HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Belebte Altstadt

Fritzlar MarktBelebter Markt, ein Sinnbild einer lebendigen Stadt. So stellt man sich eine lebendige Innenstadt in einer historischen Stadtkulisse vor. Das ist kein Bild aus vergangenen Zeiten oder einer Tourismushochburg. Dieses Bild stammt aus unserer Nachbarstadt Fritzlar.

Trotz aller Probleme die alle Städte mit dem Strukturwandel im Handel haben, gelingt es einigen dennoch sich zu profilieren.
In Fritzlar soll der Markt an zwei Tagen in der Woche stattfinden. Es herrscht ein reges Kommen und Gehen auf dem Marktplatz. Und das trotz oder gerade wegen der Einkaufzentren vor den Mauern der Altstadt.

Mehrere Cafés am Marktplatz! Am Samstag Mittag ist ist kaum ein Platz zu finden

Wo so viele Kunden in die Stadt gehen, ist es auch für Betriebe interessant über eine Geschäftseröffnung nachzudenken.

Was ist eine gute Lage für Geschäfte?
Handelsunternehmen, die sich erweitern oder eine neue Filialie gründen wollen, überlegen sich genau, wo der beste Standort ist. Sie prüfen wieviel Fußgänger dort passieren, wie die Kaufkraft in dem Gebiet ist und welche konkurrierenden Angebote es gibt. Dazu schreibt ein spezialisiertes Unternehmen für Handelsimmobilien:

"Investoren wie Einzelhändlern stellen sich zu Beginn eines Engagements an einem bestimmten Standort immer wieder die gleichen Fragen. Wie entwickelt sich die Stadt, in der ich investieren oder meinen Laden eröffnen möchte? Wie ist die Positionierung der jeweiligen Einkaufsstraßen am Standort? Welche sind im Kommen, welche im Gehen begriffen? Wie stellt sich die Konkurrenz zu den umliegenden Shopping-Centern dar? Wie hoch ist die durchschnittliche Mietbelastung? Mit welcher Kaufkraft wartet der Standort auf und welche Anziehungskraft übt er auf sein regionales Umfeld aus?"

Sie bezeichnet den besten oder die besten Standorte innerhalb der Innenstadt für den Einzelhandel. Dabei kann eine 1A-Lage in einer kleineren Mittelstadt natürlich nicht mit einer 1A-Lage in einer Metropole verglichen werden. Die Kriterien bleiben allerdings grundsätzlich die gleichen. Nicht jede einzelhandelsgenutzte Innenstadtimmobilie kann daher auch als Immobilie in 1A-Lage bezeichnet werden. Diese wird entscheidend determiniert durch die Passantenfrequenz, die Einzelhandelsdichte und die Höhe der Umsätze am jeweiligen Standort.

Auch family nennt als Anforderung an einen Standort "gut frequentiert".

Leerstände schrecken ab
In einem Interview über Standorte für Buchhandlungen heißt es:

Vorsichtig sollten sie auch bei Passagen oder Einkaufszentren sein, in denen es Leerstände gibt. Das ist meist ein untrügliches Zeichen, dass die Passantenfrequenz hier eher schlecht ist…
Besonderes Gewicht haben der Dichtebesatz des Handels und die Passantenfrequenz. 1a-Lagen sind demnach die mit einem geschlossenen Einzelhandelsbesatz ohne Leerstände, mit der höchsten Frequenz, dem höchsten Filialisierungsgrad und leider auch den höchsten Mieten.

Passantenfrequenz und Branchenmix
Um Hombergs Einzelhandel in der Innenstadt auf die Beine zu bringen, muss es eine höhere Passantenfrequenz geben. Es braucht mehr Menschen in der Stadt. Sie werden nur dann in die Stadt kommen, wenn es ein vielfältiges Angebot gibt. Stichwort: Branchenmix. Den Branchenmix muss man aktiv managen, Abwarten reicht nicht. Welche Branchen fehlen, um ein rundes Angebot in der Stadt zu bieten. Das wäre Aufgabe des Einzelhandels. Danach käme der Schritt, fehlende Branchen aktiv anzusprechen und für Homberg zu gewinnen. Ein niedriger Mietpreis gehört in der jetzigen Situation auch dazu. Hauseigentümer müssten schon aus eigenem Interesse den Mietpreis soweit senken, damit es keine Leerstände gibt, denn das entwertet auch das Grundeigentum.

