HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Die Altstadt-Zerstörung wird fortgesetzt

 
Ab Montag sollen nach Bericht der HNA Abbrucharbeiten am Fachwerkhaus Holzhäuser Straße und beim rückwärtigen Ladenanbau hinter Marktplatz 15 beginnen, obwohl noch nicht von den Stadtverordneten entschieden ist, welcher der verschiedenen Entwürfe gebaut werden soll. Bisher wurde noch kein Konzept vorgelegt, wie der Betrieb des geplanten Gebäudes dauerhaft finanziert werden soll.
Sicher scheint nur zu sein, es wird optisch ein Schwarzer Kasten entstehen, eine Black Box.

Mit Sanierung der Fachwerkhäuser – wie die HNA schreibt – hat das nichts zu tun. Das Fachwerkhaus am Marktplatz gehört der Stadt gar nicht, es wird auch nicht im Rahmen dieser Maßnahme saniert, denn die Stadt ist nur Teileigentümer des Ladens im Erdgeschoss. Das Fachwerkhaus in der Holzhäuser Straße 3 soll zum größten Teil abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Es bleibt nur ein kleiner Rest an der Straßenseite stehen. Zu den angeblich vorhandenen Gefahrstoffen wurde bisher noch kein Gutachten vorgelegt, das Gutachten wurde immer nur behauptet, um die Bürger zu täuschen. Das hat nichts mit Denkmalpflege zu tun. Denkmalpflege verkommt in Nordhessen zu Dekoration, sie dient nicht mehr der Erhaltung historischer Zeugnisse.

Es soll nach dem HNA-Bericht ein 1.000 qm großer freier Platz entstehen, zu dessen Nutzung gibt es noch kein Konzept, erst einmal abreißen und Fakten schaffen.

Mit demokratischer Baukultur hat das nichts zu tun. Mit feudalem Gehabe wird bestimmt, was geschehen soll. Wie in den Kasernen, wie im Ärztehaus, wie in der Engelapotheke. Die Bürger haben für den Spieltrieb zu zahlen. Schon Erasmus von Rotterdam hat von der Torheit der Bürgermeister geschrieben. Diese Bürgermeisterkrankheit grassiert auch 500 Jahre später noch ungebremst.

Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit macht der Bürgermeister noch einmal tabula rasa in der Altstadt, so wie er schon das historische Murhardsche Anwesen zerstören ließ. Der Niedergang desFachwerks in Homberg setzt sich ungebremst fort.

 
Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts gab es schon einmal eine Abrissphase. Damals gab es erheblichen Widerstand. Heute scheint das Interesse der Homberger an ihrer Stadt eingeschlafen zu sein. Die an der Geschichte interessierten Vereine sind mit kostenlos zur Verfügung gestellten Ausstellungsräumen ruhig gestellt. Die politischen Kräfte, die sich in den 80ern herausbildeten und Widerstand leisteten, sind heute Mitglied des Parteienkartells.

Die blinde Abrisswut scheint in Homberg wieder einmal zu siegen, an willigen Helfen fehlt es auch diesmal nicht. Dr. Nico Ritz kann als Abrissfürst in die Homberger Stadtgeschichte eingehen.

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13 Kommentare zu “Die Altstadt-Zerstörung wird fortgesetzt”

  1. Dr,Klaus Lambrecht

    Allein die Kosten für die  Grundstücksbeschaffung für das Multifunktionshaus  belaufen sich einschließlich Grunderwerbsgebühren auf  434.600,00 € , dabei sind nicht die Gebühren oder sonstige Aufwendungen eingerechnet. Diese Kosten sind zu der genehmigten Budgeterhöhung  in Höhe von  431.480,00 € auf Grund von Kostensteigerungen durch die STAVO vom 22.08. 2019 in Höhe von  431.480,00 €  hinzu zu rechnen.  In der Vorlage vom 20.8. wird der Eigenanteil der Stadt ohne die oben genannten Kosten mit 508.260,00 € angegeben. Es ergibt daher insgesamt ein Eigenanteil von Da auch der Umbau des Nachbargrundstückes geplant sein soll, für einen Innenhof oder Parkplätze, wie einmal der Bürgermeister bei Begründung zur Ausübung des Vorkaufsrechts kommen diese Kosten noch hinzu. Mithin beläuft sich der Eigenanteil auf
                                                          
