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Präsentation des Altstadtkindergartens durch den Architekten Gerlach, die dem Lageplan entspricht: Der Anbau an der Scheune ist abgerissen und durch einen Neubau für die Kindertagesstätte ersetzt. Die Freifläche des Hofes ist gepunktet.
Rechtes Bild
Darstellung aus dem Newsletter der Stadt:
Hier ist das Gebäude abgerissen, das in der Architektenzeichnung in Verlängerung des Wohnhauses steht, rechts neben der gepunkteten Freifläche. So erscheint die Freifläche größer.
Zusätzlicher Darstellungsfehler:
Linkes Bild
In der Architektenzeichnung zeigen die Nachbargebäude mit den Giebelseiten zu der Freifläche.
Rechtes Bild
Im Newsletter der Stadt wird eine Freifläche dargestellt, die sich auch auf die Grundstücksfläche erstreckt, auf der nach dem Plan des Architekten noch ein Gebäude steht. Das anschließende Nachbargebäude (mit Kreuz gekennzeichnet) ist mit der fensterlosen Längsseite statt mit der Giebelseite zu der Freifläche dargestellt.
Hier wird nicht mit eindeutiger Planung gearbeitet. Sollen die Bürger mit den Bildern manipuliert werden?
Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Manipulation beim Altstadt-Kita-Plan"
#1 Kommentar von Teufelchen am 2016 Februar 28 00000002 7:41 am 145664168207So, 28 Feb 2016 07:41:22 +0100
Die Zeichnungen und Pläne stammen von Architekt Gerlach. Was auch etwas zu seiner Qualität aussagt.
Sie wurden von Herrn Arndt , Bauamtsleiter der Stadt geprüft.
Tolle Prüfung. Toller Prüfer.
👿
#2 Kommentar von Martin am 2016 Februar 29 00000002 6:41 pm 145676767606Mo, 29 Feb 2016 18:41:16 +0100
Wo ist jetzt genau das Problem, wenn ein Haus mit der anderen Längs-, anstatt der Giebelseite zu dem Kindergarten steht? Das macht doch gar keinen wirklichen Unterschied. Man kann ja durchaus über den passenden Standort diskutieren, aber das sind Schwachsinnsargumente!
#3 Kommentar von DMS am 2016 Februar 29 00000002 8:55 pm 145677570408Mo, 29 Feb 2016 20:55:04 +0100
zu 2: Die Hausstellung ist kein Argument, es ist lediglich ein Hinweis darauf, wie schludrig und willkürlich mit den Fakten – in diesem Fall der vorhandenen Bebauung – umgegangen wird. Entsprechend sind auch die vorgelegten Schätzzahlen mit größter Vorsicht zu betrachten.