Ein langer Weg
Vor Homberg liegt ein langer Weg. Mit Hauruck-Aktionen ist hier nichts zu machen. Jeder Investor schaut, wie die Situation ist und winkt bei den jetzigen Zustand in Homberg eher ab. Es gibt attraktivere Lagen. Es bleibt nichts anderes übrig als den mühseligen Weg der vielen kleinen Schritte zu gehen und Hombergs Image wieder aufzupäppeln. Landesweite Negativ-Schlagzeilen und Fernsehberichte helfen nicht, dafür darf keine Veranlassung mehr gegeben werden.

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17 Kommentare zu “Belebte Altstadt”

  1. Bummler

    „Und das trotz oder gerade wegen der Einkaufzentren vor den Mauern der Altstadt.“

    WEGEN !

    „Mehrere Cafés am Marktplatz! Am Samstag Mittag ist ist kaum ein Platz zu finden.“

    Auch WEGEN !

    In Homberg liegt das „WEGEN“ innenstadtfern.

  2. Marie

    @ DMS
    Genau so ist es. Es muß mehr Vielfalt auf dem Marktplatz und in der Untergasse angeboten werden.
    Ich fuhr diese Woche durch die Untergasse, nach langer Zeit einmal wieder, und stellte ein Großzahl an leeren Schaufenster fest. Dies ist recht Schade.

    Das Stadtmarketing sollte sich mal hinsetzen und überlegen welche Geschäfte in Homberg fehlen und wie man solche Geschäfte in die Innenstadt locken kann. Aber nicht die Fehler wieder machen, wie zuvor.

    Man braucht nicht 2 Boutiquen oder mehr an einem Marktplatz. Man muß auch überlegen, wie kann ich Touristen zum verweilen in die Innenstadt locken.
    Hier wäre ein schönes Cafe auch für ältere Leute nicht schlecht. Für die Jungen Leute wird da eher gesorgt.

    Auch sollte man mit den Ansiedlungen von Geschäften denken, die für den kleinen Geldbeutel sind, da wir eine hohe Zahl an Kleinverdienern, HartzIV und Rentnern haben.

    Wenn man diese Faktoren alle miteinbezieht in die Planung für Marktplatz und Untergasse, sollte man doch bald die Leerstände mindern können.

  3. Marc

    Ihr ständig mit euren Cafés…
    Auf dem Marktplatz gibt es das Eiscafé Cortina,
    in der Fußgängerzone das CaféHaus Homberg und
    das Café Lippold. Reicht das nicht?
    Zudem kann man am Markptlatz lecker bei Kilic,
    Fischmarkt, Wagner und Krone essen.

    Das Efze-Center sollte man abreißen und die Geschäfte darin
    in die Innenstadt verpflanzen, zum Beispiel ins ehem. Spar oder
    Trinkus am Markt, in das jetzt frei werdende ‚Ersting’s‘
    oder in die Untergasse. Zudem könnte man das Tedi/Kik
    umbauen und dort evtl. auch noch Platz schaffen.

    Das Stadtmarketing ist gefragt!

  4. Barolle

    @Marc
    „Zudem kann man am Markptlatz lecker….essen.“
    Über Geschmack lässt sich nicht streiten.
    Aber:
    Das ist eine Frage der Öffnungszeiten, des Ambientes, des Speisenangebotes und der Qualität der Speisen.
    Nicht zu vergessen das neuerdings zur Innenstadt gehörende Burgbergrestaurant.

    Krone ist ja schon so gut wie zu.

    „Das Efze-Center sollte man abreißen und die Geschäfte darin
    in die Innenstadt verpflanzen“

    Auch wenn du das noch so oft hier postest:
    Es ist nur ein Zeichen von Nichtwissen um politische und unternehmerische Fakten, so etwas zu schreiben.
    Efzecenter und die dort befindlichen Unternehmen sind Privatunternehmen.
    In der Innenstadt gibt es kaum Platz für Lieferantenzugang wie er benötigt wird.
    Die dann erforderliche Parkplatzkapazität vor dem Geschäft wie bisher ist nicht zu erbringen.

