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EKZ Ulrich-Areal: Frist läuft morgen ab.

Morgen Freitag, 16. Oktober 2015 läuft die Frist ab, bis zu der noch Stellungnahmen zur ausgelegten Planung bei der Stadt abgegeben werden können.
Wer diese Gelegenheit nicht nutzt, kann später keine Einwände mehr vorbringen.
Nur wer Stellung nimmt, kann an dem weiteren Verfahren teilnehmen.

Die Planungsunterlagen sind abrufbar unter:

https://www.homberg-efze.eu/wirtschaft-bauen/bauleitplanung-der-stadt-homberg-efze/ [1]

Bild"Allen Einwohnern und Interessenvereinigungen wird Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben.

Etwaige Anregungen und Bedenken
können während der Auslegungszeit
beim Magistrat der Stadt Homberg (Efze) -Bauverwaltung-, Rathaus,
schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden."

Die Planung wurde in Homberg aktuell Nr. 40 (1.Oktober 2015) [2]veröffentlicht.

 

 

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "EKZ Ulrich-Areal: Frist läuft morgen ab."

#1 Kommentar von Mahner am 2015 Oktober 15 00000010 2:49 pm 144491699402Do, 15 Okt 2015 14:49:54 +0100

Genau das ist der Beleg der Unredlichkeit im Umgang mit dieser Planung.

Einen Tag vor Ablauf der Frist zur Abgabe von Äußerung und zur Erörterung  werden die Bürger informiert.
Wir dürfen also Nachtarbeit einlegen, um die Fristen zu wahren.

Möge sich jeder ein Bild von dem Zustand unserer "gelebten" Demeokratie in Homberg machen.

Pfui!!!!!!!!!

 

#2 Kommentar von Teufelchen am 2015 Oktober 15 00000010 3:07 pm 144491806703Do, 15 Okt 2015 15:07:47 +0100

Wer entscheidet über die Stellungnahmen?

Sind es diejenigen die bisher so umfassend informierten? Die, die das neue WIR Gefühl heraufbeschwören und von Transparenz und Offenheit reden, sie aber nicht praktizieren?

Wegen was soll man Stellungnahmen abgeben?
Wegen der 3 Bäume, vorgetäuschten Giebel, fehlender Fussgängerbrücke?

Negative Auswirkungen auf die Innenstadt, die ja explizit auch erwähnt werden?

Das Bürgerbegehren hat gezeigt wie weit man überhaupt noch mitreden kann in diesem Land. Zumindest in Homberg /Efze und den für Homberg zuständigen Aufsichten in Kreisverwaltung und beim RP.

Sollen sich die Bürger aus den Ortsteilen melden? Die aus dem Osterbach oder dem Bahnhofsviertel? All die denen die Innenstadt Schnurz und Piepe ist, weil sie sie nicht benötigen?

Die knapp 800 in der Altstadt die bisher nie befragt wurden? Die paar Unternehmer in der Altstadt die aus Altersgründen bald aufgeben? Die, die planen in das neue EKZ umzusiedeln?

Oder Bürger, die den Parteien, den Stadtverordneten, dem Magistrat und Herrn Dr. Ritz längst den Rücken gekehrt haben?

Die, die sich seit Jahren versuchten vergeblich einzubringen? Oder die es taten und resigniert aufgaben und sich zurückgezogen haben?

Oder etwa Herr Schnappauf oder Herr Siebert (FWG) die ungeliebten Stadtverordneten?

Wer also hat in Homberg noch Interesse?

Lasst es laufen – die Entscheidung hält keiner mehr auf.

Das wird auch das Einzelhandelsgutachten zeigen, dass am Grünen Tisch entstanden ist und mit der Realität vor Ort nichts zu tun hat!

Wozu also Krone und Schirnen noch ausbauen?

Ihr könnt mir geren zeihen und ich wäre begeistert wenn ich unrecht hätte !

👿

 

#3 Kommentar von Briefwechsel am 2015 Oktober 15 00000010 10:19 pm 144494399610Do, 15 Okt 2015 22:19:56 +0100

Es Wagners weiter

#4 Kommentar von Stadtverordneter in spä am 2015 Oktober 16 00000010 6:30 am 144497343606Fr, 16 Okt 2015 06:30:36 +0100

jetzt geht Dr. Ritz noch an das letzte Gute In Homberg, die gute alte THS.

Laut Ritz sollen LKWs vor die Schule fahren.

Zum Einkaufen sollen Kunden möglichst in das Geschäft fahren.

Aber die Minderheit der Eltern die ihre Kinder mit dem Auto vor ihre Schule fahren, die sollen das gefälligst bleiben lassen.

#5 Kommentar von skeptiker am 2015 Oktober 19 00000010 4:32 am 144522556404Mo, 19 Okt 2015 04:32:44 +0100

Eines hat sich, wie bei den Plänen für ein Einkaufszentrum am Marktplatz und zu den hier geposteten Kommentaren nicht geändert. Das ewige Gemotze ohne konstruktive Vorschläge…

Wir können ja alles lassen wie es ist. Dann braucht man sich gar nicht mehr bemühen und kann nörgeln bis man schwarz wird.

Wenn die LKW´s über die Drehscheibe anfahren würden, gäbe es genauso Beschwerden. Lässt sich die Idee mit den vorgeschriebenen Lieferzeiten praktisch umsetzen, wieso nicht? Wenn man etwas Zentrumsnah haben will, muss man dafür auch die weniger schönen Dinge in kauf nehmen. Die Schule steht an keiner Schnellstraße… Die Eltern die dort gekonnt auf der Straße parken & ihre Kinder schnell aus dem Auto springen lassen, könnten fast lästiger für den Verkehr erscheinen als LKW´s die 2-3 mal am Tag dort halten oder? Vielleicht kann eine neu geregelte Verkehrssituation die gesamte Lage zur Schul-Rush-Our auch langristig lindern….