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Burgberg: Toiletten geschlossen

BildSeitdem der Betrieb der Burgberggastronomie ruht, ist die Toilettenanlage auf dem Burgberg geschlossen. Während des Restaurantbetriebes war die Öffnungsdauer der Toiletten ein Streitpunkt zwischen Pächterin und Stadtverwaltung. Über ein halbes Jahr liegt es seitdem in der Verantwortung der Verwaltung, doch nichts geschah, die Situation hat sich verschlechtert.

Einfache Lösung
Dabei gäbe es eine einfache Lösung die 'Toilettenanlage unabhängig vom Gastronomiebetrieb zu öffnen.

BildVorschlag:
Der Gastraum wird um einen Tisch/Fensterbreite verkürzt und durch eine Wand mit Tür abgetrennt. Dieser so entstanden Raum ist Windfang und Vorraum zu den Toiletten, von außen und von der Gastronomie.

Eine solche Lösung hätte bereits beim Einbau der Doppel-Flügeltüren mit überlegt und gebaut werden können, die angeblich nicht geöffent und nur ausgehängt werden dürfen (!).

Es zeigt, bevor mit Planungen begonnen wird, sind weitreichende Überlegungen anzustellen. Es reicht nicht nur schnell eine Bauzeichnung zu skizzieren.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Burgberg: Toiletten geschlossen"

#1 Kommentar von rapunzel am 2014 August 14 00000008 11:39 am 140801275711Do, 14 Aug 2014 11:39:17 +0100

Wenn ich mir Ihre Zeichnung so ansehe, müsste zum Besuch der Toiletten auch der Gastraum zum Teil geöffnet werden.

Auf Grund der Zerstörungen und des Vandalismus auf dem Burgberg vor einiger Zeit, bei der alle Bänke zertrümmert und das Geländer im Marstall aus der Verankerung gerissen wurde, kann man davor nur warnen, es sei denn man schliesst die Toiletten morgens auf und abends wieder zu.

Anders würde die Sache aussehen, wenn, wie vor kurzem hier bekannt wurde, ein Homberger Gastronom einen provisorischen Gastbetrieb auf dem Burgberg einrichten würde. Doch bisher hat sich in dieser Sache ja nichts mehr getan.

#2 Kommentar von Nied Thomas am 2014 August 16 00000008 9:48 pm 140822210909Sa, 16 Aug 2014 21:48:29 +0100

zu rapunzel .Die Lösung ist denkbar einfach,habe mit Dr. Ritz und Dr. Richard zusammen gesessen und mein Konzept erläutert,anschließend mit Dr. Richard das Konzept überarbeitet ,dann noch zwei Gastronomen mit ins Boot geholt und jetzt kann es los gehen.(Warten nur noch auf die Genehmigungen der Stadt )

#3 Kommentar von lieschen am 2014 August 17 00000008 12:48 pm 140827611012So, 17 Aug 2014 12:48:30 +0100

Möge es gut gehen. Und professionell werden.

Ich will ja nicht ins typische Homberger Mähren einfallen… aber…

Mag sein, dass ich zu konservativ / spießig oder was auch immer bin.

Aber wenn ich mir so manche (private??) Facebook-Site ansehe, dann rollen sich mir die Fußnägel hoch.

@ Herr Nied: Nix für ungut, aber vielleicht sollten Sie bei "Sonstiges" mal ein bisschen aufräumen. Mit seriösem Auftreten hat das nicht wirklich was zu tun. Privates bitte privat. Will ich nicht wissen. Als Gast auch nicht. Und als Gastronom freut man sich doch bestimmt auch über Ausländer, die Geld für ein Bier da lassen, oder?

 

#4 Kommentar von Skeptiker am 2014 August 18 00000008 10:38 am 140835469910Mo, 18 Aug 2014 10:38:19 +0100

@ lieschen:

Was haben private Facebook-Einträge mit der Arbeit an unserer städtischen Gastronomie zutun? Hier geht es um die Situation der Toiletten und die Bewirtung am Burgberg und nicht um die privaten Geflogenheiten der Facebook-User. Und Genau da fällst du ins "Homberger-Gemähre". Die Ideen- und Geschäftsverwirklichung hat mit dem Privatleben anderer wenig zutun, solange diese nicht unvorteilhaft ineineinander greifen. Gerade wenn die jenigen Personen ihre Sache versuchen gut zu machen und eine der wenigen sind, die hier mit Eigenkapital und Zeit etwas erreichen Wollen. Jeder hat so seine Digitalen/Privaten Sünden, diese hier mit einzubringen ist absolut indiskret und liegt in eigener Ermessungssache des Nutzers. Und deswegen nochmal: Was hat dies mit der akutellen Situation am Burgberg zutun?

