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Basteln an der Ärztehaus-Legende

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In seiner Haushaltsrede nannte Klaus Bölling (Bündnis90/Die Grünen) die Kritik von Heinrich Nistler (Bürgerliste) populistisch. Es wäre zwar nicht alles glatt gelaufen beim Ärztehaus, aber "Wir haben erreicht, dass Fachärzte in Homberg geblieben sind.", so Bölling. Auch die Apotheke am Marktplatz sei dadurch gesichert worden.

Bölling bastelt an einer Ärztehaus-Legende

Dr. Weber musste 2011 seine Praxis im Krankenhaus verlassen und sich einen neuen Standort suchen. Den hatte er bereits in der Ziegenhainer Straße im Gebäude der Post gefunden. In letzter Minute sei es gelungen, Dr. Weber von dem Standort ehemaliges Amtsgericht zu überzeugen,  so der städtische Architekt Gontermann. Dr. Weber ging darauf ein, weil ihm versprochen wurde, dass die Praxis in kürzester Zeit zu dem notwendigen Umzugstermin Mitte 2012 fertig sein würde. Welche weiteren Zugeständnisse möglicherweise noch für den Standortwechsel gemacht wurden, ist nicht bekannt.

 

Als [2] die Stadt sich für das Ärztehaus-Konzept entschied, war für das ehemalige Amtsgericht bereits ein Mietvertrag mit einem anderen Nutzer unterschriftsreif ausgehandelt worden. Die Kreisverwaltung der Kirche wollte einziehen. Sie brauchte größere Raume, da die Kirchenkreise Fritzlar und Homberg gerade zusammen gelegt waren. Wie dieser Kurswechsel des Bürgermeisters beim Dekan ankam, ist nicht bekannt. Auf jeden Fall hätte die Nutzung für Büroräume keine tiefgreifenden Umbauten notwendig gemacht, wie zum Beispiel der Einbau von drei großen Aufzügen für Liegendtransporte.

Ärzte verlassen Homberg?

Von den 10 Arztpraxen, die für das Ärztehaus einmal angekündigt waren, ist wenig zu sehen.
Ärzte verlassen das Ärztehaus – das trifft wohl eher zu.
Das Schild des  HNO-Arztes hing nur kurze Zeit am Ärztehaus, der Arzt ist in die Ziegenhainer Straße umgezogen. Die Frauenärztin ist auch nicht mehr im Ärztehaus zu erreichen. Der Orthopäde, der seine Praxis im Ärztehaus eröffnet hatte, ist aus dem Ärztehaus am Osterbach umgezogen. Er schien mit niedrigen Mieten gelockt worden zu sein, wie zu hören war. Unterdessen haben zwei Ärzte ein neues Praxiszentrum an der Kasseler Straße gebaut. In der Ziegenhainer Straße ist die Praxis über der Apotheke mit einem Aufzug versehen worden.

In das ehemalige Amtsgericht sind die Praxisräume nur mit Gewalt unterzubringen gewesen. Kleine enge Räume, Flure auf denen erst eine Tür geschlossen werden muss, damit die andere geöffnet werden kann, so haben es Patienten beobachtet.
Viele Baumaßnahmen mussten noch nachträglich finanziert werden, um den Brandschutz zu gewährleisten. Räume im Dachgeschoss wurden geschlossen, da der Fluchtweg fehlte. Die Liste der Mängel ist lang. Die vorhandenen Räume im Gebäude passen nicht mit den Anforderungen eines modernen Ärztehauses zusammen, wie sie in Treysa oder in Fritzlar stehen. Es kann eine Frage der Zeit sein, bis auch die jetzigen Arztpraxen aus dem Ärztehaus in optimalere Arbeitsräume umziehen.

