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Dicke Luft in der Stadthalle

 

Gut 600 Vertreter von Vereinen aus dem Schwalm-Eder-Kreis hatten sich zu einer Veranstaltung des Finanzamtes in der Stadthalle eingefunden. Die Plätze im Saal und auf der Empore waren nahezu alle besetzt. Feuerwehrleute und Sanitätsdienst war für Notfälle vor Ort. Alles war gut vorbereitet.

Dennoch litten und stöhnten viel Besucher über die schlecht Luft. Selbst die geöffneten Fenster brachten nicht genug Linderung. Versammlungsräume müssen eine entsprechende Lüftung haben. Funktionierte die in der Homberger Stadthalle nicht, war sie vielleicht sogar außer Betrieb?

So hinterließ die Stadthalle einen schlechten Eindruck bei den 600 Teilnehmern aus dem Kreis.

 

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#1 Kommentar von Homberger am 2018 Juni 1 00000006 8:22 pm 152788097508Fr, 01 Jun 2018 20:22:55 +0100

die Stadthalle ist nicht für soviele Menschen ausgerichtet , Veranstaltungen in der Größe können nicht in Homberg stattfinden.

#2 Kommentar von Phil Antrop am 2018 Juni 2 00000006 7:19 am 152792034207Sa, 02 Jun 2018 07:19:02 +0100

Auch in Fritzlar gibt es für die dortigen Veranstaltungsorte klare Vorgaben. Ob Stadthalle, Domplatz, Hardehäuser Hof, Hochzeitshaus.

Nur in Homberg macht man scheinbar was man will! Wo bleibt das Ordnungsamt mit Kontrollen?

Die Ortspolizeibehörde schläft !

#3 Kommentar von Phil Antrop am 2018 Juni 2 00000006 8:23 am 152792421908Sa, 02 Jun 2018 08:23:39 +0100

Offene Fenster bedeuten auch, Lärmbelästigung aller Anwohner. Seit 2014 ist nichts besser geworden.

12. Mai 2014 (Auszug)

"Schließlich musste die Feuerwehr weitere interessierten Bürgern den Zutritt zur Stadthalle verwehren, sie war überfüllt und aus Sicherheitsgründen durften die weiteren Interessierten nicht mehr hereingelassen werden."

[1]

Wo kann man die nachlesen, bei welcher Nutzung welche Teilnehmerzahl, Tische, Stühle zulässig sind?

#4 Kommentar von Dr. Klaus Lambrecht am 2018 Juni 2 00000006 11:38 am 152793593211Sa, 02 Jun 2018 11:38:52 +0100

Von der Lärmbelästigung bei geöffneten Fenstern kann ich ein Buch schreiben. Seit 20 Jahren leiden die Anlieger unter dem Lärm. Beschwerden werden entgegengenommen, aber eine Änderung ist nicht zu verzeichnen. Es ist ja kein Hausmeister und keine Kontrolle da.

Die Polizei ist oft machtlos, kein Dienstwagen in der Nähe, die Stadthalle telefonisch nicht erreichbar.

Die Beschallungsanlage wird nicht so gesteuert, dass die Lärmauswirkungen begrenzt werden.

Gerade heute scheint wieder eine Hochzeit stattzufinden. Ich werde die Fenster nicht öffnen können heute Nacht. Die Hochzeitsgäste müssen regelrecht vor die Türe gehen, um frische Luft zu bekommen. Es ist schon vorgekommen, dass über 100 Personen auf dem Vorplatz standen und grölten, die Musik war so laut zu hören, dass ich 75 db messen konnte.

Im Moment ist die Stadthallensatzung in der Diskussion, leider wurde die Öffentlichkeit nicht beteiligt. Ich schreibe dies, weil ich einen anonymen Brief von Anwohnern bekommen habe, die noch dachten ich sei Magistratsmitglied. Vielleicht schreiben diese, wenn sie meinen Beitrag lesen, ebenfalls an den Magistrat. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Es scheint mir immer mehr, dass ich seit 2 Jahrzehnten belogen worden bin mit der Aussage, die Lüftung funktioniert. Dabei weiß jedes Kind, dass bei einer Klimatisierung von Räumen und Auto, die Fenster geschlossen bleiben müssen.

#5 Kommentar von Mitgucker am 2018 Juni 2 00000006 1:02 pm 152794094001Sa, 02 Jun 2018 13:02:20 +0100

Die Stadthalle war proppevoll – noch dazu nhatten wir ein wunderschönes schwülwarmes-drückendes Wetter.

Was erwatet man an solchen Tagen? Ein hunderttausend Euro teure Klimaanlage für die, die aber auch nach JEDEM kleinen Makel suchen, um ihn aufzubauschen? Und ich kann wetten. Wird, seitens Der Kommune Geld für eine geeignete Lüfteranlage ausgegeben – erscheinen prompt wieder die gleichen Leute und zoehen darüber her, das für so etwas Geld ausgegeben wird. Solch eine Doppelmoral kann man hier öfter finden,

#6 Kommentar von Dr. Klaus Lambrecht am 2018 Juni 2 00000006 2:16 pm 152794540002Sa, 02 Jun 2018 14:16:40 +0100

@ Mitgucker

Nein es liegt an der mangelnden Unterhaltung. Schauen sich doch die älteren städtischen Gebäude an. Sehr viele nicht auf dem Stand der Zeit. Die Fenster in der Burggaststätte, das Rathaus, Hochzeitshaus, das Bauamt, etc.etc.. 

