macht ja Herr Boelling.
Das ist DER den man seitens der Stadt aus dem Bereich Internetgestaltung „weggegrault “ hat !
Von wem wohl ?
Der Einzige der aktiv mit einer tollen Homepage Werbung im Internet macht.
https://www.boelling.de/homberg/gruene/index.htm
Und die Burgberggemeinde ?
https://www.burgberggemeinde.de/
Die WeGe?
https://www.wege-homberg.de/
Stadtjugendring?
Keine eigene Homepage zu finden
Veranstaltungen im Rotkäppchenland?
a. https://www.rotkäppchenland.de/de/808be894-395f-c33b-a521-1d6b60cc5db1_p10.html
b. https://www.rotkäppchenland.de/de/fe67b58b-b514-3486-f500-71d34a175bc9_p10.html
Kein Querverweis, keine Einzelheiten.
cdu?
https://www.cdu-homberg-efze.de/index.html
FDP?
https://www.fdp-homberg-efze.de/
SPD?
Kein eigener Auftritt lt Unterbezirksseite.
Die Grünen
https://www.boelling.de/homberg/gruene/index.htm
Die Grünen sind die Einzigen die für Homberg Reklame machen !!!
Und selbst ein 13 jähriger macht zumindest ein wenig Reklame und zusätzlich durch Verlinkung zum Veranstaltungskalender.
https://www.homberg-meine-heimatstadt.de.vu/
Die Seite der Homberger Grünen hätte auch wieder mal eine Aktualisierung nötig.
Bezogen auf andere Themenkreise ist das zutreffend.
Da bekleckert sich keiner wirklich mit Ruhm.
Dafür hat man als Ersatz ja den Hingucker.
Der wird von 50 % der Fraktion direkt getragen.
Und es ist die einzige Partei die dort hin verlinkt.
Hier ging es um das Burgbergfestival.
Die von der Stadt wollen das festival wohl nicht unterstützen.
Naja die HP der Stadt, zumindest die Jetztige ist eine Katastrophe!
An einer neuen wird ja gearbeitet.
https://www.hessentagsstadt2008.de/homberg
Da ist zwar noch nicht viel zu sehen, aber es ist ein Anfang.
Weiß eigentlich jemand, was mit dem geplanten Weinfest los ist, wann es nun genau stattfindet, ob es überhaupt stattfindet?
Was hier erkennbar wird, ist das nicht vorhandene Wirgefühl in Homberg.
Da rufen unsere Stadtoberen dazu auf, das Wirgefühl zu erhalten und die Gunst der Stunde „Hessentag“ zu nutzen und dann der gleiche Trott wie vorher.
Das ist das eigentliche Problem.
Beim Burgbergfestival habe ich den Eindruck, dass einige der handelnden Personen nicht genehm sind. Und die Burgberggemeinde hat doch auch nur Hurz, Wurz im Kopf. Alte Männer Werke.
Der Kulturring, Frau B.. will offenbar vieles nicht wahrhaben und hält dem Bürgermeister die Stange, kann man nicht ernst nehmen.
Stadtjugendring, kannste vergessen, wenn die nicht in der Lage sind, die Presseabteilung auf Schwung zu bringen.
Das Hessentagspaar müsste Sturm laufen, wozu hat es sich bemüht, wenn die Verwaltung sie jetzt so hängen lässt.
Flachschippen sagen wir Homberger auch zu einigen im Rathaus.
Ich wünsche den Veranstaltern gutes Wetter, viele Besucher und viel Erfolg.
Wir sehen uns.
Was ist den heute auf dem Marktplatz los?
Dort werden ganz viele Bänke aufgestellt.
Feiert heute nicht Pizza Wagner sein 20 -jähriges Bestehen?
War da nicht was mit Live-Musik?
Obs auf der neuen Homepage steht?
Ne. Nur in „Homberg aktuell“. Print. Weil online geht da auch nichts.
Und auf der Seite habe ich auch kein Programm für heute gefunden :
Nur das Topangebot des Monats – November ! Hat Vaio schon seit 2 Monaten im Angebot!!!!
https://www.pizzawagner.de/
Und einige der Links gehen auch nicht – weil die verlinkte Seite wohl nicht mehr online ist ( www. homb……..)