Danke.

#5 Kommentar von Bad Man am 2014 August 18 00000008 11:44 am 140835864111Mo, 18 Aug 2014 11:44:01 +0100

zu Skeptiker

Zunächst hat das Private nichts mit dem Geschäftlichen zu tun.

Betrachtet man jedoch den Bereich " Person des öffentlichen Lebens" und die Ereignisse eben in dieser Öffentlichkeit sieht es schon etwas anders aus.

An 2 Beispielen aufgezeigt:

ad 1

Überall in Deutschland bekämpft man die ewig Gestrigen und ihre Meinung am rechten Rand. Im Schwalm-Eder-Kreis gibt es dazu sogar extra einen Beauftragten.

Findet man nun Auftritte in sozialen Netzwerken die solche Meinung mehr oder weniger wiedergeben, muss sich der Geschäftsinhaber schon fragen lassen, wie er sich aufstellt.

Wie würden sie in einem solchen Fall handeln?

ad 2

Ein Mitarbeiter einer Verwaltung z. B. Stadt in herausgehobener Führungsposition mit weiteren Ämtern nutzt seine Position, um mit einer Auszubildenden dieser Verwaltung eine Beziehung anzufangen. Er deutet evtl. an, er könne behilflich sein, eine Übernahme nach der Ausbildung zu sichern.

Wie würden sie als Chef der Verwaltung agieren, wie als Bürger bzgl. Vertrauen was Daten und Amtsführung anbetrifft ?

#6 Kommentar von lieschen am 2014 August 18 00000008 1:01 pm 140836330201Mo, 18 Aug 2014 13:01:42 +0100

@ 4 Skeptiker

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. 

Und wenn Sie sich die Mühe machen, sich die genannte Facebbok-Site anzusehen, würden Sie wissen was ich meine. Vorausgesetzt Sie haben die gleiche Einstellung zu Kundenservice, Seriösität und Toleranz wie ich.

Nein, Privates hat mit Geschäftlichem nichts zu tun. Aber im Zeitalter von "Neuland" guckt man eben, mit wem man es zu tun hat. Wenn ein Geschäftsmann auf seiner Site (wenn auch sicher witzig gemeinte) likes bezüglich sch… Kunden hat, wenn ein Geschäftsmann eine (wohl ernster gemeinte) Einstellung zum Thema Einwanderungspolitik hat (die schnell falsch eingeordnet werden kann) und wenn ein Geschäftsmann seine privaten Vorlieben (die mir schnuppe sind) so präsentiert, dann habe ich all das im Hinterkopf wenn ich ihm als Gast, Geschäftspartner… begegne.

Was das mit der Toilettensituation zu tun hat? Auch das kann man – wenn man möchte – aus meinem obigen Beitrag lesen. Herr Nied hat sich dazu geäussert, dass er sich bemüht, eine Gastronomie auf dem Burgberg anzubieten. Was ich übrigens super finde. Und ich habe dazu geschrieben, dass dazu auch gehört, dass man seriös auftritt. Immerhin präsentiert er dann auch Homberg. Oben genannte Themen haben da nichts zu suchen.

Im übrigen hat Herr Nied wohl verstanden was ich meine. Wie ich eben gesehen habe, sehe ich nichts mehr 🙂

 

@ Bad Man

Genau das meinte ich. 

Und das mit dem Städtischen Mitarbeiter und der Auszubildenden kommt hoffentlich auch Herrn Ritz zu Ohren. Nur… was tun bei einem Beamten?

Tststs. Auch wieder am Thema vorbei. Hat auch nur fast mit Toiletten zu tun :-). Naja, Hauptsache keiner fängt an zu weinen :-).

#7 Kommentar von Bad Man am 2014 August 18 00000008 3:08 pm 140837091803Mo, 18 Aug 2014 15:08:38 +0100

@ lieschen

Genau das meinte ich.