Und man muss schon bei der Wahrheit bleiben. Solange nur investiert wird mit Fördermitteln ohne die Unterhaltung mit einzuplanen, werden wir in absehbarer Zeit, selbst die dringesten Unterhaltungsmaßnahmen nicht mehr personell und finanziell ldurchführen können. Schon jetzt ist das Personal am Limit.

Ich bin es nur leid,  belogen zu werden. Wenn Sie lieber vertuschen wollen, bitte. Ich höre allgemein, dass viel Homberger die Schn.. voll haben, von dem Vertuschen und Mauscheln.

Von wo soll des das mangelden Vertrauen in den Staat kommen? Sicher nicht durch die Investitionen, die überall getätigt werden.  Der Bürger ist doch an sich bescheiden. Der will nur Gerechtigkeit, Ordnung und seine Ruhe. Aber die gönnen Sie mir ja nicht. Lol.

Sie können ja gerne einmal heute um 23 Uhr an die Stadthalle kommen. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild.

#7 Kommentar von Phil Antrop am 2018 Juni 2 00000006 2:28 pm 152794608502Sa, 02 Jun 2018 14:28:05 +0100

Mitgucker

Und wenn bei ihnen regelmäßig insbesondere im Sommer die Nachtruhe futsch ist, sie nicht schlafen können.

Dann ist ihnen das egal ?

Was das Geld anbetrifft: warum regen sie sich nicht über

Mehrkosten bei Jugendzentrum und Ärztehaus

ehemalige Militärflächen, Schirnen An- und Verkauf, Verkauf an Althaus usw. auf ?

Über 15 000 € für eine Betonplatte? Burgbergrestaurantanbau? Behindertentoilette mit Stufe?

Bei der Stadthalle als Veranstaltungsort besteht doch wirklich bedarf an Sanierung, damit diese wieder attraktiv wird! Einfach nur für Ballermann Feten oder lautstarke Hochzeiten ist sie doch zu schade.

 

#8 Kommentar von AnwaltsLiebling am 2018 Juni 2 00000006 2:57 pm 152794782802Sa, 02 Jun 2018 14:57:08 +0100

Ich möchte mich hier nicht als Richter aufspielen….

Ich bitte aber zu bedenken, wo gefeiert wird oder sich größere Personenansammlungen treffen, entsteht zwangsläufig ein gewisser Lärmpegel.

Da spielt es keine Rolle, ob in der Stadthalle Homberg oder in einem Dorfgemeinschaftshaus gefeiert wird. Den Anwohnern wird eine gewisse Toleranz abverlangt.

Das heißt allerdings nicht, dass unerträglicher Lärm hingenommen werden muss. Ruhestörender Lärm kann zur Anzeige gebracht werden.

Als weiteres Beispiel möchte den Marktplatz anführen. Wenn dort gefeiert wird, worüber sich viele Homberger freuen, müssen die Anwohner auch einiges "ertragen".

Wer schon einmal in einem größeren Mehrparteienhaus gewohnt hat, weiß, dass bei jeder Geburtstagsfeier der Geräuschpegel lauter werden kann. Wenn die jungen Leute dann noch "ihre Musik" hören, sind die Bässe auch gelegentlich nicht zu überhören….

Will sagen, ohne gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz erschwert sich der Alltag für alle.

#9 Kommentar von Elke Mittendorf am 2018 Juni 2 00000006 3:11 pm 152794871003Sa, 02 Jun 2018 15:11:50 +0100

Das ist doch gewollt. Man kann wie damals das Krankenhaus, auch etwas kaputt sprechen oder kaputt schreiben.

Hier ist doch wenn man sich die Worte des Herrn Schäfer von KuBus genauer vornimmt, herauslesen, dass hier ein Auftrag im Anlauf ist.

Herr Schäfer hat am 28.05.2018 beim BPUS und HAFI Ausschusssitzug in der Stadthalle gesagt:

Schäfer
Wundert sich über die schöne Stadthalle, meint dann das die Substanz für das Alter ja noch gut aussehe. er wäre darin Spezialist im renovieren und moderisieren von Stadthallen.

Während dieser Sitzung wechselte auch die Lautstärke immer wieder beim Mikrofon, das kam mir schon damals komisch vor. Denn bei anderen Veranstaltungen ist mir dies nie so aufgefallen (STAVO).

Also denke ich , dass wir hier in nächster Zukunft evtl. was zu hören bekommen, egal von wem.