Vision der SPD

In der Stadtverordnetenversammlung am 15.12.2017 freute sich der Stadtverordnete Stefan Gerlach (SPD), wieder gestalten zu können, da die Haushaltslage sich gebessert habe. Seine Vision: An der Stelle der Feuerwehr an der Wallstraße möchte er ein Dialysezentrum errichten, nah am Busbahnhof und nah zu den Cafés in der Stadt. Da werden sich die mit den Krankentransporten zur Dialyse gebrachten Patienten freuen.

 

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#1 Kommentar von Heinrich Nistler am 2017 Dezember 19 00000012 3:25 pm 151369355503Di, 19 Dez 2017 15:25:55 +0100

Der Antrag der SPD dass im Haushalt 2018 25.000 Euro für die Planung eines neuen Dialysezentrums auf dem Gelände des Stützpunktes der Kernstadtfeuerwehr wurde vernünftigerweise von der Mehrheit abgelehnt. Zu dem Plan gehörte auch, dass man das aktuelle Ärztehaus mit Praxen weiter entwickelt, um Physiotherapie und ähnliche Angebote ergänzt, aber die Dialyse heraustrennt.

Dazu ist folgendes zu sagen. Das Ärztehaus ist nicht nur untauglich, weil es momentan so wirklich unschön aussieht wenn Liegendtransporte ankommen und man selbst nie ein Patient sein möchte, der unter so erbärmlichen Bedingungen zu seiner Dialyse transportiert werden möchte. Das alte Amtsgericht war ein Zweckbau für Amtstätigkeiten mit vielen Büros und wird für den Zweck Ärztehaus nie zu gebrauchen sein. Es hat nicht die Anzahl der Parkplätze, die es Patienten ermöglicht ohne großen Anstrengungen ihren Behandlungsort zu erreichen. Es ist mit Zwischenebenen und Sinnlosfahrstühlen inzwischen komplett verbaut, so dass trotz dieses Aufwands von Barrierefreiheit überhaupt keine Rede sein kann. Es hat feuchte Stellen und gammelt. Es hat logistische Defizite wie z.B. die Lagerung von Abfällen im Haus und generell die Abfallentsorgung.  Es ist eine Ruine.

Dieses Haus muss generell in Frage gestellt werden und nicht weiterentwickelt werden. Und mit generell in Frage gestellt meine ich, dass man auch die Aufgabe dieses Prestigeprojekts als Option mit einbezieht. Denn nachdem was alles noch an jetzt schon bekannten Schäden zu beseitigen ist, muss man wirklich hinterfragen ob auch nur diese noch kommenden Kosten zusammen mit den Betriebskosten überhaupt durch die Vermietung jemals wieder reinkommen können.

Aber zurück zum Vorschlag eine zentrale Dialysestation an Stelle der Kernstadtfeuerwehr zu platzieren. Und zwar mit dem Hintergrund nahe des Busbahnhofes und nahe der Cafes, also genauso für eine belebte Innenstadt geeignet, wie der alte Standort.

Was für ein zynischer Vorschlag, da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Mir fällt dazu kaum noch eine Steigerung ein. Vielleicht beim Onkologen Flyer fürs Solarium an die Hautkrebspatienten verteilen? Ich weiß es nicht.

Aber weiß eigentlich irgendjemand in der SPD überhaupt, was sich hinter dem Begriff Dialyse verbirgt und mit welchen Einschränkungen Dialysepatienten im normalen Leben konfrontiert sind? Hat keiner mal „wieviel dürfen Dialysepatienten trinken“ gegoogelt? Da wäre nämlich schnell klar geworden, dass kein Patient Lust auf einen Kaffee vor oder nach der Dialyse hat. Und die Anstrengung einer Dialyse ist auch nicht zu verachten, hier geht danach keiner mehr shoppen oder Kaffee trinken, sondern will nach Hause um sich auszuruhen.

