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Hut ab

Rücktritt wg GlatteisHut ab vor diesem CDU-Politiker.

Im Vergleich zu den Vorkommnissen in Homberg ist die "Glatteis-Affäre" in Hamburg nur eine Lappalie.
Hier zeigt ein Politiker, dass er persönlichen Stil besitzt und zusätzlich durch seine Spende einen Wiedergutmachung leistet.

In Hombergs CDU muss dieses Verhalten befremdlich wirken, denn hier werden ganz andere Affären, die sogar strafrechtlich relevant sind, versucht unter den Teppich der kleinen entschuldbaren Verfehlungen zu kehren.
Seit 2008 wird weiterhin der "Pressesprecher" der Stadt aus den Mitteln des Förderprogramms "Soziale Stadt" bezahlt und damit werden die Finanen zweckentfremdet. Trotz staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen wegen Subventionsbetrugs wird diese Praxis in Homberg nicht eingestellt. Von persönlichen Konsequenzen ziehen ganz abgesehen.

Hier in Homberg sind der politischen Kultur und der Stadt weit größere Schäden entstanden, auch materielle Schäden.

Eine kleiner Brise hanseatischen Bürgergeistes täte Hombergs Mief gut.

 

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Hut ab"

#1 Kommentar von Barolle am 2010 Februar 22 00000002 12:48 pm 126683930312Mo, 22 Feb 2010 12:48:23 +0100

siehe dazu auch Kommentar Nr 15 bei

[1]

#2 Kommentar von ronneberg am 2010 Februar 22 00000002 5:51 pm 126685748905Mo, 22 Feb 2010 17:51:29 +0100

Für den Homberger Bürgermeister und seine Vasallen scheinen Recht und Gesetz nicht zu gelten, da setzt man sich selbstherrlich darüber hinweg.

#3 Kommentar von Barolle am 2010 Februar 24 00000002 2:17 pm 126701743102Mi, 24 Feb 2010 14:17:11 +0100

Hier das wahre Gesicht einer christlichen Partei :
„Die nordrhein-westfälische CDU hat vor dem Arbeitsgericht Düsseldorf eine Niederlage einstecken müssen.“
„Die seit 22 Jahren bei der CDU beschäftigte Frau, eine ehemalige Betriebsrätin, soll Post an falsche Adressen verschickt haben. Infolgedessen seien Adventskalender bei einigen Empfängern erst nach dem 1. Dezember angekommen. „Solche Vorwürfe rechtfertigen keine fristlose Kündigung“, erläuterte der Gerichtssprecher. “

Quelle:
[2]

Das ist die Partei, die Geld dafür kassiert, wenn man Herrn Rüttgers sprechen will.
Der wusste angeblich nichts davon.

Wie Herr Koch von den jüdischen Testamenten.
Jetzt wird Herr Rüttgers bestimmt auch zu einem brutalst möglichen Aufklärer!

Ein Bauernopfer gab es auch schon.
Wie in Hessen. Und wird der bestimmt später mal Bundesminister.

#4 Kommentar von Barolle am 2010 Februar 24 00000002 2:20 pm 126701762002Mi, 24 Feb 2010 14:20:20 +0100

@ronneberg
Dein Kommentar Nr 2 wird ergänzt durch deine Anmerkungen im Beitrag „Bürgermeister führt Regie Teil 2“

„Da darf einem auch nicht wundern, dass der Bürgermeister in den Efzewiesen eine formell illegal errichtete Skateranlage installiert hat. Für die Stadt scheint das Baurecht anscheinend nicht zu gelten.“

[3]
Kommentar Nummer 15

#5 Kommentar von Barolle am 2010 Februar 24 00000002 5:54 pm 126703048705Mi, 24 Feb 2010 17:54:47 +0100

Noch einmal Hut ab :

Frau Käßmann legt ihre Ämter als Ratspräsidentin und als hannoversche Landesbischöfin nieder !
Sie bleibt Pastorin!

Wäre ich dort wohnhaft wäre sie damit der einzige Grund wieder in die Kirche einzutreten!

DAS ist ehrenhaft!
Und ein Beispiel für Mitglieder der Homberger SELK !

#6 Kommentar von Mahner am 2010 Februar 24 00000002 6:16 pm 126703180306Mi, 24 Feb 2010 18:16:43 +0100

@ Barolle

Ich stimme Dir teilweise zu. Diese Haltung von Frau Käßmann sollte für alle Amtsträger gelten, nicht nur für kirchliche Amts- und Würdenträger.
Ich ziehe Ihren Hut vor Ihr.
Hoffentlich macht ihr Vorbild Schule, ich denke dabei auch an Politiker, die sollten sich ebenfalls ein Beispiel nehmen.

#7 Kommentar von IM Shredder am 2010 Februar 24 00000002 9:56 pm 126704496609Mi, 24 Feb 2010 21:56:06 +0100

Pst. Nur für Eingeweihte !!!! Und bitte nichts Böses denken !!!
Hier etwas Neues aus Hessens wohlgeordnetem Politbereich unter Führung des „brutalst möglichen“ Aufklärers.

Die Kanzlei die den BM vertritt ( vermutlich ) und zu dessen Anwälten Hessens Innenminister Bouffier gehört ( Weisungsbefugt gegenüber der Staatsanwaltschaft) vertritt auch einen Arbeitnehmer in Gehaltsstreitigkeiten gegen seinen Arbeitgeber das Land Thüringen.

Interessant daran:
Dieser Arbeitnehmer soll bald, trotz vermutlich mangelnder Erfahrung, Polizeivizepräsident in Südhessen werden.
Sein Arbeitgeber dann: Herr Bouffier, Hessens Innenminister !
Quelle:
[4]

#8 Kommentar von ronneberg am 2010 Februar 25 00000002 12:43 am 126705503012Do, 25 Feb 2010 00:43:50 +0100

Hessischer Klüngel – hifste mir- helf ich dir, eine Hand wäscht die andere