HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Dornröschenschlaf und die FDP

Dornröschenschlaf

Hombergs FDP-Vorsitzende und Fraktionsvorsitzende in der Stadtverordneten-Versammlung diagnostiziert Homberg im Dornröschenschlaf.
Dabei kommt ihm der Verdienst zu, diesen Schlaf selbst mit herbei geführt zu haben. "Wir vertrauen der Verwaltung.", hat er mehrfach geäußert und damit aufgefordert, die anderen sollten es ihnen gleich tun.

Nur einmal gab es eine kleine Schlafstörung. Bauchweh habe sich eingestellt, als die Kasernen gekauft werden sollten. Oder war es nur das Bauchweh, weil die FDP sah, dass sie als Mehrheitsbeschaffer nicht mehr gebraucht wurde, als die Gerlach-SPD diese Aufgabe übernahm?Diese kleine Unpässlichkeit ging vorüber.

 

WiegenliedEs bleibt die gute Erinnerung von der guten Zusammenarbeit mit Bürgermeister Martin Wagner.

Bauchschmerzen

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2 Kommentare zu “Dornröschenschlaf und die FDP”

  1. V_wie_Vendetta

    Der Ripke Manfred, ein wahrer Sohn der Märchenstraße. So süß. Da kritisiert er die sich häufenden und beleidigenden Internet-Kritiken gegen den FDP Stadtverband. Der belesene Bürger weiß dieser Argumentation zu folgen und stimmt zu mit einem eindeutigem „Hääh?“.

    Was will uns Herr Rippke, Entschuldigung Ripke, aber der Name ist einfach viel zu ungewohnt, mit seiner Aussage von der Neujahrsveranstaltung seiner politischen Randgruppe vermitteln? Hat er aus dem ominösen Homberger Kelch des Marketings genascht und dabei Visionen erlitten, die seiner Psyche nicht zu Wohle waren? Ist das Dschungelcamp ein Vorbild, bei dem sich jeder D-Promie noch einmal profilieren darf dem schon seit Jahren keiner mehr Beachtung schenkt und bei dem alle hoffen er scheidet als nächster aus?

    Wir wissen es nicht. Aber Herr Ripke, wenn Sie sagen „Sie loben die gute Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister und bedauern, dass er bei der nächsten Wahl nicht mehr antrete“, was wundern Sie sich eigentlich, dass Sie niemand erwähnt? Was will man denn dazu noch sagen? Das ist so selbsterklärend, da muss man noch nicht einmal einen wie auch immer gearteten Kommentar schreiben. Damit haben Sie die Lacher doch schon auf Ihrer Seite. Da muss doch keiner nachtreten. Das finde ja selbst ich unfair.

    Ich finde sie sollten bei Ihrer bisherigen Politik bleiben. Hoffen Sie auf den Prinzen, der Homberg aus dem Dornröschenschlaf erweckt. Wirklich schwer beeindruckend diese Tatkraft und innovativen Konzepte, die dabei von Ihnen als Fraktionsvorsitzender der FDP (so hieß Ihre politische Randgruppe glaube ich) ausgehen. Mehr kann sich ein Homberger Bürger gar nicht von einem Stadtverordneten wünschen. Warte ab bis wir aus diesem bösen Traum aufwachen und bis dahin träume süß und verhalt dich still. Phantastisch. Als was warten Sie eigentlich hier im Dornröschenschlaf? Sind Sie der Koch der seit hundert Jahren die Ohrfeige geben will oder eher der Küchenjunge der die Ohrfeige bekommt? Oder eine uns bisher lange Zeit unbekannte Figur, deren Entdeckung das grimmsche Märchen revolutionieren würde? Der Kellermeister der seit hundert Jahren ein Glas Wein verkostet? Oder sind Sie nicht vielleicht eher selbst die verfluchte Spindel, die tatkräftig mit dazu beigetragen hat, dass Homberg in den hundertjährigen Schlaf gefallen ist. Ich glaube schon, aber bitte lassen Sie uns nicht dumm sterben, wir Homberger sind ja wahre Märchen- und Phantastereienjunkies, wir fangen ja schon an zu zittern wenn uns nicht mindestens einmal die Woche eine neue phantastische Geschichte aus dem Rathaus und Umgebung serviert wird.

    Also auch wenn Sie mal einen wirklich beleidigenden anonyme Internetkritik haben wollten, das geht fast gar nicht. Oder doch, Moment ich versuchs „ Das Homberger Stadtparlament besticht durch seine Vorreiterrolle der gelebten Inklusion bei der auch die von den Wählern benachteiligten Abgeordneten der FDP in den Entscheidungsprozess des Bürgermeisters mit eingebunden werden“. Nein, der ist schlecht und von Beleidigung ist hier auch nichts zu erkennen. Herr Ripke, das wird nichts. Sie müssen sich dran gewöhnen, wer auf den Prinz wartet und bis dahin an eigenen Konzepten nur ein wirklich überzeugendes Kopfnicken zu bieten hat, den braucht keiner und da muss auch keiner drüber reden. Und wenn sich der deutschlandweite Trend fortsetzt, was ich wirklich hoffe, dann braucht Ihre politische Randgruppe hier in Homberg bald auch keiner mehr. Schlafen Sie schön weiter in Ihrem Schloss. Haben Sie nicht noch einen Zauberlehrling oder eine Hexe die Bürgermeister werden könnten? Oder wie wäre es mit verzauberten Kürbissen als Stadtbussen? Das wäre ein Anfang und 100 Prozent mehr Konzept für Ihre Fraktion als jetzt vorhanden ist.

    Ach und wenn Sie sich hier nicht mehr wohlfühlen, weil alle so gemein zu Ihnen und Ihrer Fraktion sind, dann nehmen Sie doch mal die Siebenmeilenstiefel und sehen sich woanders um. Es ist ja hier in Homberg gute Sitte solche Empfehlungen auszusprechen.

    Ich verabschiede mich von Ihnen mit nem dicken feuchten Schmatz vom Froschkönig.

  2. Dirk-H. Pfalz

    zu 1:

    Vielleicht will er Rippke auch beim neuen Prinzen nur das sein, was er und seine Partei immer waren: Steigbügelhalter. Das dies regelmäßig die Stallburschen oder Pferdeknechte waren, tut nichts zur Sache. Auch diese konnten ihre regelmäßig unbeachtliche Meinung äußern und wenn es nur im "Pferdestall" war.

    Sicher ist für mich, der neu zu wählende Bürgermeister braucht keine Steigbügelhalter. Da kann ich das Bedauern des Herrn Ripke schon verstehen.

    Somit ist dem Verfasser mal wieder der Beifall der "Beleidiger" und "Beschimpfer" sicher, kommentiert er doch voll zutreffend, aber bestimmt nicht für alle verständlich.

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