#8 Kommentar von Skeptiker am 2014 August 18 00000008 5:00 pm 140837764005Mo, 18 Aug 2014 17:00:40 +0100

@ lieschen

Ich gebe Ihnen in Sachen öffentliches Auftreten vollkommen Recht. Ganz klar, wer präsentiert sich nicht lieber mit weißer, statt grauer Weste? Ich kenne diese PRIVATE Facebookseite durchaus. Jeder Teilt, liked und kommentiert heute fleißig im Web. Aber es geht hier um gute Arbeit im Gastrobereich und nicht um das Denken oder die Einstellung hinsichtlich der Migrationspolitik. Auch wenn der eine mehr oder weniger seine Meinung dazu vertritt, geschieht dies unabhängig seines Betriebs -> in diesem Fall die Belebung des Burgbergrestaurants.

Gerade im Gastrobereich gibt es immer wieder Konflikte mit Mitbürgern/Gästen, vollkommen gleichgültig welcher Abstammung sie sind! Ich kenne das aus eigener Erfahrung nur zu gut. Trotzdem ist es nicht gerecht und geschäftsschädigend dieses privatinizierte Projekt zum Burgberg mit solchen Kommentaren zu belasten. Gastronomen und Wirte haben sich bereit erklärt, hier etwas vollkommen freiwillig auf die Beine zu stellen und das neben ihrem eigenen, hauptsächlichen Gewerbe. Auch wenn Sie Herr Nieds Einstellung nicht begrüßen oder geteilte Inhalte als abstoßend empfinden, ist seine Idee eine gute Möglichkeit für "ProHomberg". Wenn Sie die genaue Meinung des besagten Gastronoms so sehr interessiert und auffällt, würde er sich bestimmt freuen wenn auch Sie Geld für ein Bier da lassen und sich dabei privat mit Ihm unterhalten. So wie die angeblichen Gründe ihres Aufsehens auch auf seiner privaten und nicht öffentlichen Facebookseite stehen.

Inhalte solcher Kommentare wie Ihr obiger, nämlich das Privatleben mit einzubeziehen, wirkt sich "KontraHomberg" aus und gehört in dieser Debatte einfach nicht dazu.

Auf Ihre 2 genannten Beispiele werde ich grundlegend nicht eingehen und keine weiteren Kommentare zu diesem Thema abgeben.

#9 Kommentar von Niccoló am 2014 August 18 00000008 9:30 pm 140839382109Mo, 18 Aug 2014 21:30:21 +0100

zu 8.

Für alle Facebook-Nutzer sichtbare Eintragungen sind auch nach Facebook-Vokabular öffentlich und nicht privat. Die Einträge waren allen Facebook-Nutzern sichtbar und wirken sich natürlich wie bei jedem, der sich für irgendetwas bewirbt, auf seine Reputation aus.

#10 Kommentar von V_wie_Vendetta am 2014 August 18 00000008 11:18 pm 140840033311Mo, 18 Aug 2014 23:18:53 +0100

Sehr geehrter Skeptiker,

auch ich befürworte das Engagement von Herrn Nied, aber genauso und im vollen Umfang, teile ich die Bedenken von Lieschen. Herr Nied hat aufgeräumt und verkündet im öffentlichen Bereich keine größeren Interessen mehr die konservative Kreise als anstößig sehen könnten. Wobei vielleicht die konservativen Kreise im Schwalm-Eder Kreis ja gar nichts gegen diese Interessenbekundungen eines rechten Christen haben. Von ehemals 55 Links 8 in der schweren- oder minderschweren rechten Szene (AfD jetzt bewusst außen vorgelassen), das ist schon klasse. Privat und privates Engagement kann jeder für sich entscheidenden und auch bei rein privaten Betrieben kann er das halten wie er das für richtig hält. Aber hier kommt die Stadt als Eigentümer ins Spiel. Und dabei muss sichergestellt werden, dass es keine Fragen gibt ob ausländische Touristen in Lokalitäten die der Stadt zuzuordnen sind überhaupt willkommen sind. Egal welcher Nationalität, egal welchen Glaubens und auch wenn sie Mohammed heissen.

