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Burgberg Anbau: Schwierige Gründungssituation war bekannt.

schwierige Gründungssituation
In einem Kommentar in der online-Ausgabe der HNA [1] schreibt der Homberger Bauunternehmer und Stadtverordnete Reinhardt Fröde von der „schwierigen Gründungssituation“ Die Arbeiten waren entsprechend preislich höher, als bei dem „ausführenden Anbieter“, der in seiner Bauausführung die „schwierige Grundungssituation“ nicht berücksichtigt hat, wie an den Streifenfundamenten zu erkennen ist.

Bleibt die Frage warum dieser Stadtverordnete trotz seiner Einsichten nicht seine Fraktion entsprechend gewarnt hat. Oder hat die Fraktion selbst die Warnung aus den eigenen Reihen in den Wind geschlagen?

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Burgberg Anbau: Schwierige Gründungssituation war bekannt."

#1 Kommentar von Kritischer Bürger am 2014 September 22 00000009 8:18 pm 141141350108Mo, 22 Sep 2014 20:18:21 +0100

Und was sagt der Stadtarchitekt dazu? Er ist der Fachmann bzw. sollte dies sein und die Gremien beraten.
Günstig und gut – diese Formel geht nicht immer auf.

#2 Kommentar von Comment am 2014 September 22 00000009 8:55 pm 141141573908Mo, 22 Sep 2014 20:55:39 +0100

O mein Gott!

#3 Kommentar von skeptiker am 2014 September 23 00000009 12:10 am 141142742112Di, 23 Sep 2014 00:10:21 +0100

Die beste Antwort kann wohl unser „kompententer“ Architekt geben.
Anscheinend kennt nur er die Pläne, die er geheim hält wie Rumpelstielzchen seinen Namen

Es ist verantwortungslos oder viel mehr gewissenslos solch ein Projekt zu starten, dessen gravierenden
Defizite in den engsten Kreisen bekannt sind.

Ich hoffe diejenigen, die das umsetzen können ruhig schlafen, wenn der Bau unter diesen Umständen fortgesetzt wird.
Mal sehen wie reagiert wird, wenn der Anbau den Hang abrutscht.

Hier wird Zeit, Geld und vor allem die Sicherheit der Gäste, Touristen und die des Pächters aufs Spiel gesetzt!

Herzlichen Glückwunsch an diese Unfähigkeit

#4 Kommentar von H. Fröde am 2014 September 23 00000009 10:04 am 141146309010Di, 23 Sep 2014 10:04:50 +0100

Der Kommentar in der HNA stammt nicht von Reinhard Fröde.

Belegen und beweisen, nicht vermuten und unterstellen,
das waren mal Ihre eigenen Ansprüche.

Mfg H. Fröde

#5 Kommentar von DMS am 2014 September 23 00000009 10:37 am 141146506610Di, 23 Sep 2014 10:37:46 +0100

zu 4: Danke für den Hinweis und die Richtigstellung hinsichtlich des Namens.

#6 Kommentar von Bürger 2014 am 2014 September 24 00000009 11:51 am 141155588311Mi, 24 Sep 2014 11:51:23 +0100

@3 Vielen Dank für den Kommentar.
Abber anscheinend will keiner die Unfähigkeit des Stadtstararchiteken sehen.
Bei einer großen Handelskette heißt es „gut und günstig“ aber kann man das für die „Schlau“ durchdachten Pläne des Herrn G auch sagen ?
Ich denke NEIN.
Und fordere nochmals : WEG mit Dem Stadtstararchiteken… Er hat genug UNHEIL angerichtet.
(nimm den Super Stadtmarketingmanager gleich mit )

#7 Kommentar von w.oster am 2014 September 25 00000009 3:47 pm 141165645203Do, 25 Sep 2014 15:47:32 +0100

Ob es sich auf dem Burgberg schon um eine schwierige Gruendungssituation handelt, kann ich nicht beurteilen, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein erfahrener Architekt wie Herr Gontermann dass nicht beurteilen kann. Sicherlich wurden hier statische Berechnungen durchgeführt. Kein Bauherr lässt sich darauf ein, „auf Sand zu bauen“.

Nun muss ein Gutachten her, dass Geld kostet und die Baukosten noch einmal verteuert. Zeit geht ins Land, der
Stadt gehen Pachteinnahmen verloren, denn so ein Gutachten lässt sich nicht von heute auf morgen erstellen.

#8 Kommentar von Heinrich der Achte am 2014 September 25 00000009 6:41 pm 141166686306Do, 25 Sep 2014 18:41:03 +0100

Zu 7.
Träumen Sie ruhig weiter von einem „erfahrenen“ Archi. der bisher nur von seinen Fehlern lebt.
Ich kann nicht verstehen wie man so einen „Fachmann“ immer weiter wursteln lassen kann.
Das ist nur in HR möglich!!!

#9 Kommentar von lieschen am 2014 September 26 00000009 9:13 am 141171918909Fr, 26 Sep 2014 09:13:09 +0100

Also erfahren ist er sicher, der Herr G.. Ich maße mir auch nicht an, ihm eine gewisse Kompetenz abzustreiten. An anderer Stelle habe ich mich aufgeregt, dass man sich über die Balkone an seinem Haus aufregt. Und ihn verteidigt. Die Meinung die ich damals vertreten habe, vertrete ich immer noch.
Was ich allerdings nicht verstehe, dass jemand offensichtlich (!!!) Fehlplanungen macht, Gewerke vergisst und wider seinen eigenen Aussagen handelt und baut (bauen lässt).
Das alte Gaswerk, ein ehemals wunderschönes Gebäude, sollte fachgerecht renoviert und umgebaut werden. Zeichnungen lagen vor, sogar Herr B. hat Herrn G. ein Gedicht und ein Aquarell gewidmet.
Und jetzt? Ein scheußlicher Umbau. Der Backstein verputzt, Wellblechverkleidungen, -bedachung und -Hütten.
Mal ein Gitter vor den Fenstern, mal nicht. Erdwärme hat nicht funktioniert. In Betrieb ist das Ding immer noch nicht.
Und hier wieder die Kurve zur Bodenplatte auf dem Burgberg.
Bevor Bauunternehmen ein Angebot abgeben, erfolgt eine Ausschreibung. Die machen städtische Mitarbeiter. Also das Bauamt und Herr G.
Also meine ernst gemeinte, vielleicht etwas naive Frage:
Wieso darf der das???? Wieso stoppt ihn keiner????? Er ist doch Angestellter und kein Beamter! Wäre es mein Mitarbeiter, hätte er längst einen anderen Arbeitsplatz. Aber nicht bei mir im Betrieb.