S……happens.
Für das Wetter hoffe ich das Beste:
https://www.hr-online.de/website/wetter/home/index.jsp?rubrik=34404
https://www.hr-online.de/website/wetter/home/index.jsp?rubrik=30362 und dann das „Händchen“ anklicken !
Oberbürgermeisters lassen bitten.
Ob Sie dafür zahlen müssen? Man wes es nicht.
Wußte garnicht dass man als Privatmann den Platz bekommen kann.
Tja.
Also nur weil die Leute Wagners sind wird sich hier aufgeregt, labert doch mal nicht soviel Müll, jeder kann nach Anmeldung auf dem Marktplatz feiern(Ordnungsbehörde). Zu den Toiletten, wo war Ihre Kritik bei der Fussballübertragung ( Keine gelesen) warum dann jetzt bei Wagners ??!!!??? Also immer ruhig bleiben, Pizza bestellen in Ruhe verspeisen und dann auf zum Burgbergfestival oder sehe ich da was falsch ??!!???
Am besten der Türmer geht mit der Tröte durch die Stadt oder noch besser Trommel.
Übrigens der Parkplatz kann zum Parken genutzt werden.
Auch interessant.
Wenn das kein Service der Stadt ist.
Alle sind gleich, oder wie heißt das?
Manche sind jedoch gleicher.
Ich freue mich von ganzem Herzen das der Wettergott bisher dem Burgbergfestival gesonnen war.
😀 😀 😀
Und die Fahrzeuge auf dem Markt waren wohl von der Blas-und Trötkompanie.
Hätte man ruhig wegstellen können.Haben doch das schöne Bild etwas beeinträchtigt.
Und Glückwunsch an Wagners : Auf das sie weiter ihre „Teigdiskusse“ zum Wohl der Interessenten produzieren.
Von dem wunderbaren Speckkuchen mal ganz zu schweigen. Und der Flammkuchen ist nicht so herzhaft. Da hast du recht avaio.
Und ich hätte auch nen Pizzenvorschlag:
Pizza Chili in unterschiedlichen Brenngraden.
Wer am schönsten weint – braucht nicht zu zahlen !
So wie dieser Frankfurter Currywurststand.
Oder Riesenpizzen.
Wer das Backblech schafft geht kostenfrei von dannen !
In diesem Sinne _ Weiterhin viel Spaß und immer gutes Happy Happy.
Gut Schmatz !!!
😀
Herzlichen Glückwunsch an die Macher des Festivals. Ihr habt den Bann gebrochen. Das Wetter war endlich mal auf eurer Seite.
Zu euren Fragen warum die Resonanz so „gering“war :
Zuviel Veranstaltungsangebote an jedem Wochenende locken die Menschen an. Wesentlich mehr als vor 30 Jahren.
Dazu Ferien – und tolles Wetter. Da wird manch einer nen Kurztrip an den Edersee oder so gemacht haben und dann gegrillt.
Dazu evtl noch die Summe solcher Highlights in den letzten Wochen – und nicht vergessen – die Kohle ist knapper geworden.
Ob Benzin und anderes. Man teilt ein.
Ich drück euch die Daumen.
Zur Pizza Feier : Einige meinten es hätte da keine Sonderangebote gegeben :
Preise wie vor 20 Jahren oder so!
Weiß nicht. Aber wäre bestimmt auch ein Lockvogel gewesen.
Und die Band am Markt war bestimmt keine Konkurrenz zum Burgbergfestival.
Aber auch ihnen weiterhin viel Erfolg.
Heute schon Vorfreude empfunden weil HNA berichtet : „Arena kommt in Schwung“ .
Dann Enttäuschung. ist die Arena in Kassel.
Wir haben 2008. Die Idee mit der Arena ist inzwischen 7 Jahre alt.
Und Homberg ?? Bin doch mal gespannt !
Das das Burgbergfestival seitens der Stadt bisher lieblos vermarktet wurde, ist im obigen Artikel zu lesen.
Fairerweise muss man aber auch festhalten, dass die Festivalmacher in den fünf Monaten, die seit dem letzten Festival vergangen sind, nicht gerade die Werbetrommel für ein Festival im Jahr 2009 gerührt haben.