Heute abend wurde auf SWR berichtet, dass die Stadt Baden-Baden seit letztem Jahr verstärkt auf Werbung in Saudi Arabien gesetzt hat und dieses Jahr damit hervorragende Übernachtungszahlen und die Geschäfte einen großen Zustrom an kaufkräftigen Touristen aus dieser Region verzeichnen konnten. Unter anderem begünstigt durch das Burka-Verbot in Paris. Eine Erfolgsstory. Garantiert nicht getragen oder ermöglicht durch rechte Christen mit Vorlieben wie:

[1]

[2]

[3]

[4]

Ach, ja. Die von Ihnen angesprochen Möglichkeit (Initiative?) „ProHomberg“ würde hier wirklich noch gut passen. Das passt in das Bild der bisherigen Pro Bewegungen wir Pro NRW oder Pro Köln. Beide vom Verfassungsschutz beobachtet wegen rechter geht es kaum. Nein, sie verstehen hier was falsch. Das ist kein Gemähre. Die meisten hier sind so wie Lieschen oder ich sicherlich für alles was Homberg nach vorne bringt. Aber es muss auch betrachtet werden um welchen Preis und welche möglichen Konsequenzen oder Nebenwirkungen Entscheidungen haben können. Und um es mal ganz überspitzt zu formulieren, dass Homberg sich als Treffpunkt von rechten Gesinnungsgenossen etablieren könnte, dass ihnen Raum, Treffpunkte oder eine Bühne gegeben wird, dem muss schon im allerkleinsten ein Riegel vorgeschoben werden. Auf jeden Fall darf die Stadt hier nicht fahrlässig Schützenhilfe leisten. Und bei diesem Thema gilt auch Null Toleranz.

Viele Grüße, eine „ [5]“.

#11 Kommentar von Distanzbetrachter am 2014 August 19 00000008 8:06 am 140843197608Di, 19 Aug 2014 08:06:16 +0100

Zu 10)

Statt:  Viele Grüße, eine „ linke Zecke “.

Müßte das nicht heissen: BASTA  !

…wegen der Toleranz, meine ich…

#12 Kommentar von Vangeance am 2014 August 19 00000008 11:25 am 140844390111Di, 19 Aug 2014 11:25:01 +0100

Wer dann noch realisiert, dass in Hombergs CDU Personen einen Vorstandsposten einnehmen die als Student so exquisiten Vereinigungen wie " Nach Frankreich nur auf Ketten" oder "Verein für die Wiedereinführung der Erbfeindschaft" usw. angehörten, kann sich schon Gedanken machen. Wenn die sogar als Stadtverordnetenanwärter bei der letzten Kommunalwahl gelistet waren, kommt mir nur der "Zwei Chancen Bernd" und seine 2. Chance für BM Wagner in den Sinn.

Ob es sinnvoll ist und die betreffenden Personen weiter agieren dürfen, wohl wissend das man nur das Äußere kennt? Ich meine "NEIN" .

 

#13 Kommentar von skeptiker am 2014 August 19 00000008 11:36 am 140844456511Di, 19 Aug 2014 11:36:05 +0100

Ich gebe Ihren Meinungen vollkommen Recht! Auch ich spreche mich absolut dagegen aus, dass sich hier etwas rechts (oder anderweitig meinungs/ politisch) orientiertes etablieren soll. Wir müssen alle neutral bleiben und allen die gleiche Chance geben, ohne dabei vorurteilsverseucht zu handeln, egal um wen oder was es dabei geht. In dieser Hinsicht stimme ich Ihnen auch vollkommen zu, es geht ja schließlich um das Image und Geschäftsleben der Stadt! Doch diese Facebook-Inhalte als so starken Faktor einzubinden, empfinde ich lediglich als leicht übertrieben, aber trotzdem gerechtfertigt. Der Teufel liegt ja bekanntlich im Detail. Doch solche Ansprachen erwecken eventuell erst recht ihre Befürchtungen im öffentlichen Kreis, welche in der Realität längst nicht so schlimm sein könnten, wie es Ihnen erschien. Denn auch die Meinungungen und Kommentare unter diesem Artikel sind aller Öffentlichkeit zugänglich. Die Bezeichnung ProHomberg sollte keine Bewegung, wie von Ihnen angenommen, darstellen oder gar iniziieren! Es sollte lediglich als pseudonym gelten, etwas für Homberg zutun. Ohne rechtsorientierte Hintergedanken oder Absichten!