    Schon vergessen, dass Pläne von Herrn Wagner am Markt ein Einkafscenter zu etablieren gescheitert sind ?

    Alles im Hingucker schon ausführlich dargelegt.

    So was erinnert mich an Vorschläge der SPD, man möge doch das Finanzamt nach Homberg umsiedeln.

  5. NHessen

    Das hatten wir doch alles schon. Man kann eben nicht sämtliche Geschäfte in die Innenstadt verpflanzen, weil das Platzangebot dies gar nicht her gibt. Wo bitte sollen denn die Leute parken? Oder würden Sie sämtliche Einkäufe bis zum Reithausparkplatz schleppen? Also ich nicht.
    Ab gesehen davon, das man die Ladeninhaber schlecht zwingen kann sämtliche Verträge zu kündigen und umzuziehen, denken Sie doch ‚mal nach!

  6. Mahner

    @ Marc

    Das Efzecenter ist von der SPD durchgesetzt worden, gegen die Warnungen von alten Hombergern.

    Damals begann das für Homberg und seine Entwicklung schädliche politische Gezänk um die Stadtentwicklung an dem wir noch heute leiden.

  7. Adler

    zu 6. Mahner
    Ja die alten Homberger. Meint der Mahner auch die, die damals die Bundeswehr dem Autobauer vorgezogen haben, die Interessenvertreter der Bäcker, Metzger und Ladengeschäfte. Wenn das Efzecenter nicht wäre, würden die Kunden gänzlich an Homberg vorbeifahren, in andere Mittelzentren. So sehr ich mir einen „lebendigen“ Marktplatz wünsche, Ansiedlungen am Rand und auf der grünen Wiese sind nicht zu verhindern, höchstens zu begrenzen. Das Beispiel Fritzlar zeigt aber, dass der Marktplatz und die Innenstadt trotz der Märkte hinter dem Kreisel angenommen werden. Für den neuen Stadtmarketingboss und die politischen Parteien bleibt viel zu tun.

  8. Fortschritt

    An Mahner, genau ! Sie haben Recht, denn die Homberger sollen nach Kassel fahren und nicht in das Efze Center und Herkuless !

    Ausserdem sollte ja alles in die Innenstadt nur das hat keiner fertig gebracht, der Marktplatz war unter Regierungszeiten der SPD sehr belebt, es gab mehrere Marktstände Clobesmarkt auch an Nikolaus , Oldtimerveranstaltungen,pp und es war totz Efzecenter kein Parkplatz zu finden! Denn selbst die Wallstrasse mit Parkplätzen wurde unter Regierungsmehrheit der SPD getätigt, Wagner hatte die fertigen Pläne freudig übernommen und heimste Lob ein….

    Das Efzecenter mag gefallen oder nicht, aber Ihre Einstellungen und solche Leute wie Sie haben Wagner mit an die Macht gebracht. Denn die Stadt Homberg sähe ohne Efzecenter MC Donald Autohaus Ford und Herkuless Schuhschott und und und noch sehr viel trauriger aus!

    Nach Wagner und Ihnen hätte dies alles entweder in die Altstadt damit hat Wagner Wahlkampf gemacht!! (oder nach Kassel )gehört.
    Aber wie in die Alstadt bringen Herr Mahner, ?? das diskutieren die Parteien schon seit 35 Jahren kein Vorschlag ihrerseits ist neu , nur was war realisierbar ? Das Efzecenter war es allemal !

    In der Regierungszeit der SPD auch mit den Grünen ist Homberg mit ihren Bürgermeistern immer nach vorne gegangen auch wenn Ihnen Herr Mahner viele Entscheidungen persönlich aus welchem Grund auch immer nicht gefallen haben. Im übrigen regiert Wagner nun auch schon eine sehr lange Zeit, er wirkte vielleicht anfangs für Sie sehr umgänglich und frisch, aber nun haben Sie gemerkt, dass auch er nicht für Sie in Frage kommt. Schade schade.

    Aber mahnen Sie weiter !
    Auch ein Homberger, aber noch nicht alt!

  9. Barolle

    @Fortschritt
    siehe Adler und meine Ergänzung.

