Ein Leser machte auf eine Gefahrenstelle am Zaun des Kinderspielplatzes Lange Straße aufmerksam. Der Zaun sei dort seit letzten Sommer kaputt und wurde bisher nicht repariert.
Am Lattenzaun ragen die Schrauben heraus, ebenso am Metallpfosten, an dem provisorisch ein Bauzaun befestigt ist. Und das am Kinderspielplatz und im Umfeld des Kindergartens Katterbach.
Wenn die Verantwortlichen der Stadt nicht einmal den Bestand der städtischen Einrichtungen in Ordnung halten können, wie wollen sie Gebäude wie das Gasthaus "Krone" sanieren? So hoch verschuldet wie die Stadt ist, heißt es die Substanz zu pflegen und zu erhalten und sich nicht neue Kostenberge aufzuhalsen.
Es ist auch bezeichnend, dass sich die Leser an den Homberger Hingucker und nicht an die Stadt wenden. Zu viele Menschen haben die Erfahrung machen müssen, dass ihre Briefe nicht beantwortet werden. Der Leser, der auf diesen Zustand hingewiesen hat, hat sich für Homberg und seine Kinder verantwortlicher gezeigt als der Bürgermeister.
Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Gefährlicher Zaun am Kinderspielplatz"
#1 Kommentar von Erazor am 2014 April 27 00000004 8:29 pm 139862697008So, 27 Apr 2014 20:29:30 +0100
Der neue Zaun wird durch den alten ersetzt!
Der neue Zaun muss nicht gewartet, sprich gestrichen werden. So spart man weitere Folgekosten.
Fertig..Ende ..Aus….
#2 Kommentar von Bad Man am 2014 April 28 00000004 6:46 am 139866396806Mo, 28 Apr 2014 06:46:08 +0100
Vor lauter Traumtänzereien hat man den Alltag aus dem Blick verloren.
Seien es die Verantwortlichen des Bauamtes oder des Ordnungsamtes. Der Bürgermeister der doch einst Spaziergänge machte.
Oder die Mitglieder der Parteien. Man geht achtlos auch als Magistratsmitglied oder Stadtverordneter an all dem was dreckig, vermüllt oder beschädigt ist vorbei. Bürgerpflichten als Vorbild? Und da wundert man sich über Politikverdrossenheit und Müdigkeit?
Die Knadidaten haben das auch nicht im Blick. Vor lauter Blick nach oben, Haus der Reformation und all den sonstigen auch privaten Beschäftigungen und Hobbies sieht so was noch nicht einmal der Stadtmarketinggeschäftsführer.
Also wenn sie mich fragen:
Homberg braucht alle 5 Kandidaten. Einer wird OB, die anderen Dezernenten um all das aufzuarbeiten was da so zu erledigen ist.
Denn für einen ist all das zuviel.
#3 Kommentar von Homberger am 2014 April 28 00000004 6:39 pm 139870676106Mo, 28 Apr 2014 18:39:21 +0100
Stimmt keiner der Kandidaten traut sich konkret nein zu sagen! sie lavieren allesamt.
#4 Kommentar von Frau Schild am 2014 April 28 00000004 10:15 pm 139871973910Mo, 28 Apr 2014 22:15:39 +0100
Zu 3:
Wo genau lavieren sie und wo genau traut sich keiner "nein" zu sagen? Beim Zaun am Spielplatz?