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Homberg von seiner schönen Seite

Bild

Nicht nur einen Blick auf das winterliche Homberg , sondern viele weitere schöne und auch eindrucksvolle Augenblicke von Homberg hält der Fotograf Jörg Zank auf seinen fotoblog [1] bereit.

Auf der Internetseite sind noch zahlreiche weitere Homberger [2] Motive zu finden.

Zur Zeit sind einige der Bilder als große Fotos im Spektrum am Markt ausgestellt.

Die Bilder erinnern daran, wie schön Homberg ist und was man daraus noch machen könnte. Die Fotos sind eine gute Werbung für die Stadt.

Dank an den Fotografen.

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#1 Kommentar von Barolle am 2010 Februar 16 00000002 7:35 am 126630214307Di, 16 Feb 2010 07:35:43 +0100

Und wie sieht Homberg in der Realität aus ?

Mit schönen Bildern arbeiten bringt nichts. Das sind Potemkinsche Dörfer.
30 Jahre Stadtsanierung abgeschlossen, so sagte Dr. Lindloff Mitarbeiter des Hessenparkes zu mir, dann ist ja alles vom Feinsten und in Ordnung.
Nur außerhalb der Stadtmauern schien ihm einiges nicht zu gefallen.
Ich glaube, ich lade ihn mal ein sich die Realität und den Verfall anzusehen.

Verfall, Leerstand und fehlendes Leben in der Innenstadt sind doch nicht zu übersehen.

Die Euphorie und den Schwung den viele Bürger verspürten hat man doch nicht genutzt, sondern schon fast dilettantisch verspielt.

Ideensammlungen, Arbeitsgruppen, hektische Aktiviät, immer neue phantastische Pläne was hat man denn geschaffen:
einen Poller, ein paar moderne Spielgeräte, einen „Stadtpark“ auf der Habenseite.
weniger Gastronomie und Geschäfte, verschwendete Gelder für sinnlose und unbrauchbare Schilder, ungepflegte Grünnlagen,, Skandale, Urkundenfälschung, belogene Bürger, ein Berg voll Schulden.
Spitze zum Schluss: Ein pöbelnder und Bürger bedrohender Stadtrat.

#2 Kommentar von Xeon am 2010 Februar 16 00000002 8:11 am 126630430508Di, 16 Feb 2010 08:11:45 +0100

Neben dem erwähnten Fotoblog von Herrn Zank gibt es ein weiteres Blog mit „Bildern rund um Homberg“: [3]

Auch beim Fotoportal Flickr, gibt es einige sehenswerte Fotos, von denen sicher besonders die hervorzuheben sind, die von auswärtigen Gästen geschossen wurden: [4]

Nicht zu vergessen ist das „Homberg Bilderbuch“, das mehr Informationen und Bilder bereitstellt, als es die offizielle Webseite der Stadt jemals getan hat: [5]
Sogar einen kostenlosen Stadtführer gibt es dort kostenlos zum herunterladen: [6]

Wem auch das noch nicht genug ist, der kann einen animierten und mit Musik untermalten „Stadtrundgang durch Homberg “ unternehmen: [7]

#3 Kommentar von Uwe am 2010 Februar 16 00000002 1:28 pm 126632332001Di, 16 Feb 2010 13:28:40 +0100

@Barolle
Das eine hat ja nun nichts mit dem anderen zu tun: Homberg ist ja trotz der umstände eine schöne Stadt und die Bilder sind auch sehenswert.
Ich würde sagen wenn doch alles nur so scheiße ist in HR dann zieh doch einfach weg und gut ist, ich habe noch nie von dir mal was positives über HR lesen können.
Dich Kennenlernen wär mal was, bist bestimmt einer der hier nur anonym rumpöbelt und alles schlecht machen tut und im „Real Life“ den Mund nicht auf bekommt.