    @Adler
    Ein Volltreffer.
    War die alte Garde der CDU /FDP.
    Die wollten keine Arbeiter und möglichen SPD Wähler.

    Auch die, die die Brauerei verscherbelt haben.
    Da sind sogar noch Nachkommen in der FDP zu orten.

    Richtig ist die Aussage ohne Osterbach wäre noch weniger da.
    Der Fehler und der Unterschied zu Fritzlar ist die Entfernung zur Innenstadt.

    Aber auch da spielten die Interessen der „Alten Homberger“ was die Lage anbetrifft eine große Rolle.
    Die wollten entweder keinen Verkehr vor ihrem Häuschen im Osterbach, den Supermarkt aber trotzdem nahe, Schulen möglichst nahe für die eigenen Kinder.
    Inwieweit es auch um den Verkauf eigener Flächen, ging weiß ich leider auch nicht mehr.

    Das Efzecenter wäre an anderer Stelle nie verwirklicht worden.
    Denn die Entscheidung trifft der Investor.

  10. Mahner

    @Fortschritt
    Na da scheint es ja einen richtig geärgert zu haben, was ich geschrieben habe.
    Was hat denn das Efzecenter gebracht?
    Deichmann, Aldi etc. es gab auch Überlegungen in der Nähe der Altstadt solche Läden einzurichten. Aber es gefiel bestimmten Herren damals nicht. So ließ man auch einen Investor für ein Kinocenter ziehen, andere Investoren wurden brüskiert, weil die Person nicht genehm war.
    Der Punkt ist doch der, dass man nicht die bereits damals drohende Gefahr erkannt hat. Die Altstadt nicht genügend gewürdigt hat. Schauen Sie sich doch um, ob andere vergleichbare Städte, diese Fehler gemacht haben?
    Außerdem sollte im Efzecenter zunächst – wie man mir sagte, so alt bin ich ja auch wieder nicht – ein Center der Skandinavischen Länder entstehen. Hochgepockert, dann wurde eine Umnutzung gesucht. Ein Investor damals aus Frielendorf war schnell gefunden.
    Die fatale Folge die Geschäfte zogen sich aus der Innenstadt in den Osterbach, weil man dort mit dem Auto von Geschäft zu Geschäft fahren muss.
    Die Firmen die Sie als Gewinn für Homberg anführen, sind für mich alles als ein Grund zur Freude.
    Sie vergleichen dabei auch Dinge die nicht vergleichbar sind. Ein Discounter , eine Fastfoodkette und ein Autohaus mit einander zu vergleichen. Einzelne Geschäfte sind standortabhängig und gehören an die Peripherie. Aber Geschäfte wie Schuhmärkte, Friseur, Bekleidung etc. gehören in die Innenstadt.
    Und Wagner konnte zu Anfang nur punkten, weil der Vorgänger eben ein besonderer Mensch war.
    Sonst hätte Wagner nie gewonnen. Und Sie täuschen sich besonders in einem, nicht alle Homberger wählten Wagner bei der letzten Wahl, obwohl sie wählen gegangen waren. Bei dem Gezänk der Parteien fällt es aber zunehmend schwer diese ernst zu nehmen. Ich bin jetzt auf die Liste der SPD gespannt, ob da auch die alten Gesichter wieder auftreten?
    Sie werden es bereits schon wissen.

    Nach vorne gehen, bedeutet manchmal die falsche Richtung einschlagen. Man muss auch mal nach hinten schauen, um aus den Fehlern zu lernen.

  11. Mahner

    @Adler

    „Wenn das Efzecenter nicht wäre, würden die Kunden gänzlich an Homberg vorbeifahren, in andere Mittelzentren“

    Nun mal langsam. Das Efzecenter hält keinen davon ab nach Kassel zu fahren.
    Schauen Sie sich die Flukation der Läden an, sie scheinen nicht so zu laufen, sonst würden sich nicht schließen und neuen Platz machen. Solange ein Discounter und ein Schuhmarkt da sind, mag noch ein Zulauf da sein. Ich wage zu prognostizieren, dass dort ebenfalls wieder Änderungen im gange sind.

  12. Hilflos

    Das Finanzamt nach Homberg zu bringen ist doch brilliant, die Kasernen sind frei !