     939.740,00 €.
    Unverständlich ist, dass kein Aufschrei durch die Fraktionen geht.
     Es hat nie einen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung  über die Ausführungsplanung, Genehmigungsplanung noch Gestaltung gegeben. Es gab nur einmal eine Infoveranstaltung am 10.12.2019 im Bauausschuss und sonst nur noch die Zustimmung zur Budgeterhöhung. Im Protokoll vom 10.12.2018  ist folgendes zu lesen:
    „Ausschussmitglied Herr Knorr möchte wissen, ob das Dach und das darunter liegende Geschoss schon in Art und Materialität fertig geplant seien. Frau Hess antwortet, dass dies noch nicht die endgültige Planung sei und man sich in diesem Planungsstadium  mit den Grundrissen beschäftige.
    Bürgermeister Dr. Ritz ergänzt, dass die Materialität erst nach der Vorentwurfsplanung konkretisiert werde.“

    Scheinbar lassen die Abgeordneten alles mit sich machen. Sie kommen jedoch ihrer Pflicht, den Magistrat zu kontrollieren, nicht nach. Sie lassen sich zudem das Recht zur Gestaltung und Planung nehmen. Ich frage mich manchmal, warum  die Homberger Bürger überhaupt einen neuen Bürgermeister 2014 und eine neue Stadtverordnetenversammlung 2016 gewählt haben?

  2. WerWennNicht

    ……..Martin Wagner wird die Entwicklung genauestens ( und mit Genugtuung ? ) verfolgen?

    Muss die Geschichte gar noch umgeschrieben werden?

  3. ichkannGoogle

    Und was wären die Alternativen?

    Stehen lassen und dem Verfall weiter zusehen? Die Notabstützung steht nicht umsonst auf dem Parkplatz. Macht sich gut mitten in der Innenstadt.

    Darauf warten das irgendwoher der sagenumworbende Investor mit tiefen Taschen kommt und alles in original denkmalgerechten Zustand versetzt, und er vermietet die Wohnungen auch noch preisgünstigst..  muss ein Einhorn sein..

  4. Dr. Klaus Lambrecht

    Hierzu muss man wissen, dass dem vorvorherigen Besitzer Fördermittel vom Amtsvorgänger des Bürgermeisters versprochen worden waren, um Ferienwohnungen einzubauen. Wie gesagt es waren Versprechen. Entäuscht hat er es dann weiterverkauft. Was wir eben brauchen ist ein Stadtentwicklungsprogramm und -Plan. Die jetzigen Einzelmaßnahmen kosten nur Geld, schöner und anziehender wird Homberg dadurch nicht.
    Außerdem ist aus meiner Sicht das Gebäude wertvoller als das Gebäude Obertor 1, das mit hohen Kosten (die ja nicht öffentlich gemacht werden) umgebaut wird, dabei ist kaum etwas noch  wirklich erhaltenswert, es steht unter Ensembleschutz. Leider gibt es keine stadbild- und denkmalpflegerische Bewertung und Einordnung. Homberg verliert langsam aber sicher sein Gesicht. Bauunternehmer wirds freuen.

  5. Lisa

    Aus meiner Sicht ist es allein schon aus wirtschaftlicher Sicht und vor dem Hintergrund der Nachhaktigkeit in Homberg unabdingbar, dass solche Gebäude abgerissen werden. Wer soll diese sonst bitte unterhalten? Weder für Investoren noch für Privatpersonen sind sie interessant, weil die Kosten viel zu hoch bei zu wenig Ertrag sind.

     

    Dennoch sind so manche Entscheidungen der "Entscheider" fragwürdig. 

    Zu 2.: Ich bin überzeugt davon, dass Herr Wagner als Homberger zwar mit einem weinenden Auge darauf blickt, ihm die Entwicklung Hombergs und vor allem die Diskussion um seinen Nachfolger ihm eine gewisse Genugtuung bereitet. 

    Man merkt dann doch immer sehr schnell, was man eigentlich an ihm hatte.

  6. Delf Schnappauf

    zu 2:

    Es gehört schon ein gehörige Portion Chuzpe dazu, in der Homberger Politik von Wirtschaftlichkeit zu sprechen. Kasernen 5 Mio. Euro Verlust, Ärztehaus das noch eine weitere Million Euro kosten soll, die Engelapotheke für mehr als 4 Mio Euro, wohl unvermietbar. Die Schirnen mit Verlust verkauft, so wie das ehemalige Landratsamt in der Freiheit. Das hat sich Homberg in den letzten Jahren geleistet, das Homberg, das sich gern als Fachwerkkleinod bezeichnet, das gerne als Cittaslow-Stadt anerkannt werden möchte.

    Das Haus Holzhäuser Straße 3 hat ein Homberger Geldinstitut einem ehemaligen Bundeswehrangehörigen als Kapitalanlage verkauft, das er weiter verkaufte, als er mit der Schließung der Kasernen keine Bindung mehr an Homberg hatte.