#4 Kommentar von Dr. Klaus Lambrecht am 2010 Februar 16 00000002 4:42 pm 126633496604Di, 16 Feb 2010 16:42:46 +0100

Für Interessenten an historischen Aufnahmen von Homberg empfehle ich folgende Links:

[8] sowie

die Gruppe :Altes Homberg/Efze unter wer-kennt-wen.com

[9]

#5 Kommentar von Mahner am 2010 Februar 16 00000002 5:18 pm 126633709805Di, 16 Feb 2010 17:18:18 +0100

@ Uwe

Die berechtigte Kritik , die in diesem Blog geäußert wird, hat nur einen Zweck und treibt uns an: „Homberg darf nicht weiter abrutschen“
Wer hat einmal den Satz geprägt?
Sonst rutschen wir weiter ab.

#6 Kommentar von Barolle am 2010 Februar 16 00000002 6:40 pm 126634200306Di, 16 Feb 2010 18:40:03 +0100

@Uwe
„Don’t feed the Trolle“

In einem Internet-Medium wird ein Autor als Troll bezeichnet, dessen Beitrag nicht zu dem Thema beiträgt, sondern der vor allem das Ziel hat, weitere Reaktionen hervorzurufen, ohne am eigentlichen Thema interessiert zu sein. Die Beiträge selbst werden meist als Troll, Trollbeitrag, Troll-Post, Troll-Posting oder Flamebait bezeichnet.

Quelle:
[10]

#7 Kommentar von ronneberg am 2010 Februar 16 00000002 7:40 pm 126634564107Di, 16 Feb 2010 19:40:41 +0100

@Uwe #3

…dann zieh doch einfach weg…

Das hat mir vor einiger Zeit auch mal jemand gesagt, aber der hieß Peter und ist so gepolt wie „das“ Guido.

Übrigens, wenn alle, die von Homberg die Schnauze gestrichen voll haben, wegziehen würden, dann bliebe dem Bürgermeister nur noch das Licht auszumachen!

#8 Kommentar von Barolle am 2010 Februar 18 00000002 12:46 pm 126649361212Do, 18 Feb 2010 12:46:52 +0100

Ein Teil der schönen Seiten verdankt Homberg ja auch der Untätigkeit auf Kreisebene.
“Da darf einem auch nicht wundern, dass der Bürgermeister in den Efzewiesen eine formell illegal errichtete Skateranlage installiert hat. Für die Stadt scheint das Baurecht anscheinend nicht zu gelten.”
Beamte bei Kreis und Stadt wirken mit.
Gibt es denn dort noch welche die ihre Pflichten erfüllen?
Quelle: ronneberg
[11]

Im Übrigen scheint es im Landratsamt eher gemächlich zuzugehen.
Hausintern braucht man da für eine interne Rückfrage schon mal 48 Stunden.
Selbst auf sehr hoher administrativer Ebene.

#9 Kommentar von Gerhard Schönemann am 2010 Juni 18 00000006 6:23 pm 127688181806Fr, 18 Jun 2010 18:23:38 +0100

Homberg von seiner schönen Seite, so dachte ich mir, schaust du dir nach längerer Zeit mal wieder an.
Und da man in Homberg ja nun einen Stadtpark hat, ging ich der Erbauung halber voller Vorfreude dorthin.
Aber ach.
Grund Stolz zu empfinden gab es keinen zu beobachten.
Die Wege holprig, teilweise bekiest;
die Bänke sichtlich verdreckt und das nicht erst frisch;
Äste und Reisig nicht nur vom Sturm so um den 10 . Juni rum abgerissen;
Auch die Blumenanpflanzungen machen keinen „Park“ ähnlichen Eindruck;
ein scheinbar frisch gepflanzter aber wohl schon leicht eingetrockneter Baum ( ohne Schild um welchen Baum es sich handelt;
Papierkörbe teilweise unbefestigt, wohl gefüllt und mit den Vesperresten samt Verpackung des Vortagesbesuches einer befreundeten Familie;
dazu auf Rasenflächen und Wegen Papier und sonstige Verpackungen;
etliche Hundehaufen, frische wie schon einige Tage alte;
der Rasen erholt sich gerade und wird rechtzeitig zum Weinfest schön sein, um dann erneut einer Restaurierung zu bedürfen.