#10 Kommentar von Phil Antrop am 2018 Juni 2 00000006 3:59 pm 152795154503Sa, 02 Jun 2018 15:59:05 +0100

Elke Mittendorf

Statt zu denken …  dass wir hier in nächster Zukunft evtl. was zu hören bekommen, egal von wem.".. sollten sie als Stadtverordnete einen Antrag einbringen, den Zustand der Stadthalle zu prüfen.

Und zwar nicht von den üblichen Beauftragten sondern mal von Gutachtern die weit entfernt mit gutem Namen agieren. Zumindest in Form einer europaweiten Ausschreibung.

Ansonsten ist ihr Beitrag eher typisch für Hombergs Parlament einschl. der einst so hoffnungsvoll begrüßten FWG.
 

#11 Kommentar von Phil Antrop am 2018 Juni 2 00000006 4:18 pm 152795269804Sa, 02 Jun 2018 16:18:18 +0100

"Da spielt es keine Rolle, ob in der Stadthalle Homberg oder in einem Dorfgemeinschaftshaus gefeiert wird. Den Anwohnern wird eine gewisse Toleranz abverlangt."

Warum nur den Anwohnern?

Muss man nicht auch von denen die da feiern, eine gewisse "Toleranz" erwarten?

Zumindest die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte sollten Maßstab sein.

Da war doch was mit einer Skaterbahn – Schwarzbau und Lärmschutz !

[2]

[3]

Dazu dieser Kommentar der zeigt, wie ernst Hombergs Verwaltung mit dem Thema Lärmschutz umgeht.
[4]

#12 Kommentar von Freya am 2018 Juni 2 00000006 4:44 pm 152795425604Sa, 02 Jun 2018 16:44:16 +0100

Also beim neujahrsempfang war die Stadthalle auch gut voll und die Lüftung ging..sogar zu gut so das einige den Hausmeister baten diese etwas zu reduzieren….

Das Leute bei Feiern vor die Stadthalle gehen hat sicherlich auch damit zu tun das sie zum rauchen rausgehen müssen. Dafür kann aber die Stadt nichts.

 

#13 Kommentar von Homberger Dackel am 2018 Juni 2 00000006 4:48 pm 152795452104Sa, 02 Jun 2018 16:48:41 +0100

Apropos Dicke Luft

Bin eben die Westheimer Straße entlang gegangen.

Frage: Hat der Dönerladen eigentlich eine richtig funktionierende Abzugsanlage?

Das Stinkt ja ricchtig wiederlich.  würgh!

#14 Kommentar von Dr. Klaus Lambrecht am 2018 Juni 2 00000006 4:51 pm 152795466804Sa, 02 Jun 2018 16:51:08 +0100

@ 8

Sehe ich genauso wie Sie. Nur Rücksichtnahme ist für viele mittlerweile ein Fremdwort. Ein Herr aus Mardorf sagte mir als ich mich beschwerte, ich könne doch wegziehen, er hätte die Stadthalle gemietet. Den Mietvertrag liest anscheinend keiner. Es gab Zeiten da war jedes Wochenende Krawall sogar mit Übernachtung in der Stadthalle, was verboten ist. Aber wo keine Kontrolle ist, hilft der schönste Vertrag nichts. 

Ich möchte ja, dass die Stadthalle genutzt wird, viel mehr genutzt wird. Wir brauchen auch nicht einen weiteren Sitzungssaal in der Krone. Der kleine Saal könnte von Homberger Künstlern dekoriert werden und für Seniorenkaffee, kleinere Gruppen genutzt werden. 

Ich warte nur darauf das etwas passiert, die Feuerwehreinfahrt zugeparkt ist und kein Durchkommen ist. Ich feiere auch gerne, aber ich respektiere Verträge und das Recht auf Ruhe sowie Rücksichtnahme.

#15 Kommentar von Joachim Grohmann am 2018 Juni 2 00000006 4:51 pm 152795469904Sa, 02 Jun 2018 16:51:39 +0100

@Mitgucker

Schlafentzug ist eine Foltermethode.Wenn es 3 – 4 Events im Jahr betrifft, mag man es vertreten können. Wen aber regelmäßig der Terror stattfindet, dann kann ich mir gut vorstellen, dass man "auf dem Zahnfleisch geht".

Die Stadthalle ist sehr schön, ein super geeigner Raum für Events.Für diesen Raum nimmt man Miete ein. Somit muss man auch investieren.

Ein weiteres Problem, die Raucher! In öffentlichen Gebäuden darf nicht mehr geraucht werden. Was tun? Die Raucher gehen vor die Tür, man nimmt sein Getränk mit, ist leicht bis mittelschwer angeschickert und man unterhält sich. Die Stimme wird lauter und … yepp, ich möchte nicht daneben wohnen. Hier wäre vielleicht eine Schallreduzierte Raucherecke eine Idee.

Ich meine, wir sehen an diesem Beispiel wieder einmal, woran es der Gesellschaft immer mehr hapert, es nennt sich Respekt, Rücksicht und Miteinander.

In diesen Sinne.