Dialysepatienten werden auf Grund ihrer Krankengeschichte gebracht und geholt. Liegend mit dem Krankenwagen oder sitzend mit dem Taxi, je nachdem wie gut es ihnen noch geht. Auf alle Fälle kommt keiner mit dem Bus. Das einzige was an Infrastruktur für eine moderne Dialysestation notwendig ist, ist eine gute Erreichbarkeit mit Taxi und Krankenwagen sowie ausreichend Parkplätze für das Personal.  Den Standort an der Kernstadtfeuerwehr, den kann nur jemand vorschlagen, der das immer noch nicht verstanden hat. Der wieder das Mantra Innenstadtbelebung über die Notwendigkeiten einer eigentlichen Anforderung erhebt  und damit die alten Fehler komplett negiert. Nichts dazu gelernt, schade.

#2 Kommentar von Phil Antrop am 2017 Dezember 19 00000012 4:47 pm 151369842204Di, 19 Dez 2017 16:47:02 +0100

Wo soll denn dann die Feuerwehr hin ?

Sollte das schon im Zusammenhang mit der Verwendung des Ulrich Areals stehen?

Dialyse Patienten benötigen keine zentrale Lage.

Einfach mal die Praxen in Melsungen und Fritzlar besichtigen.

Wenn man schon neu bauen will:

Ideal wäre eine Liegendanfahrt die nicht vor der Tür endet, sondern trocken, sauber und warm, geschützt auch vor Hitze im Sommer, den Blicken entzogen stattfindet. 2 – 3 "Boxen" reichen aus. Rolltore und Rückwärts einfahren. Für die Taxenanfahrten sollte ein ebenerdiger überdachter Zugang vorhanden sien, der auch mehreren taxen gleichzeitig einen Stellplatz bietet und gegen Regen, Wind und Schnee sowie starke Sonneneinstrahlung weitestgehend geschützt sein muss.

Erst kommt der Patient und seine Sicherheit, dann alles andere

Personalparkplätze dazu Besucherparkplätze in ausreichender Zahl.

Warum nimmt man nicht das ehemalige Weckesser Gelände? Leicht zu erreichen, Platz genug und der Verkehr bleibt aus der Stadt.

Leider gilt in Homberg der Vorschlag von Bürgern nichts. Erinnert sei an die 9 Arbeitsgruppen nach dem Besuch von Herrn Klotz. Oder den 4 Arbeitsgruppen der CDU.

#3 Kommentar von Scherzbold am 2017 Dezember 19 00000012 6:33 pm 151370481506Di, 19 Dez 2017 18:33:35 +0100

Begrabt endlich den Gedanken mit Patienten die Innenstadt zu beleben.

So viele Hypochonder, die die Innenstadt nach dem Arztbesuch beleben, gibt es nicht.

In der Regel sucht der Patient seinen Arzt auf, danach die Apotheke und dann geht es nach Hause.

Ja, es gibt auch Dauerpatienten, die regelmäßig ihren Arzt zur Kontrolle aufsuchen müssen.

Auch die können keine Innenstadt beleben.

Dialysestandort:

Manchmal habe ich den Eindruck, die Homberger Entscheider spielen gern Monopoly –  auf Kosten der Einwohner.

#4 Kommentar von Frustrierter am 2017 Dezember 19 00000012 6:50 pm 151370584506Di, 19 Dez 2017 18:50:45 +0100

"Es wäre zwar nicht alles glatt gelaufen beim Ärztehaus, aber……….."

So eine Untertreibung treibt mir die Zornesröte ins Gesicht.

Um die 5 Mill. wurden für die nicht mehr zu leugnende Fehlplanung bisher ausgegeben.

Hier ist alles schief gelaufen, wäre eine ehrliche Antwort gewesen.

#5 Kommentar von WerWennNicht am 2017 Dezember 19 00000012 7:35 pm 151370855307Di, 19 Dez 2017 19:35:53 +0100

….der Gesundheitsfachmann K. Bölling hätte sich mit seiner ganzen Kraft gegen den derzeitigen Standort des Ärztehauses einsetzen müssen und damals Bürgermeister, Magistrat und Stadtverordnetenkollegen  von der Untauglichkeit dieses Hauses überzeugen müssen?