Und Zigarettenkippen in großer Zahl vorwiegend älteren Datums.
Daher nun der neue Name

„Stadtpark Alter Kippenfriedhof“

Interessant fand ich ein Schild mit dem Hinweis, keinen Impel wegzuwerfen.
Dies koste 10 €.
Genau darunter lagen etwa 15 Kippen, meist schon älteren Datums.

Was Sauberkeit angeht ist das wie bei der Kontrolle der Brücken auf Zustand:
Man hat einen „Kalender“ in dem alle regelmäßig anfallenden Arbeiten festgelegt sind.
Oder manche sagen auch „Lastenheft“.

Zum Abschluss etwas doch erfreuliches:
Das Blumentor strahlt im schönsten Blumenschmuck.
Dank der „Protokoller des KCV“.

#10 Kommentar von ronneberg am 2010 Juni 18 00000006 11:05 pm 127689875411Fr, 18 Jun 2010 23:05:54 +0100

Ich kann das nur bestätigen!

Ich kann auch etwas nachtragen: In den letzten Tagen haben wir einige Zeit auf dem Marktplatz gesessen und Kaffee getrunken. Dabei konnten wir feststellen, daß die Parkzone auf dem Marktplatz von der Ortspolizei nicht kontrolliert wurde, kontrolliert wurden lediglich die Kurzzeitparkplätze vor der Löwenapotheke.

Zufall, oder Order von „Oben“ bei den sechs Kurzzeitparkplätzen auf dem Marktplatz „fünfe gerade sein zu lassen“?

#11 Kommentar von Mahner am 2010 Juni 19 00000006 8:49 am 127693376508Sa, 19 Jun 2010 08:49:25 +0100

@ Gerhard Schönemann

Das Blumentor ist so unnötig wie ein Kropf.

Wo führt das Tor hin? In eine fast ausgestorbene Stadt, in der der Bürger sich abwendet.
Sollen die Blumen uns nicht nur etwas vorgauckeln?
Mit dem geld dafür könnte man Sinnvolleres und Sauerhafteres gestalten.
Genausso könnte man das Geld der Blumen für die Bepflanzung der Kreisel und Verkehrsinseln sparen. Zig Wochen arbeiten die Stadtgärtner daran.

Lieber ein gescheit gepflegter alter Friedhof und Schloßberg als diese geschmacklose Blumenorgie. Und die Wallgärten sind auch in Gänze keine wirklich Zierde.

#12 Kommentar von ronneberg am 2010 Juni 19 00000006 1:49 pm 127695178101Sa, 19 Jun 2010 13:49:41 +0100

@ Mahner #11

Blumenschmuck ist wichtig für eine Stadt, wenn er gut gepflegt wird. Die Bepflanzung der Kreisel hat ebenso ihre Berechtigung, wie das Blumentor in der Westheimer Straße. Das gilt auch für den „Stadtpark-Alter Friedhof“ und für die Wallgärten.

Allerdings geht man an die Pflege der Grünanlagen von Seiten der Stadt recht nachlässig heran. Entweder hat man kein Personal, oder man hat Personal und keine Ahnung, oder kein Personal und keine Ahnung, einzelne Ausnahmen ausgenommen. Letzteres würde ich fast annehmen.

Wie wär’s mit Blumenpatenschaften? Warum übernimmt die SPD-Fraktion zusmmen mit den Grünen nicht mal die komplette Bepflanzung eines Kreisels, natürlich in kräftigem ROT und GRÜN? Gleiches gilt für die CDU/FDP Fraktion mit den Farben GELB und BLAU? Warum bringt sich der Homberger Blumenhandel da nicht mit ein?

Was in anderen Städten möglich ist, sollte auch in Homberg möglich sein.

[12]

Wie geht es eigentlich dem Homberger Stadtmarketing-Verein? Scheint so, als ist der nach seiner Gründung in’s Rotkäppchenkoma gefallen.