#16 Kommentar von Hallo am 2018 Juni 2 00000006 6:44 pm 152796146606Sa, 02 Jun 2018 18:44:26 +0100

Also der Homberger hat es erkannt, die Stadthalle ist mit 600 Leuten zu voll,

eine Klimaanlage fände ich auch übertrieben und schließe mich dem Mitgucker an

#17 Kommentar von Aw am 2018 Juni 2 00000006 8:45 pm 152796873808Sa, 02 Jun 2018 20:45:38 +0100

also Freya am Neujahresempfang waren 250 Leute 

#18 Kommentar von Dr. Klaus Lambrecht am 2018 Juni 2 00000006 9:17 pm 152797065209Sa, 02 Jun 2018 21:17:32 +0100

Ich muss sagen, heute läuft bisher alles ok. Fenster sind zu, keine Personen auf der Treppe. Ich werde morgen berichten, wie die Nacht verlaufen ist.

#19 Kommentar von Delf Schnappauf am 2018 Juni 3 00000006 5:35 am 152800052705So, 03 Jun 2018 05:35:27 +0100

Der Zusammenhang ist ganz einfach. Die 600 Besucher haben erlebt, dass die Lüftung in der Stadthalle nicht funktionierte. Das kann heißen, die Lüftung ist nicht ausreichend dimensioniert worden oder sie ist kaputt. Dieser Zustand muss behoben werden. Das ist die Aufgabe der Stadtverwaltung. Die Stadt redet gern von Klimaschutz, soll sie doch schon einmal anfangen, das Klima in der Stadthalle in Ordnung zu bringen. Es geht nicht darum eine Klimaanlage in die Stadthalle zu bauen, sondern das Lüftungssystem zu prüfen.

#20 Kommentar von Heinrich der Achte am 2018 Juni 3 00000006 7:20 am 152800685207So, 03 Jun 2018 07:20:52 +0100

Es ist doch prima, dass es in Homberg nur Probleme mit dicker Luft in der Stadthalle gibt.

Sonst kein Problem zur Zeit? Nix, gar nix sonst? Klasse!!! Ich bin beruhigt.

#21 Kommentar von Hallo am 2018 Juni 3 00000006 8:52 am 152801236608So, 03 Jun 2018 08:52:46 +0100

O danke Herr Schnappauf, das habe ich jetzt verstanden😊

#22 Kommentar von Phil Antrop am 2018 Juni 3 00000006 10:23 am 152801780010So, 03 Jun 2018 10:23:20 +0100

Heinrich der Achte

Sonst keine Probleme?

Da gibt es genügend Baustellen, offene und nie beantwortete Fragen, Steine die nie umgedreht wurden, Urkunden die ungültig waren samt den Abwasserbescheiden, Kostenüberschreitungen, wachsenden Schulden, Verhalten von Herrn Stöckert und Herrn Bressan, Schimmel im Waldkindergarten, Ulrich und Schneider Areal, Burgberg Anbau und Behindertengerechte Toilette, Haus der Reformation, Marktplatz 15 mit Haus Holzhäuser Str., Schirnen, Krone, Kita's, Wohnhaus Landesfeind, Leerständen, Verwaltungszentrum der "kurzen Wege"; DGH und benachteiligung der Ortsteile, Asklepiosflächen, Zustand Schlossberg mit dem Grüngürtel samt Alten Friedhof, Schoofs Ersatzflächen und dessen Zahlung(en) an die Stadt, Kosten Umzug Stadtbücherei, Parkgebühren, mehr Kommunikation mit den Geschäftsinhabern, Rücktritt Florian Ried – warum?, Verkauf Vereinsheim FC Homberg (Gerüchte ?) usw.

Zufrieden ?

#23 Kommentar von Mitgucker am 2018 Juni 3 00000006 11:31 am 152802186711So, 03 Jun 2018 11:31:07 +0100

#8 und andere

Es ging in diesem Beitrag aber nun mal nicht um Lärmbelästigung. Das steht auf einem anderem Blatt Papier.

Ich war an diesem Abend auch in der Stadthalle und hatte seltsamerweise KEIN Problem mit zu dicker Luft. Es war, angesichts einer "überfüllten" Stadthalle, bei schwülen Temperaturen erträglich und ich konnte deutlich merken, wann die Lüftung ansprang, als es sehr kurz den Anschein hatte, jetzt wird es zu stickig"

Es gibt Probleme in der Stadthalle – keine Frage – aber dann müssen Missstände auch anhand realer Bedingungen nachempfunden werden.

Viel schlimmer und störender fand ich, das man nicht in der Lage war, die Technik so einzustellen, das es einem nicht durch Rückkoppelungen die Ohren zwei Meter ins Hirn treibt. Die Stadthalle hat eine hervorragende Beschallungstechnik, wenn man sie denn bedienen kann. Wo war denn an diesem Abend der Hausmeister?

