HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

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HNA berichtete über eine SPD-Pressemitteilung

Wagner blockiert Arbeit im Ausschuss HNA-onlineIn einem HNA-Bericht werden die Vorgänge aus der letzten Sitzung des Akteneinsichts-Ausschusses umfassend beschrieben. Der Artikel ist bereits auf HNA-online zu lesen. Morgen wird er in der gedruckten Ausgabe erscheinen.

Nachtrag 4.3. 2010
Der HNA-Bericht "SPD: Wagner blockiert Arbeit im Ausschuss" wird als einer der meistgelesenen Artikel aufgeführt.
Ein Zeichen, dass das die Menschen interessiert.

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7 Kommentare zu “HNA berichtete über eine SPD-Pressemitteilung”

  1. Uwe

    Wer sagt denn hier nun die Wahrheit?
    Warum kommt er denn jetzt erst damit?
    Wie kann man so dreist sein wie diser Mann?

    https://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/homberg/wagner-weist-spd-kritik-krankenpflegestation-zurueck-bn-664034.html

  2. Barolle

    Fünf Tage später ist die Antwort des Bürgermeister in der HNA nachzulesen.
    online schon mal hier :
    https://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/homberg/wagner-weist-spd-kritik-krankenpflegestation-zurueck-bn-664034.html

    Im Print dann vermutlich am 10. März 2010.
    Zum Inhalt gibt es nichts zu sagen – das Übliche halt.
    Die Form der Berichterstattung ? Auch nix besseres.

  3. Judy

    Wenn ich den Bericht der HNA lese, bekomme ich graue Haare.
    Wie kann man solche Lügen nur in die Öffentlichkeit bringen?
    Ich zweifel den Verlust von 140000 Euro, den die Pflegestation eingefahren haben soll,schlicht an.
    Auch glaube ich kaum, das sich die Mitarbeiterinnen sich mit einem Vertrag zu dem Verein, besser gestanden hätten.
    Jeder weiß doch, das das nur Sparmaßnahmen sind.
    Weniger Lohn, höhere Arbeitszeiten und weniger Urlaub.
    Die Stadtjugendpflege hat es doch erlebt, nachdem sie in einen Verein umgewandelt worden sind.
    Ich hab die Nase voll, von den Unwahrheiten!!!

  4. gigig

    A lles Lüge und Vertuschung ! In Wirklichkeit -so vermute ich-sollte die Alten-und Krankenpflegestation ausgegliedert und in einen Verein übergeleitet werden. Gute Mitarbeiterinnen haben immer wieder befristete Arbeitsverträge bekommen und sind dadurch total verunsichert worden, weil sie nicht wussten ob sie im nächsten Halbjahr noch einen Arbeitsplatz haben. Was ist das für eine Politik?Unsere Alten-und krankenpflegestaton hatte über Jahrzehnte hinweg einen hervorragenden Ruf. Die .Mängel die der medizinische Dienst in den Vorjahren festgestellt hatte waren behoben. Es gab also gar keinen Grund immer wieder nur befristete Verträge anzubieten, zumal,dass entnehme ich dem Presseartikel gute Arbeit vom Team geleistet wurde. Die gute Arbeit wurde auch immer wieder von Patienten und deren Angehörigen bestätigt. Es ist so traurig. Hier wurde eine soziale Einrichtung der Stadt Homberg zerstört, die weder vom Parlament , noch vom Magistrat, geschweige denn von den Bürgern und Bürgerinnen gewollt war.
    Die Karre wurde mit Absicht vor die Wand gefahren.
    Die Schuld hierfür trägt ganz allein der Bürgermeister!
    Da helfen auch keine Ablenkungsmanöver in der Presse und im Akteneinsichtsauschuss. Im Letzeren ist ihm doch gar keine Frage gestellt worden und folgedessen hat ihm der Ausschussvorsizende auch kein Wort erteilt! Der Bürgermeister hat sich ungefragt neben den Vorsitzenden gesetzt und ihm Anweisungen zugeflüstert. Und dann noch aus Hess.Gemeindeordnung zu zitieren ist der Gipfel! Er und der Vorsitzende des Auschusses haben alles was die HGO vorschreibt missachtet und es zugelassen dass es beinahe zum Eklat gekommen wäre. Siehe die Kommentare hierzu (Beispiel Bedrohung eines Zuschauers durch den Stadtrat K.) und der durch Zwischenrufe den Ablauf der Sitzung gestört hat. Wo hat da der Bürgermeister für _—–WAS gesorgt? Fazit:Dieser Mann muss weg.

  5. Erna

    Zu 4)

    Das glaubt mir keiner.
    Habe heute ein Arbeitszeugnis einsehen dürfen von einer der Damen die bis zum Schluß für die Alten- und Krankenpflegestadion tätig was.
    Steht doch wirklich als letzter Satz:
    “ Frau ….. ist auf eigenen Wunsch ausgeschieden!“
    Diese Frechheit sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
    Unglaublich!!!

  6. ronneberg

    Kann man anderes erwarten, bei DEM Verwaltungschef der Stadt Homberg?

  7. Schlaue

    Dann sollte man das Zeugnis berichtigen lassen

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