Auf der Webseite des Festivals findet man…
– KEINEN Rückblick auf das vergangene Festival,
– KEINE Fotos vom Festival 2008
– KEINERLEI Hinweise auf ein Festival in 2009
– KEINEN Aufruf zur Bewerbung als Band für das Festival 2009
– KEINEN Aufruf an freiwillige Helfer für 2009
– KEINE Umfrage um Informationen über Stärken und Schwächen der letzten Jahre zu sammeln oder Wunschbands der zukünftigen Besucher in Erfahrung bringen
Das Gästebuch der Seite ist zudem in einem ungepflegten Zustand und enthält zahlreiche Spam-Einträge.
Viele Festivals bieten bereits weit vor der Bekanntgabe der Künstler Frühbuchertickets an. Zu einem ermäßigten Preis können Tickets frühzeitig erworben werden.
Die Festivalbetreiber steigen damit in das Weihnachtsgeschäft ein und bekommen durch die bereits verkauften Ticketes ein wenig Planungssicherheit für das bevorstehende Festival. Außerdem wird das Festival auf diese Weise potentiellen Festivalgänger frühzeitig ins Bewusstsein gerufen.
Hier schläft man beim Burgbergfestival bisher ;-(
In der lokalen Presse, wurde nach dem Festival eine einseitige Musikauswahl bemängelt.
Auf derartige Kritik könnte man mit einer Umfrage reagieren und die Besucher und
potentielle neue Gäste nach (realistischen) Musikwünschen fragen oder um sonstige Anregungen für die Organisation des Festivals bitten (Rahmenprogramm, Speise- und Getränkeangebot, zusätzlicher Service…).
Aber auch hier: Fehlanzeige ;-(
Mit Künstlern wie Wir sind Helden, 4LYN oder Dog eat Dog hat das Burgbergfestival in der Vergangenheit echte Hochkaräter auf den Homberger Burgberg geholt. Dennoch sind die Besucherzahlen in den letzten Jahren rückläufig.
Um diesem Trend entgegenzuwirken sollte möglichst bald etwas unternommen werden, um das traditionsreiche Festival nicht irgendwann zu Grabe tragen zu müssen.
Gut 6 Monate (ein halbes Jahr) nach dem 28. Burgbergfestival gibt es nun einen Rückblick und Bilder auf der Webseite der Veranstaltung. Auch das Gästebuch wurde von Spam-Einträgen befreit.
Fest steht außerdem, dass es eine Wiederauflage des Festivals in diesem Jahr geben wird:
Am 17. Juli 2009 findet wie gewohnt zunächst die Irish Night statt.
Am 18. Juli 2009 steigt dann das 29. Burgbergfestival in Homberg (Efze).
Das Festival hat in den letzten Jahren zunehmend an Besuchern verloren. Das mag vielleicht auch an der mangelnden Präsenz auf der Webseite der Stadt Homberg liegen, ist aber grundsätzlich hausgemacht. Einige Anregungen, was man gegen den Besucherschwund hätte tun können findet man z.B. in den obigen Kommentaren.
Auf der Webseite des Festivals erfährt man, dass sich in diesem Jahr „ein paar Dinge ändern werden“. So sollen „die Eintrittspreise günstiger werden“, das Festival aber vermutlich auch kürzer.
Man hat „einige gute Ideen“ aber „natürlich kann noch nichts verraten werden“.
Eine Umfrage über die zurückliegenden Veranstaltungen scheint es ebenso wenig zu geben wie die Aufforderung an Bands sich zu bewerben oder an die zukünftigen Festivalgänger Wünsche zu äußern. Alles geschieht hinter verschlossenen Türen, scheinbar unter größter „Geheimhaltung“.
Während man sich rund um die Hohenburg in Geheimniskrämerei übt entwickelt sich einige Kilometer entfernt ein 3-tägiges Festival, das in diesem Jahr bereits zum 5. Mal stattfindet, zu einer kulturellen Bereicherung in der Region. Das Musikschutzgebiet.