#24 Kommentar von Hotspur am 2018 Juni 3 00000006 3:19 pm 152803559203So, 03 Jun 2018 15:19:52 +0100

Herr Schnappauf, bei aller berechtigter Kritik, die Sie hier anbringen, teils – wenn auch nicht immer – konstruktiv und in Homberg mit seinem Filz sicher dringend notwendig. Aber geben Sie es doch auch mal zu: Die Homberger Stadthalle ist, zumal bei Sommertemperaturen, für 600 Personen einfach nicht ausgelegt. Ich musste mehrfach Veranstaltungen organisieren, bei denen ich mehr als 400 Personen erwartete, da wäre ich, obwohl naheliegend, nie auf die Stadthalle Homberg gekommen. Nicht an allem ist der Filz Ritzgerlach schuld! Homberg musste sich seinerzeit entscheiden: Das historische Kleinod wieder herstellen oder eine Halle für größere Veranstaltungen neu bauen, so ist das damals auch öffentlich diskutiert worden.

#25 Kommentar von Heinrich der Achte am 2018 Juni 3 00000006 4:02 pm 152803812604So, 03 Jun 2018 16:02:06 +0100

Hallo Phil Antrop, danke für die Aufklärung. Da muß ich mich doch verdammich geirrt haben!

Scheinbar gibbets doch außer schlechter Luft noch ein dicker Haufen Probleme.

Aber wenn ich mir den Hingucker so angeschaut habe, sah es für mich fast so aus!!

Und nix für ungut!!!

#26 Kommentar von Schwimmbad am 2018 Juni 3 00000006 5:38 pm 152804390705So, 03 Jun 2018 17:38:27 +0100

Die nächste Baustelle soll unser schönes ehrwürdiges und deshalb so besonderes Schwimmbad geben…

 

modernisierung? Nein danke, Instandhaltung dürfte reichen, und hier dürften tatsächlich mal wieder Bäume gefällt werden, dann kann die ehemals wunderschöne Aussicht nach Borken wieder genossen werden

 

sind nur Birken keine Buchen

vielleixht könnte die Stadt statt von Modernisierung zu träumen unseren Enkeln ein paar Pommer oder Eis zum Wochenende bieten….

es gibt nämlich gar nichts

#27 Kommentar von Phil Antrop am 2018 Juni 3 00000006 7:30 pm 152805065307So, 03 Jun 2018 19:30:53 +0100

Mitgucker

#8 und andere

"Es ging in diesem Beitrag aber nun mal nicht um Lärmbelästigung. Das steht auf einem anderem Blatt Papier."

Ursache des Lärms sind die Lüftungsbedingungen. Damit sind sie sehr wohl Thema.

#28 Kommentar von Zugezogener am 2018 Juni 3 00000006 8:06 pm 152805281208So, 03 Jun 2018 20:06:52 +0100

Überschrift:

"Dicke Luft in der Stadthalle"

Oje, dachte ich zunächst, haben die Homberger bei einer Bürgerversammlung gegenüber dem Bürgermeister und den Homberger Spitzenpolitikern ( endlich ) aufgetrumpft?

Der Artikel bezog sich dann auf die stickige Luft….

Bescheiden gefragt:

Wird bei einer Stadthalle, wie z.B. in jedem Bundesligastadion,  aus Sicherheitsgründen keine Höchstgrenze der Besucherzahl festgelegt?

Ggf. war diese gar nicht erreicht.

#29 Kommentar von Frustrierter am 2018 Juni 3 00000006 8:36 pm 152805459108So, 03 Jun 2018 20:36:31 +0100

Hotspur

– Der Homberg Filz –

Er ist nicht die Kernaussage Ihres Beitrages.

Dennoch: Sie sprechen damit eines der Kernprobleme in dieser Stadt an.

#30 Kommentar von Phil Antrop am 2018 Juni 4 00000006 2:40 pm 152811962502Mo, 04 Jun 2018 14:40:25 +0100

Heinrich der Achte

Krankenhausgelände samt städt. Eigentum

#31 Kommentar von Stadthallenkenner am 2018 Juni 4 00000006 8:42 pm 152814137508Mo, 04 Jun 2018 20:42:55 +0100

Die Lüftung in der Stadthalle ist genau das was das Wort beschreibt. Eine Lüftung! Und wenn diese Lüftung von außen Luft ansaugt die 29°C hat dann kommen diese 29°C auch in den großen Saal. Das einzige was man regulieren kann ist der Druckunterschied zwischen Ansaugseite und Abluftseite, sprich die Luftbewegung im Saal. Wenn dann noch Fenster und Türen geöffnet werden ist sowieso alles für die Füße.

Die Stadthalle vor zwei Jahren ihr 25. Jubiläum gefeiert. Das bedeutet allerdings auch, das der großteil der Technik auch 25 Jahre alt ist!

#32 Kommentar von Frustrierter am 2018 Juni 4 00000006 9:05 pm 152814272409Mo, 04 Jun 2018 21:05:24 +0100

Stadthallenkenner

Der Laie fragt:

Ist das Problem mit einer anständigen Klimaanlage zu lösen?

Zu teuer?