#6 Kommentar von Phil Antrop am 2017 Dezember 19 00000012 7:48 pm 151370929407Di, 19 Dez 2017 19:48:14 +0100

Frustrierter

Glauben sie einer der Entscheider die dieses zu verantworten haben, gibt das zu.

Bis heute hat der Bürgermeister die Antwort auf die Fragen zur Verantwortung für diese Planungen nicht beantwortet. Keiner der Fraktionen die dafür waren hat das bis heute beanstandet. Oder gar ein Einzelner Stadtverordneter. Da sind eine ganze Menge Stadtverordnete, die man durchaus nach außen als unsichtbar bezeichnen darf. Egal ob Alt oder Neu im Parlament.

Der Akteneinsichtsausschuss und die ersten Sitzungen zigen doch klar, dass keiner Interesse daran hat etwas aufzuklären.

Erst jammern, sie seien hintergangen worden und dann kein Interesse daran wer dies getan hat.

 

#7 Kommentar von Frustrierter am 2017 Dezember 19 00000012 8:47 pm 151371285408Di, 19 Dez 2017 20:47:34 +0100

Phil Antrop

Nein, das glaube ich nicht.

Wer nicht in das Raster der Unfehlbaren passt, wird ausgestoßen, gedemütigt oder wirft freiwillig das Handtuch.

Die Politikverdrossenheit hat seine Gründe (…)

#8 Kommentar von Wähler am 2017 Dezember 19 00000012 10:20 pm 151371843710Di, 19 Dez 2017 22:20:37 +0100

Es ist schon bemerkenswert:

Für Erfolgsmeldungen ( so es sie in unserer Stadt gibt ) lassen sich große Teile der Homberger Politiker feiern. Fotos in den örtlichen Medien suggerieren eine erfolgreiche Stadtpolitik. Kritische Nachfragen der Redaktionen sind nicht zu befürchten. Man kennt sich….

Über die zahlreichen Fehlentscheidungen wird der Mantel des Schweigens gehüllt.

Paßt dies alles zu einer demokratischen Kultur?

Meine Antwort: Nein!

#9 Kommentar von Wähler am 2017 Dezember 19 00000012 10:43 pm 151371980210Di, 19 Dez 2017 22:43:22 +0100

Sollte die Lokalredakteurin der HNA, Frau Yüce, meinen Kommentar lesen, wäre ich erfreut, wenn sie aus der Sicht einer Journalistin einmal Stellung beziehen würde.

Wenn nicht hier im Blog, dann in der Printausgabe der HNA, die ich täglich lese. 🙂

#10 Kommentar von Kritischer Bürger am 2017 Dezember 19 00000012 11:05 pm 151372111811Di, 19 Dez 2017 23:05:18 +0100

Sehr geehrter Herr Nistler,

Sie heben sich meiner Einschätzung nach wohltuend von den vielen Ja-Sagern im Parlament ab.

Bewahren Sie ihre kritische Haltung zu den Mehrheitsentscheidungen und lassen sich nicht entmutigen, wie der von mir geschätzte Dr. Lambrecht.

Dicke Bretter brauchen dicke Bohrer (…)

Die Wähler werden es Ihnen und der Bürgerliste auf Dauer danken!

#11 Kommentar von Phil Antrop am 2017 Dezember 20 00000012 3:57 am 151373866103Mi, 20 Dez 2017 03:57:41 +0100

Wähler

Frau Yüce ist schon mindestens 1 Jahr nicht mehr in Hombergs Redaktion.

Derzeit sind es Heinz Rohde, Rainer Schmitt, Ulrike Lange-Michael, Anke Laumann, Claudia Brandau, Jürgen Köcher, Chantal Müller. Frau Leissa ist jetzt in der Redaktion Hann. Münden.