Zu einem Preis, der noch unter dem des vergangenen Burgbergfestivals liegt bekommt man 3 Tage nationale und internationale Künstler im Grünen geboten und hat zusätzlich die Möglichkeit kostenlos zu Zelten. Schon jetzt stehen die Eintrittspreise fest und auch die Künstler werden umgehend veröffentlicht, sobald sie fest stehen. Es gab zeitnah einen Nachbericht über das zurückliegende Festival und seit den ersten Tagen gönnt man sich sogar den Luxus, am Festival-Sonntag auf Eintrittsgelder zu verzichten, um neue Festivalgänger zu locken.
Vielleicht ist es an der Zeit einmal grundlegend über das Konzept, die Musikauswahl und Eintrittspreise des Burgbergfestivals nachzudenken, den die Tradition allein wird dieses Festival nicht retten…
„Während man sich rund um die Hohenburg in Geheimniskrämerei übt…“
Ein wahrer Satz der uneingeschränkt für fast alles gilt was da so in Homberg neu angeregt wurde
Ob Bingelbrücke, Personalie Krum, Homberg Page, Runde Tische, Stadtmarketing, geheimnisumwitterte Schlossbergwanderungen,
das unverständliche Konzept des Wochenmarktes unter der Führung eines Volkswirtschaftlers und ehemaligen Marktleiters, Solartechnik, diverse Preise für den radlader von 30 000 € bis hin zu 54 000 €, ein Parkleidsystem, der Versuch eine Art „Homberger Lapidarium“ in der Gemarkung Dickershausen anzulegen ( erinnert mich an W. Ulbricht’s : “ Niemand will eine Mauer bauen“) bis hin zu einem Burgbergfestival (dorthin geht es wenigstens aufwärts).
In Homberg ist alles „Untergrundarbeit“ im Dunkeln. Verrichtet von „Kanalarbeitern“. Ob man da schon von „Dunkelmännern“ reden könnte ???
Beruhigend : Voraussetzung zur Vereinsaufnahme ist nicht unbedingt das Vorhandensein von 2 Staatsexamen.
Das Dumme daran : Die Mitarbeiter der CDU / FDP wissen scheinbar nicht, das „Kanalarbeiter“ eigentlich eine einflussreiche Gruppierung innerhalb der SPD waren. Aber „abkupfern“ ist ja keine Schande.
Während rund um das Burgbergfestival noch immer Totenstille herrscht, trommelt man einige Kilometer weiter auf allen Kanälen.
Das Team des Musikschutzgebiet-Festivals nutzt nicht nur alle zur Verfügung stehenden Mittel, um auf ihr Festival aufmerksam zu machen, sondern hat auch an einem Wettbewerb unter dem Motto „Hier zählt das wir“ teilgenommen und dabei 10.000€ gewonnen.
Zusätzlich wird es einen Fernsehbeitrag zum Festival geben.
Zu sehen gibt es den Beitrag am Di. 28.04. ca. 12:00 Uhr, Mi. 29.04. ca. 14:00 Uhr, Do. 30.04. ca. 18:00 Uhr auf Pro 7.
Obwohl das Musikschutzgebiet in diesem Jahr erst seinen 5. Geburtstag feiert, ist es einem anderen Homberger Festival bereits um Lichtjahre voraus – nicht nur was Kommunikation und Vermarktung angeht!
Wenn man beim Musikschutzgebiet von „Best Practice“ spricht, was sagt man dann beim Burgbergfestival?!?
Das Burgbergfestival ist online präsent. Das Programm steht.
https://www.boelling.de/homberg/festival/index.htm
Ade Burgbergfestival. 32 mal auf der Burg – ein echtes Burgbergfestival.
Der neue Slogan verdeckt das es keines mehr ist.
Nur noch eines “ im Zeichen der Burg “ ? – das aber ist etwas ganz anderes.
Die Homepage der Stadt:
Burgbergfestival bleibt Burgbergfestival – das Festival im Zeichen der Burg
https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten-hauptseite/burgbergfestival-bleibt-burgbergfestival-das-festival-im-zeichen-der-burg/5da321dc941a215d64e71b8415808dff/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401
„Der geringere finanzielle Aufwand hat es den Veranstaltern außerdem möglich gemacht, die Eintrittspreise zu senken.“
Hier ein paar Vergleiche:
2012: ca. 30 € (Aura Dione)
2011: ca. 25 € (JBO, Jennifer Rostock)
2010: 16€ (Jubiter Jones)
2009: 16+ vvk ~ 18€ (mighty vibez, fräulein wunder)
2008: 14€
2013: Freitag 7 € im VK, danach 9 €; Samstag 17 € im VK danach 19,50 €
So betrachtet dürfte die Preisgestaltung sich eher am Angebot der Bands und deren Kosten / Bekanntheitsgrad orientieren.