#33 Kommentar von Stadthallenkenner am 2018 Juni 4 00000006 9:35 pm 152814454209Mo, 04 Jun 2018 21:35:42 +0100

@Frustrierter

Ja, das wäre machbar, kostet ca. 50-60.000€ + Jährliche Wartung ca. 2000€

Da halte ich eine Investition in die Beschallungs- und Lichttechnik für wesentlich sinnvoller. Die jetzige Lichttechnik hat eine Leistung von ~ 12.000 Watt was ja bekanntlich durch Glühbirnen zu 90% in Wärme umgesetzt wird. EIne Umrüstung auf LED-Technik wäre wesentlich sinnvoller als in eine Klimaanlage zu investieren, die ausschließlich in den Sommermonaten benötigt wird. Mit der LED-Beleuchtung kann man das ganze Jahr über Geld sparen!

#34 Kommentar von Phil Antrop am 2018 Juni 5 00000006 7:25 am 152817992607Di, 05 Jun 2018 07:25:26 +0100

25. Mai 2008

Zustand der Stadthalle und deren Umgebung

[5]

Heute so dreckig wie vor 10 Jahren. Nicht nur an der Stadthalle, sondern viele Bereiche der Stadt !

Stadthallenkenner ist nicht der Erste der auf die notwenige Sanierung der gesamten Technik hinweist. Ob Heizung und Lüftung, Beleuchtung, Beschallung, WLAN oder energetische Sanierung der Decken, Wände und Fenster. Oder die Terrasse.

Auch eine Klimaanlage kann Energie sparen und ermöglicht verbesserte Einnahmen. 

#35 Kommentar von Mitgucker am 2018 Juni 5 00000006 10:37 am 152819145210Di, 05 Jun 2018 10:37:32 +0100

# Stadthallenkenner

Die Stadthalle vor zwei Jahren ihr 25. Jubiläum gefeiert. Das bedeutet allerdings auch, das der großteil der Technik auch 25 Jahre alt ist!

Na, ein Stadthallenkenner scheinen Sie allerdings nicht zu sein, denn sonst wüßten Sie WIEVIEL gute Euros der Hausmeister (J.Harbusch) in Licht und Tontechnik ausgegeben hat. 25 Jahre ist das noch nicht her.

#36 Kommentar von Phil Antrop am 2018 Juni 5 00000006 12:02 pm 152819657012Di, 05 Jun 2018 12:02:50 +0100

WIEVIEL gute Euros der Hausmeister (J.Harbusch) in Licht und Tontechnik ausgegeben hat. 25 Jahre ist das noch nicht her.

Ein Hausmeister gibt kein Geld aus. Er ist dafür auch nicht verantwortlich.

Die Stadt hat zu prüfen, zu entscheiden und zu sanieren.

 

#37 Kommentar von Scherzbold am 2018 Juni 5 00000006 12:06 pm 152819681012Di, 05 Jun 2018 12:06:50 +0100

Mitgucker

Darf ich mir einen kleinen Spaß erlauben?

In welchem Zimmer im Rathaus kann ich Sie finden   🙂

Davon ab:

Ihre Kommentare tragen stets zur Diskussion bei, oder setzen diese in Gang.

#38 Kommentar von Mitgucker am 2018 Juni 5 00000006 1:50 pm 152820304901Di, 05 Jun 2018 13:50:49 +0100

#36

Das der Hausmeister persönlich kein Geld ausgibt, sollte jeden klar sein. Es sei denn er wird kleinlich und nimmt Redewendung wörtlich. Selbstverständlich hat die Stadt Homberg das seinerzeit veranlasst und genehmigt.

#37

In ALLEN Zimmern 🤣

#39 Kommentar von Dr. Klaus Lambrecht am 2018 Juni 5 00000006 4:41 pm 152821328304Di, 05 Jun 2018 16:41:23 +0100

In Vorbereitung des Hessentages wurden Jalousien und eine neue Beschallungsanlage eingebaut. Herr Gontermann ließ später noch das Dach des Seitenganges isolieren. Bürgermeister Wagner ordnete noch an, dass die Beschallungsanlage auf 65 db begrenzt werden sollte, ebenfalls sollte an der Stadthalle das Abrennen von Feuerwerk verboten bleiben aufgrund der Brandgefahr im Sommer in wegen der Nähe zum Altenheim St. Marien.

Im derzeit diskutierten Satzungsentwurf über die Nutzung der Stadthalle ist davon nicht mehr die Rede. Leider findet auch keine Kontrolle der Nutzung während der abendlichen Veranstaltungen statt. Überhaupt ist oft zu beobachten, dass Nutzer die Lichter brennen lassen. 

#40 Kommentar von Scherzbold am 2018 Juni 5 00000006 9:08 pm 152822933009Di, 05 Jun 2018 21:08:50 +0100

Mitgucker

Danke, folglich sind Sie als Springer eingesetzt.  🙂

#41 Kommentar von Opa am 2018 Juni 5 00000006 9:35 pm 152823090009Di, 05 Jun 2018 21:35:00 +0100

Ich habe einmal gegoogelt und festgestellt, dass das Abbrennen von Feuerwerkskörpern generell in der Nähe von Kirchen, Kindergärten und Altenheimen verboten ist.

