Homberg hat einen Stadtmarketingverein und einen bezahlen Stadtmarketingmanager. Das Wort „Stadtmarketing“ kann man in Homberg nur mit Anführungszeichen schreiben, denn selbst offen liegende Chancen nutzt der Verein und auch die Stadt nicht.
Da hat ein seit 30 Jahren in Homberg lebender, renomierter Schriftsteller Ulrich Holbein wieder einen Literaturpreis verliehen bekommen, doch der Stadt und dem Stadtmarketing ist das keine Erwähnung wert. Jeder andere Stadt hätte die Chance genutzt und sich mit einem solchen Ereignis versucht zu schmücken oder wenigsten den Anlaß genutzt, auf die Stadt aufmerksam zu machen.
Homberg ignoriert diese Chance. Dabei hätte es Homberg bitter nötig einmal positiv auf sich aufmerksam zu machen und nicht nur durch Strafverfahren gegen den Bürgermeister und seine Luftschlösser.