Denn wie die Vergleiche zeigen ist da kaum was günstiger.
Es sei denn, man könnte das aus Vergleichen die der Veranstalter veröffentlicht ableiten.
zu 21:
"im Zeichen der Burg" verweist auf die Nürnberger Versicherungsgruppe, sie wirbt mit diesem Slogan. Ob sie auch als Sponsor auftrifft, wenn schon der Slogan benutz wird? Oder ist das Schleichwerbung?
Nachdem aus einem Burgbergfestival ein fernab der Burg gelegenes Festival am Stellberg wurde, das auch gleich den entsprechenden Besucherniedergang erleben durfte.
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/burgbergfestival-soll-homberger-stellberg-gefeiert-werden-2960207.html
schwenkt man nun erneut um und feiert in den Efzewiesen !
https://www.lokalo24.de/lokales/schwalm-eder-kreis/homberger-anzeiger/burgbergfestival-steigt-juni-homberger-efzewiesen-9777171.html
HNA am 17. 04.2018 Printausgabe
Was das mit dem "Burgbergfestival" zu tun hat? Ich finde NICHTS !
Ehrlichkeit wo bist du !
zu 23.
Auf jeden Fall hat man einen Top Blick auf die Burg! Zur Ehrenrettung muss man anführen, dass die Organisation auf der Burg einen sehr großen Aufwand mit sich brachte und die helfenden Hände weniger geworden sind.
Bin gespannt, wie das Logistik – Problem in den Efzewiesen gelöst werden wird.
In diesem Sinne
Nicht nur das 28. auch das 2018 findet keinen Widerhall in den Medien.
Homepage der Stadt ist leer.
HNA schreibt nichts zu Zuschauerzahlen, was sonst immer der Fall ist, wenn es gut besucht wurde.
BBF News zeigt Running Order; Chronik zeigt 2016
fakebook zeigt auch nur wenig , dazu Video mit wenig Zuschauern.
Mal abgesehen, das die Eigenwerbung sehr vernachlässigt war. Der Homberger Kulturring zeichnet sich nicht verantwortlich für ALLES, was an sogenannter Kultur passiert. Das BBF ist auch keine Veranstaltung des Homberger Kulturrings.
Zudem bittet der Homberger Kulturring in regelmäßigen Abständen um Werbematerial/Texte seitens einiger Veranstalter um Kulturringexterne Verannstaltungen aufzunehmen. Wenn die Veranstalter es jedoch nicht für nötig halten, dementsprechend zu informieren, dann ist eben auch nix zu lesen. So einfach ist das. Der Homberger Kulturring wartet übrigens noch auf die Veranstaltungshinweise für die Pfarrscheune 😉
Das Programm in der Pfarrscheune 1713 wird nach der Sommerpause fortgesetzt.
04. August Harvest Moon, Tribut to Neal Young mit Hugo Scholz und Frank Sommerfeld
10. August Haman Abijad, Weiße Taube, syrischer Musiker im Stadtpark, 19 Uhr
31. August Love and Peace, Protstsongs und Happinings. 3hasenoben
09. September Nordic Sunset, Musik von der Küste und aus Skandinavien,
23. September Maria Palantine, Brüssel, die mit der Harfe tanzt
Herr Grabczynski
Herr Schnappauf regagiert sofort auf Ihre "leise" Kritik. 🙂
Das unterscheidet ihn von?
#28
von allen, die es sonst nicht nötig haben
War da nicht " wir müssen mehr miteinander reden " ?
Ja. Selbst die Vereine kriegen es nicht gebacken eine gemeinsame Plattform zu füllen. Da steht dann der Kulturring eher als Kulturteilring da. Leider.
So sieht das denn aus, wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht.
Das ist gaaaaaanz weit weg von einem "WIR".
Jeder will der "Beste, Größte, Schönste und Stärkste sein, gepaart mit Mißgunst und Profilierungssucht.