Weitere Orte bestimmen die jeweiligen Kommunen.

#42 Kommentar von Delf Schnappauf am 2018 Juni 6 00000006 7:33 am 152826681707Mi, 06 Jun 2018 07:33:37 +0100

zu 41: Auf dem Papier wird viel verboten, es gilt aber nur für die, gegen die es von den jeweiligen Behörden angewendet wird. Bei den einem wird etwas durchgesetzt, andere brauchen nichts zu befürchten. Wer guten Kontakt hat, für den gelten die Verbote nicht.

Beispiele gibt es genug. Zum Feuerwerk: [6]

[7]

[8]

[9]

#43 Kommentar von Mitgucker am 2018 Juni 7 00000006 1:12 pm 152837355301Do, 07 Jun 2018 13:12:33 +0100

 Bei maximaler Bestuhlung passen nicht einmal 400 Personen in die Halle.

Hier von 600 zu sprechen ist nicht einmal ein aufhübschen von nicht reale Besuchrzahlen, sondern schlichtweg Träumerei. Zu keiner Zeit können die anzahl an Stühle gestellt werden.

Apropo: Schallreduzierte Raucherecke!

Der Witz war gut. So etwas gibt es schlichtweg nicht. Leider muss an die Rücksicht der Bsucher appellieren. Bei vielen Veranstaltungen ist der Veranstalter zugegen. Hier sollte es an diesem liegen, nicht nur ein Auge darauf zu haben, was in der Stadthalle passiert, sndern auch davor.

Bei jeder Anmietung der Stadthalle ist auf dem Formular ein "Verantwortlicher" einzutragen. Sollte kein Veranstalter zugegen sein, muss eben dieser in die Pflicht genommen werden. Zudem obliegt es weiter dem jeweils angefordertem Hausmeister, ebenfall Kontrolle auszuüben. Das funktioniert dann aber auch nur, wenn dieser vor Ort ist.

Wenn so etwas nicht fruchtet und es wiederum Beschwerden gibt, muss man mit Bußgeld drohen. Viele reagieren erst dann, wenn es weh tut.

#44 Kommentar von Dr. Klaus Lambrecht am 2018 Juni 7 00000006 6:43 pm 152839340806Do, 07 Jun 2018 18:43:28 +0100

Leider ist es so wie Sie Mitgucker schreiben. Der Hausmeister ist bei den meisten privaten Feiern nicht anwesend, Der Mieter hat die Schlüsselgewalt. Dadurch kam es auch in der Vergangenheit zu Übernachtungen und nicht zulässigen Handlungen. Beschwerden bleiben ungehört. Am telefon ist keiner in der Stadthalle zu erreichen,da hilft die schönste Stadthallensatzung nichts. Nächste Woche wird die neue sicher durchgewunken, man will ja den Bürger nicht gängeln.

Auch jetzt steht ein KFZ wieder verkehrswidrig auf dem Bürgersteig vor der Einfahrt in die Stadthalle. Ein stadtbekannter Bürger nimmt sich das Recht heraus. So funktioniert Rücksichtsnahme. Alle sind gleich nur manche sind gleicher.

#45 Kommentar von G. Schönemann am 2018 Juni 7 00000006 7:16 pm 152839540507Do, 07 Jun 2018 19:16:45 +0100

In Melsungen gab es im Umfeld der Kulturfabrik ebenfalls Probleme mit Lärm. Als trotz aller Bitten und Beschwerden nichts geschah, klagten Anwohner gegen die Stadt Melsungen. Erst dann kam zu einem Vergleich.

Wer mehr dazu an Informationen möchte kann sich die HNA vom 8. März 2005 Teil Melsunger Land ansehen.

#46 Kommentar von Homberger Jeck am 2018 Juni 8 00000006 6:56 am 152843739206Fr, 08 Jun 2018 06:56:32 +0100

Stadtbekannter Bürger? Wegen dem stell ich mich nicht dahin, um ihn zu erwischen!

Bestimmt ein Vorbild für seine Kinder, seine Mitbürger und evtl. vielleicht noch ehrenamtlich tätig und als solcher bestimmt auch noch hoch angesehen. Wird doch nicht etwa auch noch im Magistrat oder als Stadtverordneter glänzen?

Ein echter "Scheinheiliger"?

Was für einen "Protzkarren" fährt er denn?

Schade das man heutzutage Probleme bekommt wenn man die Wahrheit öffentlich macht. Von wegen DSGVO, Pranger und Schutz der Persönlichkeit und so. Das ist inzwischen wichtiger.

🤡

#47 Kommentar von Scherzbold am 2018 Juni 10 00000006 9:58 am 152862108509So, 10 Jun 2018 09:58:05 +0100

G. (Gerhard ? ) Schönemann

Was treibt denn einen alten Homberger nach Melsungen?  🙂

Alle Achtung! Mit 70 Jahren sich zur nächsten Bürgermeisterwahl in Melsungen zu stellen –

das verdient Respekt.