    Der neue Käufer war entschlossen, das Haus zu sanieren, er wurde aber von der Stadt hingehalten, massiv gebremst bis er am Ende verärgert Homberg verließ und das Haus der Stadt verkaufte. Siehe dazu Brief eines Investors. Wer in Homberg von Investoren spricht, sollte von dem abschreckenden Umgang mit ihnen nicht schweigen. Er war nicht der Einzige.

    Wer sich das Dach des Hauses anschaut, sieht, es ist in einem tadelosen Zustand, das will der Bürgermeister jetzt zerstören und abreißen, nur um seine Ideen im Alleingang umzusetzen, wie wir es an der Engelapotheke erlebt haben, oder in der Webergasse.

    Seit das Haus in der Hand der Stadt ist, wurde es durch städtischen Vandalismus geschädigt. Wer in einem Kulturdenkmal die Fenster heraus reißt, so dass der Regen eindringen kann, betreibt Vandalismus in besonders übler Weise. Die Verantworlichen, Bauherr, Projektleitung und Architekt haben sich disqualifiziert, über Fachwerk zu sprechen.

    Dann auch noch von Nachhaltigkeit zu sprechen, zeugt davon, wie wenig verstanden ist, was nachhaltig wirklich bedeutet. Hierzu kann man sich bei der Gesellschaft für nachhaltiges Bauen kundig machen. Fachwerkhäuser sind überaus nachhaltig. Im Holz ist CO2 gebunden, Holz und Lehm kommen aus der Region.
    Neubauten verbrauchen sehr viel Energie zum Bauen und setzten CO2 frei.

    Homberg spricht von Tourismus und von Kultur, zerstört aber die vorhandenen kulturellen Werte. Es kommen bestimmt keine Touristen nach Homberg um sich das Osterbach Viertel anzusehen.

    Die Horrorgeschichten von hohen Kosten bei Fachwerkhäusern sind ein gern gestreute Information, die dazu dient, den Neubau zu fördern, den Neubau auf neuem Ackerland, wie gerade wieder vom Bürgermeister kund getan wurde. Homberg braucht einen Bürgermeister, der mehr Sachverstand mitbringt, gerade auch hinsichtlich Fachwerk, Kultur und auch Wirtschaftlichkeit.

    Andere Fachwerkstädte gehen anders mit ihrem kulturellen Erbe um. Homberg wurde schon lange ins Abseits manövriert und ist in der Region abgeschlagen.

  7. Homberg

    Die Saat für das Chaos ist doch von Wagner gesät! 

  8. Lisa

    Jetzt wird es erneut verrückt… Fachwerkhäuser als nachhaltig zu bezeichnen, weil sie CO2 speichern würden. Ich lach mich tot. Vielleicht haben SIe persönlich ein Fabel für Altbau, ich heiße Sie trotzdem willkommen in der Wirklichkeit und die sieht eben so aus, dass nicht nur fast niemand darin wohnen möchte, sondern ihr erhalt eben auch mit hohen kosten verbunden ist.

     

    Daher findet sich ja auch kein Käufer für die "Dinger"!

     

    Sie können sich den Bauschutt ja in den Garten stellen, dann wird das CO2 da gespeichert. Mir unterstellen, ich hätte Nachhaltigkeit nicht verstanden und selber so eindimensional denken, als würde sie sich lediglich auf CO2 Emmission beschränken.

     

    Ich darf nebenbei anmerken, und glauben Sie mir, ich bin absolut kein Fan von Ritz' "Politik", dass eine lediglich auf Gelder bezogene Gewinn und Verlustrechnung für eine Stadt unzureichend ist. Gewinn zeigt sich nicht nur darin, dass man mit einem finanziellen Plus aus einem Verkauf herausgeht. Wie ich Sie hier wahrgenommen habe, wird such das ihnen aber vermutlich nicht erschließen.

  9. Delf Schnappauf

    zu 8:  Wenn man seine Unwissenheit und seine Vorurteile pflegt, dann stimmt ein solches Weltbild, in dessen Mittelpunkt der Investor steht, der nur sein Invest sieht.

    Wenn man aber offen, neugierig und lernbereit ist, entsteht eine andere Wirklichkeit, bei der man sich freuen kann und nicht tot lachen muss.

    Kommen Sie mit auf die Mitte des Homberger Marktplatz und schauen Sie nach Westen. Sie sehen auf der rechten Seite das Fachwerk des ehemalige Deutsche Haus, eines der "Dinger" wie sie das bezeichnen, das Ding wurde in den letzten Jahren grundlegend saniert. Vor dem Haus konnte man in der Bauphase die Bigpacks mit Lehm sehen. In den Obergeschossen des Hauses sind Wohnungen ausgebaut worden. Im Erdgeschoss will jetzt sogar die Stadt sich einmieten.
    Gegenüber des Deutschen Hauses befindet sich das sogenannte Löwenhaus mit den zwei Giebeln über Eck. Auch dieses historische Fachwerkhaus wurde in ersten Schritten grundlegend saniert. Erst die Außenseite und die ersten Geschosse. Im Erdgeschoss befindet sich das Büro einer Immobilienmaklerin, der sehr auch an dem Erhalt der Fachwerkhäuser gelegen ist.

