Hohe Kosten für ein ungenehmigtes Projekt: Wer haftet?

Ach geh.

Auf ein weiteres "Loch" im Homberger Haushalt braucht man sich doch keine Gedanken zu machen bei all den Löchern.

Der neue Bürgermeister kriegt ja noch vor seiner vereidigung nette Begrüßungsgeschenke gemacht.

Möglicher Ausfall der Solarparkeinnahmen; fast 50 000 € weniger bei Grundstücksverkauf wegen einer angeblichen Algenzuchtanlagenfirma, die sich nun als eine Immo Firma entpuppt die mit 500 € Eigenkapital Arbeitsplätze und Steuern ohne Ende in Kürze generieren wird, Baukosten des Burgbergrestaurants werden auch die 40 000 € übersteigen – wobei ja noch nicht mal die Kosten des Abrisses und sonstige Leistungen des Bauhofs und des drum-herum gerechnet werden.

Ärztehaus eher ein Albtraum als wirklich was positives – die Kosten bisher sollte man auch mal offenlegen.

Jetzt das Jugendzentrum, das wohl anders wie in der Bauzeichnung dargestellt und in der Beschreibung für die Stadtverordneten beschrieben, von diesen genehmigt wurde ( wie das Ärztehaus auch ) 

Herz was willst du mehr.

Zahlen muss das keiner – die Handelnden sind doch versichert, wie bei der für weltweite Lacher sorgende "freebath" Aktivität samt Boss matter! 

Hoembiang übertrifft die Eskapaden des Vorbildes um einiges.

P. S. Der Schreiber der Englisch Version ist immer noch Aktiv und sorgt nach wie vor für fröhliche Stimmung. Jetzt allerdings in Deutsch !

Für BAd Mann: ) Vorschlag: Bei Ihrem Wissen?? sind Sie doch der richtige Mann, um den Blog, wenn DMS eine Arbeit niederlegt, oder kürzer treten will, diese, seine Arbeiten, fortusetzen, oder sogar noch etwas zu verfeinern.

Entschuldigung, Tippfehler kommen vor und sind normal.

Gute Idee ! Hat nur einen Haken. Sachinformationen benötigen eine Quelle. Und dazu müsste ich Stadtverordneter in Homberg sein, oder mit einem solchen verheiratet. Magistrat ginge ja nicht wegen der Verschwiegenheitspflicht. Und Deep throat aus der Stadtverwaltung?

Wird in Zukunft wohl nicht so nötig sein, hoffe ich!

Wo doch alle ihre Zusammenarbeit für ein besseres Homberg zugeagt haben und besonders herr Gerlach fast schon asugeflippt wäre, wo doch jetzt kein Bürgermeister mehr im Wege steht. Könnte man aber auch durchaus anders verstehen, dass mit dem im Wege stehen.

Da ja gerade ein langgedienter Bürgermeister in den Ruhestand geht ein Auszug aus der HNA:

"Dass Bürgermeister heute ein Beruf ist, für den man offenbar keine qualifizierende Ausbildung benötige, den jeder machen könne, findet Färber nicht so gut, ja eigentlich sogar putzig. Für ihn war es immer ein großer Vorteil, dass er Verwaltungsfachmann ist. "Man weiß dann, wovon man redet", sagt er. Gerade auch mit den Mitarbeitern im Rathaus.

Gute Kenntnisse der Gemeinde, der Verwaltung, der Menschen und ihrer Erwartungen, einen Riecher für Entwicklungsmöglichkeiten, Mut zu eigenen Ideen, Führungs- und Managerqualitäten: All das sollte nach Färbers Meinung ein Bürgermeister haben, um erfolgreich arbeiten zu können.

Ihm sei das in Edermünde doch recht leicht gemacht worden, gibt er zu: Die Gemeinde ist kompakt mit nur vier Ortsteilen, liegt im Speckgürtel Kassels, profitiert von der guten Lage, wirtschaftlich wie geografisch."

^[1]

@ auch Homberger

Da kommt Freude auf! Wenn Sie sich auch Sorgen um den Fortgang dieses Blog`s machen, kann nicht alles schlecht gewesen sein. 🙂

Man schweift vom Thema ab. Mich würde echt interessieren was der Umbau des Gaswerks am Ende wirklich kostet ….. und wie hoch war das ganze ursprünglich angesetzt ? Darf in Homberg jeder planen was und wie er will……Ärztehäuser, Jugendzentren, EKZ´s Schirnenumbau etc ?

Unglaublich

Wann ist denn nun Eröffnung ?

Sollte die nicht schon längst gewesen sein ?