Normalerweise plädiere ich dafür, dass altgediente Politiker in diesem Alter den Ruhestand genießen. Aus der Homberger Politriege fallen mir sofort ein paar Namen ein…..

Da Sie aber meiner Kenntnis nach bisher kein Gremienmitglied waren, wünsche Ihnen viel Glück.

#48 Kommentar von Wähler am 2018 Juni 10 00000006 10:28 am 152862289110So, 10 Jun 2018 10:28:11 +0100

Vielleicht findet Herr Schönemann in Homberg Nachahmer (…)

#49 Kommentar von Le Penseur am 2018 Juni 10 00000006 4:07 pm 152864322104So, 10 Jun 2018 16:07:01 +0100

Zu 47 u. 48:

Auch ich persönlich bin der Auffassung, dass  Bürger sich mit dem 70. Lebensjahr aus der aktiven Politik zurückziehen sollten. Auf der anderen Seite ist es so, dass der Beruf des Bürgermeisters kein geschützter Beruf ist, der in irgendeiner Form Qualifikationen notwendig macht, die man sich in einer Lehre angeeignet hat. Es kann sich also jeder, obwohl er "nur" Schreiner, Maler, Maurer oder auch Autoschlosser ist, um dieses Amt bewerben.

Für Homberg hätte ich mir damals Herrn Markus Opitz vorstellen können, der aus meiner Sicht über die notwendigen Verwaltungskenntnisse verfügte. Weiterhin zeichnete diesen Menschen ein sehr guter Umgang mit den Bürgern aus. Aber für Homberg gilt: man wollte einen von uns. Und dies war auch schon bei seinem Vorgänger der Fall.

Ich kenne Herrn Schönemann persönlich und weiß, dass er schon als Kind ein sehr intelligentes Bürschchen war. Was ich an ihm schätze, ist, dass er über starkes Rückgrat verfügt und jeglicher Art von Schleimerei eine Absage erteilt. Auch bin ich der felsenfesten Überzeugung, dass der Beruf eines Tauchlehrers nicht unbedingt von Nachteil sein muss. Wenn ich mir überlege, wie viele Politiker in Deutschland über Jahre, wenn es für sie zu heiß wurde, abgetaucht sind, so bringt Herr Schönemann gerade für schwierige Situationen eine hervorragende Eigenschaft mit.

Hallo Gerhard, ich denke, dass du dir über dein Alter im klaren bist, und dass es dir im Endeffekt nur darum geht, in der Stadt Melsungen ein Zeichen zu setzen. Menschen mit Rückgrat sind leider in der Politik heutzutage nicht mehr gefragt, und die Perfektion, mit der auch der Fraktionszwang in Homberg betrieben wird, zeigt mir, dass Menschen, die klare Kante an den Tag legen, nicht gefragt sind.

#50 Kommentar von Opa am 2018 Juni 10 00000006 9:04 pm 152866106809So, 10 Jun 2018 21:04:28 +0100

Le Penseur

Den Autoschlosser gab es in Ihrer Jugendzeit.

Heute sind das Mechatroniker.  🙂

Opitz habe ich sogar gewählt. Als guter Demokrat nahm ich die Niederlage sportlich hin.

#51 Kommentar von Kritischer Bürger am 2018 Juni 10 00000006 9:34 pm 152866289009So, 10 Jun 2018 21:34:50 +0100

Wohin der Fraktionszwang Homberg geführt hat, möchte ich als bekannt voraussetzen.

Schon der Begriff "ARGE" steht konträr zu meinem Demokratieverständnis!

Der Bürgerwille scheint mir in unserer Stadt eine untergeordnete Rolle zu spielen.

Dass aber Minderheitenmeinungen anderer Parteien, mögen sie auch noch so fundiert sein, ohne jegliche Prüfung auf ihre Substanz abgebügelt werden, spricht mitnichten für eine gute demokratische Kultur in unserer Stadt.

#52 Kommentar von Phil Antrop am 2018 Juli 8 00000007 8:58 am 153103669608So, 08 Jul 2018 08:58:16 +0100

Nachdem die Tatsache von Dreck und Lärmbelästigung der Stadtverwaltung, dem Bürgermeister als Ortspolizeibehörde und Verwaltungsleiter, dem Magistrat und den Stadtverordneten hinlänglich bekannt ist, bleibt festzustellen:
Es liegen Pflichtverletzungen aller Mitglieder des Magistrates und der Stadtverordneten vor. Sie verstoßen mehrfach gegen die HGO. Insbesondere gegen die § 50, 63, 74.

Neuester Fakt: Die Polizei war im Einsatz und hat eine Anzeige aufgenommen.

Da bleibt dem Bürger nur übrig zu handeln wie in Melsungen. Schon im März 2005 wurde erst durch einen gerichtlichen Vergleich etwas erreicht. Melsungens Verwaltung ist in der Pflicht und nimmt die Aufgaben sehr ernst.

Wer dazu mehr lesen will kann das im Archiv der HNA nachlesen.