#14 Kommentar von Nied Thomas am 2014 August 20 00000008 10:02 am 140852533210Mi, 20 Aug 2014 10:02:12 +0100

Ich wollte mich nicht zu den geschmacklosen Kommentaren von so einigen hier nicht  äußern, aber jetzt langst mir, das ich in so eine RECHTE ECKE gedrängt werde.  Auch meine Frau ist keine Deutsche einige meiner besten Freunde ebenfalls nicht,aber ich führe seit ca 25 Jahren ein lokal  ob hier ffm oder Wiesbaden wenn jedoch angetrunkene (ob Deutsch oder nicht Deutsch) in mein Lokal rein wollen diese von mir aber  verwiesen werden um meine anderen Gäste zu Schützen . Nach 25 Jahren habe ich so einiges schon erleben dürfen in der Gastronomie wo mir auch so mancher Wirt  von Homberg Zustimmen wird .Selber wurde ich schon hier in Homberg in meinem Lokal mit einem Messer angegriffen oder ein Gast draußen vor meiner Tür von vorbeiziehenden Leuten ins Gesicht geschlagen die auch bei der Polizei stadtbekannt sind.( Sie verwüsten 1 im Monat die Untergasse)  .Gerade letzte Woche als ich im Urlaub war versuchten sie bei mir Einzubrechen wurden aber von einer Nachbarin gesehen, die die Polizei rief. Deshalb möchte ich solche Leute bei mir im Lokal nicht haben.Meine Gäste wollen in ruhe ihr Wein oder Cocktail trinken besonders so einige Frauen Gruppen begrüßen das sehr. Was das mit Tourismus zu tun hat ist mir ein Rätsel ich bin Dankbar für jeden Turi der bei mir ins Lokal kommt.Auch gehöre ich nicht einer rechten Gruppe an.Und das ich hier als NATZI beschimpft werde ist schon ein starkes Stück.

#15 Kommentar von G.Schönemann am 2014 August 20 00000008 1:28 pm 140853769801Mi, 20 Aug 2014 13:28:18 +0100

Danke für diese Klarstellung.

Wo werden sie in eine " rechte Ecke" gedrängt? Wo als Neo – Nazi oder Nazi bezeichnet.

Einzig die mir unbekannten persönlichen Kommentare im sozialen Netzwerk Facebook stehen zur Debatte.

Wie ich schon geschrieben habe kann man nicht Beruf und Persönlichkeit trennen.

Wie leicht so etwas falschen Zungenschlag bekommen kann oder sich auf eine Pers Öllichtes Reputation auswirken kann sieht man hier.

Übrigens nicht nur an ihrem Beispiel sondern auch an denen die hier als Kommentator durchaus ernsthaft versuchen Hinweise zur Verbesserung der Homberger Situation zu geben, denn aus diesem Blog stammt ja dann auch die von ihnen aufgegriffene Idee.

So muss sich der Blogbetreiber mit Schnappsauf beschimpfen lassen, werden Kritiker schon mal als Heinis oder Spötter bezeichnet und gab und gibt es durchaus Versuche diesen Blog zu schließen.

Dank ihrer Richtigstellung steht ja nun einem Besuch kein Sandkorn mehr im Wege.

Wir alle können daraus lernen, eine Meinung zu haben ist gut, sie zu äußern nicht immer klug und mal schützt Schweigen oder ein Nickname durchaus vor negativen Erfahrungen.

Wir haben nun mal ein unseliges Erbe und man reagiert da durchaus auch mal etwas empfindlicher.

 

 

#16 Kommentar von Scherzbold am 2014 August 20 00000008 8:49 pm 140856419408Mi, 20 Aug 2014 20:49:54 +0100

zu Thomas Nied:

Ein bisschen verrannt? Kann vorkommen und ist auch menschlich.

Einsicht ist der beste Weg zur Besserung

Da ich kein Nutzer von Facebook bin, kann ich keine weitere Stellungnahme abgeben. Bis zu meinem nächsten Besuch im "Balthasar", dem Lokal mit den angenehmen Gästen, ob jung oder alt und den angenehmen Wirtsleuten. 🙂

ALLES WIRD GUT – frei nach Nina Ruge.

#17 Kommentar von auch homberger am 2014 August 20 00000008 9:27 pm 140856646509Mi, 20 Aug 2014 21:27:45 +0100

zu Herrn Schönemann.

