- HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN - https://www.homberger-hingucker.de -

Hans Staden in Wolfhagen – nicht in Homberg

Hans Staden [1]

Hans Staden Comics

Hans Staden ist in Homberg geboren und von hier aus in das heutige Brasilien gereist und hat darüber einen Bestseller geschrieben, das war vor 450 Jahren. Gestorben ist er in Wolfhagen.

Im Regionalmuseum Wolfhagen gibt es jetzt eine Ausstellung mit Comics und Jugendbücher aus Südamerika, die Hans Staden zum Thema haben. In Südamerika ist Hans Staden sehr bekannt.

Wolfhagen hat die Chance genutzt und ihn schon seit vielen Jahren im Museum und durch Veranstaltungen bekannt gemacht. In Homberg erinnert nur ein Relief am Rathaus, ein Straßenname und eine Hans-Staden-Gesellschaft an den berühmten Sohn der Stadt.
Wolfhagen hat vorgemacht, wie man mit seinen Pfunden wuchern kann. Auch Homberg hätte die Chance.

Quelle Abbildung Jugendbuch [1]:

siehe auch: hier [2], hier [3], hier [4]

Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Hans Staden in Wolfhagen – nicht in Homberg"

#1 Kommentar von Mahner am 2011 Oktober 20 00000010 6:08 pm 131913049506Do, 20 Okt 2011 18:08:15 +0100

Gab es denn nicht einmal die Forderung in Homberg ein Hans Staden Kabinett (Hinterzimmer) einzurichten?
Wenn ich nicht irre, kam der Vorschlag von Herrn Herbold (SPD).

#2 Kommentar von Teufelchen am 2015 April 15 00000004 8:53 am 142908439308Mi, 15 Apr 2015 08:53:13 +0100

Und wieder findet in Wolfhagen eine Tagung statt.

Im Gegensatz zu dem was Prof. Grobert ausführt, kann ich keine breit aufgestellte Mitwirkung erkennen:

Grußwort von Bürgermeister Ritz – das ist doch keine Mitwirkung

Vortrag Dr. Schäfer über Reformatorische Aspekte – Wer ist Dr. Schäfer?

Einzig die Thoedor Heuss Schule ist zusammen mit der Wilhelm Filchner Schule mit ihren Schülerprojekten vertreten: Beiden wurde dafür 75 Minuten eingeräumt !

Das liest man auf der Homepage der Stadt Homberg:

Bei der breit aufgestellten Mitwirkung aus Homberg (Efze) an diesem Programm, die gerade durch ein Grußwort von Bürgermeister Dr. Nico Ritz am 25. April 2015 auf das Schönste eine verbindliche Note bekommt, wäre ein nicht weniger breit aufgestelltes Publikum aus Homberg ebenso wünschenswert wie erfreulich. Prof. Dr. J. Schulz-Grobert

[5]

👿

P. S. Es wäre interessant, wenn man seitens des Fördervereins " Haus der Reformation" und der Stadt Homberg mal ein wenig mehr erfahren würde, wie das dürftige auf der Homepage der Stadt Homberg. Keine Satzung, Einladungen zu Mitgliederversammlungen, Pläne ……