HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Internationale Vereinigung tagt in Homberg

Foto: Osterei aus Weidengeflecht auf dem Homberger Marktplatz

 

Die Internationale Vereinigung der lebenswerten Städte trifft sich in Homberg zur Frühjahrstagung

Rechtzeitig vor dem Eintreffen der Vertreter aus den lebenswerten Städten am 29. März haben die Mitarbeiter des Bauhofs ihr großes Werk vollendet.

In mühevoller wochenlanger Arbeit haben die Mitarbeiter der technischen Betriebe Homberg (Efze) das neue Osterei aus Weidengeflecht angefertigt. Nun steht es als Vorbote für das Osterfest auf dem Marktplatz und wurde schon von den Besucher*innen des Ostermarktes bewundert. Eine wirklich schöne Osterdekoration, die mit viel Liebe und handwerklicher Geschicklichkeit von den Mitarbeitern des Bauhofes geschaffen wurde. Quelle

Wie Homberg sich als 20. Cittaslow-Stadt der Aufgabe gewidmet hat, "wertvolle Naturräume zu erhalten, die Lebensqualität zu steigern, die lokale Identität zu schützen und künftigen Generationen ein nachhaltiges Miteinander zu sichern", davon können sich die auswärtigen Besucher nun selbst ein Bild machen.

Die Frühlingsblüher sind wahrscheinlich – wie in der Vergangenheit – aus eigener städtischer Anzucht, denn es wurde wieder ein Gärtner gesucht, der für Zierpflanzenanbau qualifiziert ist. So zeigt Homberg, wie die Stadt wertvolle Naturräume erhält, die Lebensqualität steigert und lokale Identität schützt.

Durch den wochenlangen Einsatz von mehreren Mitarbeitern zur Erschaffung des Weiden-Ostereis mussten reguläre Arbeiten zurück stehen. So blieben die beiden Hochbeete, die von den Pioneers of Summer 2021 zusammengeschraubt worden waren, verwaist auf dem Marktplatz zurück. Die digitalen Kreativen sind längst wieder abgereist, sie können sich also nicht mehr  um ihre Ideen kümmern, mit denen sie zwei Perioden hintereinander Homberg bereichert haben.

Homberg spart

Um die Arbeit des Bauhofs effizienter zu machen, wurden jetzt  entlang der Wallstraße auch moderne Schottergärten an den Baumscheiben angelegt. Es wurde aber kein Basaltschotter, sondern anderes Gestein gewählt.

 


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