Was hat das sogenannte " unselige Erbe " mit denen z.Zt.geschlossenen Burgbergtoiletten zu tun? Der Blogbetreiber gibt ein Thema vor, das ist soweit O.K., und die Kommentatoren streiten um des Kaisers Bart, geben aber nichts zur eigentlichen Sache von sich Dann darf man sich nicht wundern wenn man als Spötter oder Heini hingestellt wird..

 

#18 Kommentar von G. Schönemann am 2014 August 21 00000008 10:41 am 140861409810Do, 21 Aug 2014 10:41:38 +0100

Die Kommentaren streiten nicht um des Kaisers Bart sondern um das Verhalten in sozialen Netzwerken. Das man sich zu diesem Thema "streitet" hat seinen Grund in der "unseligen" Vergangenheit. Insofern liegt es am Blogbetreiber die Thematik in einen eigenen Bericht umzulenken.

 

#19 Kommentar von lieschen am 2014 August 21 00000008 1:27 pm 140862406201Do, 21 Aug 2014 13:27:42 +0100

@ alle (die sich angesprochen fühlen) 🙂

So, nachdem ich das Thema losgetreten habe, sage ich doch noch etwas dazu – obwohl ich das eigentlich nicht wollte da alles gesagt ist.

Wer auf Facebook aktiv ist, muss sich darüber im klaren sein, dass andere mitlesen können. Facebook ist, wenn die Einstellungen entsprechend "öffentlich" sind, nicht privat (siehe die vielen Jugendlichen die versehentlich 300 Fremde statt 30 Freunde bei der Geburtstagsparty hatten).

Was Vorlieben / Abneigungen / Humor angeht, sind Menschen eben unterschiedlich und haben sicher nicht alle die gleiche Meinung.

Genau deshalb sollte man vorsichtig sein was man "liked" oder aber postet. Und dann eben mit den Konsequenzen leben.

Am 17. August habe ich meinen Beitrag geschrieben, am 18. August waren die entsprechenden Dinge bei Facebook gelöscht. Am 20. August äußert sich Herr Nied dazu. Die Formulierungen und die Anschuldigungen (!) in Richtung der Kommentatoren hier haben mich etwas erstaunt. Ich distanziere mich entschieden davon, Herrn Nied als Nazi o.ä. bezeichnet zu haben! Und wenn man aufmerksam die anderen Beiträge liest, hat das auch niemand anders getan! Trotzdem wird agressiv gerechtfertigt und es werden Beispiele / Begründungen genannt.

Und wenn irgendjemand wieder nicht aufmerksam liest, dann besteht eben genau die von mir und anderen genannte Gefahr, dass jemand in eine Ecke gedrängt wird. Auch wenn die "likes" doch "gar nicht so gemeint sind und wenn, dann schon einen Grund haben".

@ Scherzbold und auch Homberger

Wie schon geschrieben… aufmerksam lesen entwirrt einiges: Nicht Herr Schönemann, sondern ich habe das Thema gestartet. Es streitet niemand. Hier werden Meinungen abgegeben. Meine Meinung war und bleibt: Jemand der Homberg "repräsentiert" (ja, auch ein Wirt tut das in seinem Metier), der sollte auf Ruf und Außenwirkung achten. Denn die Homberger hängen dann mit dran. Ob sie wollen oder nicht. Siehe Alt-Bürgermeister.

@ Herr Nied: Ich finde es prima dass Sie etwas auf die Beine stellen wollen und wünsche Ihnen und den Homberger viel Erfolg dabei!

#20 Kommentar von G. Schönemann am 2014 September 2 00000009 4:23 pm 140967143504Di, 02 Sep 2014 16:23:55 +0100

Hurra ! Endlich Leben in der Bude !

Am 8. September geht es los. Am 9. ist dann Ruhetag. Wie jeden Dienstag.

Bis zum 26. Oktober erst mal. Am Tag des Kneipenfestes 27. September ist geschlossen

Dazu ein schönes Bild mit den 3 Wirten , Frau Jäckel und Herr Olten!

[6]

Viel Erfolg !

 

#21 Kommentar von Teufelchen am 2014 September 2 00000009 5:59 pm 140967717305Di, 02 Sep 2014 17:59:33 +0100

Jetzt geht es los auf dem Burgberg. Allerdings außer Sonntags erst um 17 Uhr. Ob da die Touristen noch kommen? Denn um die sollte es doch gehen. Dienstags ist geschlossen.

👿