HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Bürgermeisterwahl: Was ist anders als 2014?

   
Im Juni 2014 wurde Dr. Nico Ritz in einer Stichwahl zum Bürgermeister gewählt.
Von den Wahlberechtigten erhielt er von 32 Prozent die Zustimmung, 68 Prozent blieben der Wahl fern oder wählten den Kandidaten der FWG, Markus Opitz.
  

Jetzt zählen die Fakten

Auf der Basis von 32 Prozent hat Ritz sein Amt geführt.
Die Wähler konnten bei der Wahl nur auf die damaligen Aussagen der Bewerber setzen.

Wer wirkte vertrauenswürdiger? Wer glaubwürdiger?

Es gab 2014 keine harten Fakten, auf die die Wähler ihre Entscheidung gründen konnten. Das ist bei der Wahl am 9. Februar 2020 anders. Jetzt zählen die bisherigen Ergebnisse und nicht nur die Worte.

Die Homberger können sehen, was 2014 versprochen wurde. Sie sehen heute, was daraus geworden ist.

Auf was kommt es bei der Wahl eines Bürgermeisters an?
Eine Studie mit Test zu den "Bürgermeisterqualitäten" ermittelte vier Faktoren:

#  Glaubwürdigkeit

#  Bürgernähe

#  Führungsqualitäten

#  Parteiunabhängigkeit

An Hand dieser Themen können die Bürger den Kanditaten prüfen.

Bei dieser Wahl können nun Fakten verglichen werden:

Was wurde versprochen und angekündigt?
Was wurde wirklich umgesetzt, und welche Gewinn haben die Bürger davon?
Wie war die Zusammenarbeit mit den Bürgern?

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2 Kommentare zu “Bürgermeisterwahl: Was ist anders als 2014?”

  1. Mitgucker

    Für die Zukunft Hombergs ist allerdings nicht nur ein Bürgermeister verantwortlich. Da gibt es noch das Parlament, Magistrat etc. und da beißen sich seit mehreren Jahren immer noch dieselben an ihren Stühlen fest.

  2. AuchPolitikVerdrossener

    Da braucht dann ja keiner mehr zur Wahl zu gehen.

     

    Das gibt bestimmt eine historische Wahlbeteiligung!

     

    Ich bin ja mal gespannt wie weit sich das Ergebnis von den ehemals erreichten 32% abweichen wird.

     

    Traurig, dass sich Niemand weiteres aus den im Stadtparlament vertretenen Parteien zur Wahl gestellt hat.

     

    Wobei, man kann natürlich verstehen, dass sich Niemand freiwillig in dieses Homberger Haifischbecken wagt. 

    ……schaun wir mal…….

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