Wie in Hessen so wird sich auch die finanzielle Situation Homberg entwickeln.
"„Die Zahlen sind erschreckend“, erklärte Weimar. "
Er rechnet für dieses Jahr mit Mindereinnahmen von bis zu 500 Millionen Euro. 2010 dürfte es ein Minus gemessen an der früheren Steuerschätzung von 1,5 Milliarden, 2011 von 1,8 Milliarden und 2012 von 1,75 Milliarden Euro geben, erklärte der Minister. (HNA 18. 5. 2009)
Die Hombergerer Finanzen dürften sich in den kommenden Jahren etwa ähnlich entwickeln. Es zeigt, es wird finanziell noch enger, zumal das Schuldenloch in den letzten Jahren immer größer geworden ist. Es dürfte wohl nur eine Frage der Zeit sein bis Homberg unter Zwangsverwaltung kommt.
Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Düstere finanzielle Aussichten auch für Homberg"
#1 Kommentar von Barolle am 2009 Mai 18 00000005 12:16 pm 124264537112Mo, 18 Mai 2009 12:16:11 +0100
„Es dürfte wohl nur eine Frage der Zeit sein bis Homberg unter Zwangsverwaltung kommt.“
Was ist eigentlich aus den Auflagen des RP anlässlich der Zuweisung von Mitteln aus dem Landesausgleichsstock geworden?
[1]
Hat sich dazu schon was in der Tagesordnung der Stadtverordnetenversammlungen getan ?
Will man das einfach auf sich beruhen lassen ?
Das hat doch konkreten Einfluss auf das Haushaltssicherungskonzept und auf den Haushalt der Stadt !
Hier ist die Opposition gefordert nachzufragen.
Hu hu , hallo – aufwachen.