HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Die Homberger Mauer: Trennen statt verbinden

Foto: Am Bindeweg eine stockwerkshohe Wand
  

Vor 30 Jahren fiel die Berliner Mauer, die die Stadt teilte. Jetzt entsteht eine abweisende Mauer in Homberg. Statt Durchlässigkeit eines Quartiers entsteht eine stockwerkshohe Mauer entlang des Bindewegs.

Fotoanimation: So soll es am Bindeweg mit der fensterlosen Mauer einmal aussehen.

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4 Kommentare zu “Die Homberger Mauer: Trennen statt verbinden”

  1. Nichthomberger

    Der Gehweg auf der Fotoanimation ist in der Realität nicht mehr da?

  2. Nochhomberger

    Wer sich vort Ort umschaut wird feststellen, das der Fußweg bestehen bleibt.

  3. Homberger

    Einfach nur hässlich!!! 

  4. Phil Antrop

    Das Foto ist perspektivisch täuschend. Andere Fotos zeigen den dahinter befindlichen Raum von der Fahrbahnkante bis zur Mauer.

    "Erahnen" kann man das an der Ecke der Mauer auf dem Foto – da sieht man das die Mauer tiefer steht – nicht jedoch wie groß der Abstand ist.

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