#12 Kommentar von Bürger2014 am 2017 Dezember 20 00000012 8:26 am 151375479008Mi, 20 Dez 2017 08:26:30 +0100

Bürger Hombergs, versuchen Sie nicht den Herren Bölling , Gerlach , Ritz etc erklären zu wollen wie die Welt (in Homberg ) funktioniert….Denn die wissen wie der Hase läuft. Und wenn Gerlach sagt das ein Dialyse Patient vor oder nach der Behandlung gern noch in ein Cafe spaziert um dort einen oder zwei Cafes oder Latte zu trinken, dann ist das verdammt noch mal so. Die tun wenigstens was um die Innenstadt zu beleben………….im Gegensatz zu uns "normalo" Bürgern.

Übrigens: Gerlach oder Bölling oder Ritz sehe ich relativ selten in einem Homberger Lokal, sei es Eisdiele am Marktplatz, Marktcafe, Wagners etc sitzen. Komisch. Nu ja wahrscheinlich helfen diese Herren Fritzlas Innenstadt zu beleben… oder irre ich mich da ?  Hmm ich behaupte mal, wir in unserem Freundeskreis sind öfters in Homberger Lokalitäten. Gesehe hab ich noch selten einen de og Herren….. oder nie ? Ich will es nicht fest behaupten.

 

#13 Kommentar von Wähler am 2017 Dezember 20 00000012 10:27 am 151376204810Mi, 20 Dez 2017 10:27:28 +0100

Phil Antrop

Danke für den Hinweis. Zukünftig achte ich wieder auf die Kürzel.

#14 Kommentar von Dr. Klaus Lambrecht am 2017 Dezember 20 00000012 11:05 am 151376435611Mi, 20 Dez 2017 11:05:56 +0100

 

Herrn Nistlers Ausführungen kann ich nur voll Zustimmen. Es zeugt von Missachtung der Patienten, wenn man das Ärztehaus schön redet. Welche Vorstellung hat denn Herr Gerlach, wenn er davon ausgeht, dass man“ just for fun“ ein Ärztehaus aufsucht und anschließend noch einen Kaffee trinken geht. Aber an den Äußerungen wird deutlich: nichts gelernt. Keinen Planung, aus Fehlern nichts gelernt. Herr Gerlach und Herr Bölling sollten sich einmal in ein Wartezimmer setzen und den Patienten dort zuhören. Dann würden sie anders reden. Die Kritik geht nicht gegen die Ärzte aber Infrastruktur des Hauses, Unübersichtlichkeit und Zuwegung. Das Parkplatzproblem wird für die Patienten bei längerer Wartezeit zu einer Belastung, wenn eine Ordnungswidrigkeit droht, weil die Behandlung länger dauert als geplant. Die Folge ist, nichts wie weg aus Homberg, man will nur noch nach Hause.

Ich wünschte mir ein Investor käme und baute ein patientenfreundliches Ärztehaus mit Parkplätzen. Ich bin sicher über kurz oder lang würden viele Ärzte das ehemalige Amtsgericht verlassen. Im Vordergrund sollte der Patient und die Arbeitsabläufe einer Praxis stehen und nicht das Wunschdenken von ahnungslosen Politikern, die von einer Belebung der Innenstadt träumen, ohne die Grundvoraussetzung dafür zu schaffen.

#15 Kommentar von Ehemaliger Stadtverordneter am 2017 Dezember 21 00000012 10:06 am 151384719210Do, 21 Dez 2017 10:06:32 +0100

nicht nur das Behörden- vorzugsweise in Fritzlar- zentriert werden,

nun ist die Stadt Homberg noch nicht mal in der Lage sich um ureigene. Belange wie gelbe Säcke zu kümmern… Bürger ruft bitte in Kassel an, wir sind nicht zuständig!!

 zuständig hin oder her Die Stadt sollte sich wenigstens um die müllbelange der Homberger kümmern, was soll denn ein einzelner ausrichten.

früher wurde in Homberg gespart, aber die gelben Säcke sind von einem städtischen Arbeiter, der dafür bezahlt wurde, vor die Haustür der Homberger geworfen worden, das war Service das waren Zeiten, trotz Sparsamkeit und hoher Zinsen.