#13 Kommentar von Mirko am 2010 Juni 19 00000006 3:13 pm 127695683403Sa, 19 Jun 2010 15:13:54 +0100

@ Mahner,

du schreibst, die Innenstadt ist fast ausgestorben. Warum macht ihr Homberger Bürger nichts aus eurer Innenstadt, geht mal einen Kaffee trinken, schaut euch um, was es in den Geschäften neues zu erwerben gibt. Ihr hattet es doch in der Hand, die Innenstadt lebendig zu halten.
Gehst du regelmäßig mit deiner Familie in die Innenstadt?

Die Verkehrsinseln sind die Einfallstore zur Innenstadt. Sie sind zuerst im Blickpunkt, wenn Besucher und Bürger nach Homberg kommen. Eine Betonwüste und Einöde wie in Remsfeld ist hier nicht wünschenswert.
Viell. kann man hier ein Gestaltungswettbewerb oder eine Aktion des Stadtmarketingvereins ins Leben rufen, um eine dauerhafte Gestaltung der Kreisel zu ermöglichen. Spontan fällt mir ein Quader aus Glas ein, der die schönen Seiten Hombergs zeigt oder auch einen Willkommens-Gruß in 4 verschiedenen Sprachen an Gäste richtet. Um diesen Quader oder Würfel herum kann man Dauerblüher planzen, die im Herbst ersetzt werden.

#14 Kommentar von Mahner am 2010 Juni 19 00000006 6:22 pm 127696816606Sa, 19 Jun 2010 18:22:46 +0100

@ronneberg und mirko

Nichts gegen den Blumenschmuckn, nur die Verhältnismässigkeit stimmt doch nicht.
Kein Mensch kommt wegen der Blumen nach Homberg.
Natürlich sind hier die Bürger gefordert und nicht die Stadt. Es gibt nur ganz wenig vorzeigbare Gärten oder Anlagen in Homberg.

Ich denke nur an die Kosten für die Aktionen und schöner wird die Stadt an der wallstraße oder durch das Tor auch nicht.
Die Stadt muss aus sich heraus einladen und etwas bieten.
Da sind die Blumen schmückendes Beiwerk oder wie ein Sahnehäuchen, nach der Pflicht die Kür.

#15 Kommentar von avaio am 2010 Juni 20 00000006 1:44 pm 127703788601So, 20 Jun 2010 13:44:46 +0100

Erstrangig bleibt nach wie vor das Angebot in Hombergs Innenstadt, was die Stadt attraktiv machen würde, da gibt es gewaltigen Nachholbedarf. Wenns am Kaffeetrinken liegt, dann tun wir eigentlich viel für die Innenstadt, denn der Kaffee und der Kuchen können sich sehen lassen, nur die Portionen sind so teuflisch klein.

Apropo sehen lassen:

Unverständlich ist es allerdings, wenn das Cafehaus Eder in der Westheimerstraße in der Saison für vier Wochen Backofen und Kaffeemaschine abstellt und in den Urlaub abtaucht. Es scheint einigen trotz allem doch noch recht gut zu gehen. Jammern auf hohem Niveau wohl wieder mal.

Erfreulich ist, daß der häßliche Pavillion vor dem Pizza-Treff auf dem Marktplatz verschwunden ist, nachdem die Natur ein wenig nachgeholfen hat. So sieht der Marktplatz doch gleich wieder sauber und aufgeräumt aus und bietet ein stimmiges Bild. Dieser Meinung waren übrigens auch einige Innenstadtkaufleute in der Innenstadt.

Ich habe nun nichts gegen die Außengastronomie des alteingesessenen Pizzabäckers auf dem Marktplatz, doch muss er mit seinem Pavillon nicht das ganze Stadtbild verhunzen, daß es den Anschein eines Basars annimmt. Was wäre, wenn morgen die Innenstadtkaufleute vor ihren Geschäften ein Zelt aufbauen? Der Marktplatz würde aussehen wie ein arabischer Souk.

[13]

In anderen Städten benötigt man eine Sondernutzungserlaubnis, wenn man Außengastronomie betreiben und hierfür öffentliche Flächen in Anspruch nehmen will. Wenn sich die Außengastronomie auf dem Gehweg befindet, ist zu beachten, dass für Fußgänger eine Tiefe/ein Abstand von 1,50 m frei bleiben muss. Und die Außengastronomie muß ins Straßenbild passen. Davon war das Ambiente vor dem Pizza-Treff weit entfernt. Bilder davon gibts auf der Seite des Kommentators.