  13. 60plus

    Die alten Leute gehen gerne vom Osterbach zu Schotts oder Aldi und Herkules, die Lauferei fällt nicht so schwer, es gibt gute Parkplätze.

  14. Homberg Fan

    @Forschritt

    Also mir ist eine belebte Altstadt ohne Parkplätze lieber, als eine leere Altstadt mit Parkplätzen an der Wallstraße.
    Eins versteh ich aber auch nicht, warum führte die SPD den gelungenen Umbau der Wallstraße im Wahlkampf von Frau Hühn als negatives Beispiel der Stadtentwicklung an?
    Der von Ihnen genannte Schuhhersteller war früher in der Innenstadt und hatte einen Parkplatz hinter dem Haus und die Wallstraßé. Sie sehen, Ihre Argumente sind nicht überzeugend.

  15. Barolle

    @Mahner
    „Das Efzecenter hält keinen davon ab nach Kassel zu fahren.“
    Allein natürlich nicht.

    Aber das Efze Center ist doch nur ein Ausschnitt aus dem Bereich Einkaufszentrum Osterbach.
    Und das Gesamtkonzept dort ist Fakt.

    @Hilflos
    Und was geschieht in Fritzlar ?
    Wer soll den Umzug und die Kosten die damit verbunden sind bezahlen?
    mal an die Zahl der Mitarbeiter gedacht die man vor 40 Jahren auf die Straße jagte und nun soll sich das wiederholen?

    @Mahner hat richtig geschrieben: Auszug Kommentar 10
    „Nach vorne gehen, bedeutet manchmal die falsche Richtung einschlagen. Man muss auch mal nach hinten schauen, um aus den Fehlern zu lernen.“

  16. ronneberg

    Ich weiß gar nicht, was ihr habt, in Homberg tut sich doch was. Ab sofort gibt es in der Untergasse 2 eine neue Attraktion. Chokdee-Traditionelle Thai-Massage. Lasst euch den Frust doch einfach nach Thai-Art wegmassieren. Bis zum 1. März gibt es 20% Rabatt.

    Durch wohltuende Massagen wird das Qi in Fluss gebracht. Dabei werden bestimmte Energiepunkte von den Füßen an aufwärts unter vollem Körpereinsatz stimuliert.

    Jetzt denken die Homberger an Bangkoks berüchtigtes Nachtleben, die Thai-Massage findet allerdings bekleidet auf einer Bodenmatte statt.

    Vielleicht gibt es hier ja bald einen Erfahrungsbericht. 😉

  17. Rückblick

    Hallo zusammen
    16 x Beitrag aber keine Lösung ?

    Das schöne efze Center vom Bauherrn haun erbaut war schon vor Eröffnung eigentlich tot das wissen doch alle und das der Herkules Markt und Bereich osterbach eine eins a Lage für alle Unternehmen sind ist auch Logo oder ?
    Was bleibt also übrig Sportplatz Holzhausen das ist die einzige Lage in hr wo noch Kaufkraft gewonnen werden kann fertig.
    In der Innenstadt wird leider kein Center oder ähnliches froh es ist nicht möglich allein wegen der geo-Lage dort etwas erfolgreich zu betreiben.
    Was unserer Stadt hilft wäre ein Trend jede Woche was anderes aber ein Trend einfach und wenn es nur einmal im Monat ist …
    Meine Idee wäre einen Wettbewerb für eine lebendige Innenstadt zu machen wo sich unsere Bürger Gedanken machen können und die besten zu krönen …
    Das wäre nur eine von vielen Optionen auch wenn es die Masse nicht glaubt aber auch in hr leben Bürger mit hirn die zb in einer Marketing Abteilung von groden Unternehmen Arbeitern oder täglich in anderen städten Planungen machen solche Menschen würden sich sicher über etwas Lob oder Anerkennung freuen und aktiv werden.
    Egal welche Geschäfte an welchem Platz sind mit dem passenden Service bekomme ich meinen betrieb auch sicher in Homberg zum laufen
    Leute was denkt ihr ist besser wenn sich eine cd… Oder sp… Gedanken macht oder alle bürger bin mal gespannt ob hiervon was ankommt p.s wer Fehler im Text findet darf sie behalten

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