    Bergauf, gegenüber des mächtigen Kirchturms befand sich die Stadtbücherei, die inzwischen an den Stadtrand verlegt wurde. In anderen Städten holt man solche Einrichtungen in der Stadt zusammen, aber das nur nebenbei. Dieses Haus hat die Stadt verkauft. Der neue Eigentümer hat die Wohnungen maßvoll saniert und vermietet.

    Auf einen Blick haben sie drei Beispiele, die Ihre Behauptung widerlegen.
    Wenn Sie bereit sind, sich auch etwas außerhalb der Kernstadt umzusehen, können Sie in Mühlhausen gleich zwei engagierte Baustellen in alten Fachwerkhäusern sehen.
    Auch gen Osten, in Relbehausen saniert ein junges Paar ein altes Fachwerkhaus. Auch mein Nachbar hat in relativ kurzer Zeit ein altes Fachwerkhaus mit Scheune grundlegend saniert. Eine Freude zu sehen.

    In Homberg haben gerade zwei Vereine, Bürger für Homberg, und der Geschichtsverein, Filme über die Klimakrise und die katastrophale Entwicklung gezeigt, Es wurde deutlich, dass nicht nur CO2 aus den fossilen Beständen nicht weiter genutzt werden darf, es ist auch notwendig, das in den letzten 200 Jahren freigesetzte CO2 wieder zu binden. Im Bauwesen gibt es da gute Möglichkeiten.
    In unmittelbarer Nachbarschaft ist in diesem Jahr ein Strohhaus entstanden. Von außen ist das auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Doch die Wände bestehen aus gepressten Stroh von den naheliegenden Feldern. Der besondere Charme: Dies darin gebundene Co2 ist in einer Vegetationsperiode gewachsen. Ein Vorteil gegenüber Holz, dass sehr viel länger braucht.

    In Waben sind zwei Kuppeln aus getrockneten Lehmziegeln gebaut worden. Der Lehm kam aus Gilserberg, also keine langen Transportwege.
    In der Architektur wird zunehmend mit Holz gebaut. In Verden an der Aller ist das fünfgeschossige Gebäude des Zentrums für nachhaltiges Bauen aus Holz und Stroh errichtet worden.
    Selbst Hochhäuser aus Holz werden bereits errichtet. Jetzt kommen Sie bitte nicht mit Brandschutz, der besteht. Ganz im Gegenteil zu den nachträglich gedämmten Hochhäusern, die wie in London wie eine Fackel abbrannten.

  10. Lisa

    Meine Behauptung ist in keiner Weise widerliegt! Das ist ja grundsätzlich eines ihrer Probleme bzw. Steckenpferde, dass Sie wie wild irgendwelche Beispiele durcheinanderwerfen und hinterher behaupten, Sie hätten stichhaltig Argumentiert!

    Sie nennen hier drei Beispiele. Aber sehen Sie sich in der Kernstadt doch mal weiter um. Bei manchen dieser Dinger!, und ich bleibe bei der Wortwahl, macht es eben einfach keinen Sinn mehr. Das Deutsche Haus stellt dementsprechend eine Ausnahme dar, die von der Regel eben abweicht, sie zugleich aber auch bestätigt.

  11. Delf Schnappauf

    zu 10: Homberg, das Dinger Kleinod an der Dinger-Straße. Das fördert den Tourismus.

     

  12. Anneliese

    Hallo,

    ich weiß sonst nicht wo ich dieses Thema schreiben soll.

    Auszug aus der HNA:

    Damit werden die gelben Säcke, die Anfang der 1990er-Jahre eingeführt wurden, weitgehend Geschichte sein. Denn: Es gibt einige Ausnahmen. In den Altstadtbereichen von Melsungen, Fritzlar, Treysa und Ziegenhain werden die gelben Säcke weiterhin verteilt, berichtet Markus Diehl, Geschäftsführer des Abfallzweckverbands Schwalm-Eder. Aufgrund der engen Fachwerk-Bebauung sei dort kein Platz für eine zusätzliche Tonne.

     

    Und in Homberg?????????

     

  13. Georg von der Efze

    Also in der Fritzlarer Altstadt kann man wählen ob Tonne oder Säcke.

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