Eine anspruchslose Außengastronomie sollte die Stadt eigentlich ablehnen, denn sowas schadet dem Ansehen einer Stdt mehr, als sie nützt. Da dürfen dann auch eventuelle familiäre Interessen keine Rolle spielen.

#16 Kommentar von HessenHenner am 2010 Juni 21 00000006 5:33 pm 127713802005Mo, 21 Jun 2010 17:33:40 +0100

Ich bin nun seit einer Stunde am Lesen hier, so manchen hat mein Interesse geweckt und ich finde es gut das die Menschen sich für ihre Stadt einsetzen, auch ist mir aufgefallen das es einen Kommentator Namens „Barolle“ hier gibt der wirklich sehr Aktiv sich hier Beteiligt. Erst wollte ich Schreiben „sich Überall reinhängt“ aber das währe nicht passend. Ich Persönlich habe ich den Eindruck das dieser Ominöse „Barolle“ in Wirklichkeit einer ist der nichts besseres zu Tun hat als Kritik zu Äußern und für alles eine Meinung hat, hier bei uns auf dem Dorf sagen wir zu solchen Mitmenschen „Querulant“ !.

#17 Kommentar von schöfferhoferweizenkleie am 2010 Juni 21 00000006 8:57 pm 127715022308Mo, 21 Jun 2010 20:57:03 +0100

Nicht nur bei Ihnen auf dem Dorf!

#18 Kommentar von Tiffany am 2010 Juni 22 00000006 7:26 pm 127723117707Di, 22 Jun 2010 19:26:17 +0100

Lieber Hessenhenner,
ich bin ja auch schon sehr lange auf dieser Seite unterwegs und ich bin dankbar,daß es diese ausführlichen Informationen gibt. In der HNA lesen wir ja so etwas nicht.
Ich weiß nicht ob sie hinterm Mond leben oder auf einer einsamen Insel.
Informieren sie sich doch einfach über diese Themen und was in unserer schönen Stadt vorgeht.Freuen sie sich doch einfach über Menschen die das Unrechtsbewusstsein noch nicht verloren haben und an die Gerechtigkeit glauben.
Und wenn sie sich dann eine Meinung über die Machenschaften gebildet haben,dann können sie auch mitreden.
PS.und nächstens mit Duden bitte!

#19 Kommentar von Verona P. am 2010 August 5 00000008 7:06 am 128098838407Do, 05 Aug 2010 07:06:24 +0100

Die §§ 5 und 6 der Ordnungssatzung der Stadt sind das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben sind.
Angeleinte Hunde sind selten, Hundehaufen dagegen findet man in großer Zahl.

Insofern trifft für Hombergs Ordnungssatzung eines nicht zu:

“ Da werden sie geholfen“ !

#20 Kommentar von Homberger am 2010 September 8 00000009 2:16 pm 128395179902Mi, 08 Sep 2010 14:16:39 +0100

Die HNA berichtet, dass man seitens der Stadtverordneten das Mitführen von Hunden auf dem Alten Friedhof , einer parkähnlichen Anlage verbietet.

Fände ich auch in Homberg super !

Aber da lässt man eher „Fünfe grade sein „.

Man befindet sich im Aufschwung, wie der Bürgermeister auf der Homepage verkündet.

Ob man stolz sein kann auf mehr Hundehaufen ?

#21 Kommentar von Barolle am 2011 Mai 26 00000005 11:55 am 130640734111Do, 26 Mai 2011 11:55:41 +0100

Man hat wohl die Schilder erneuert, die darauf hinweisen, dass Müll
wegwerfen 15€ kostet, wenn man es nicht ordnungsgemäß macht.

Ein solches Schild hängt direkt vor Rossmann.
Aufschrift: „Müll nur hier“
Aber einen Mülleimer konnte ich auf die Schnelle in der Nähe des
Schildes nicht finden…

Ob man den Müll jetzt bei Rossmann abgeben soll?