Wer heute auf Reisen ist, hat sich daran gewöhnt schnell einmal in ein Internetcafe zu gehen und die Emails durchzusehen. Studenten schauen auf der Homepage der Uni vorbei und sehen nach, ob sie die letzte Klausur bestanden haben. Oder da muss schnell online noch ein Rückflug gebucht werden. Das ist mittlerweile weltweit kein Problem, ob von Weißrußland, der Westsahara, Muskat oder den Virgin Islands aus.
Wo hat ein Tourist in Homberg die Möglichkeit einen solchen Service zu finden? Im Homberger Straßenbild ist kein Hinweis zu sehen.
Foto: wikipedia cc
Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Internet für Touristen in Homberg?"
#1 Kommentar von Schwalm-Ederer am 2010 November 13 00000011 3:58 pm 128966032603Sa, 13 Nov 2010 15:58:46 +0100
Im ganzen Schwalm – Eder Kreis ist das ein „wahres Glanzstück“ des touristischen Angebotes.
Aber E- Bikes gibt es !
Wenn auch mit argen Einschränkungen.
A pro po Bikes:
Wo sind denn Informationen zu den Aufstellorten / Nutzungsbedingungen der zehn Homberger Fahrradboxen zu finden?
#2 Kommentar von Schuhgröße 41 am 2010 November 13 00000011 8:22 pm 128967612208Sa, 13 Nov 2010 20:22:02 +0100
Warum gibt es keinen Hotspot im Mc Donalds? Das gibt´s in jedem anderen Mc Doof, nur nicht in Homberg.
Wenn es schon die Stadt nicht auf die Reihe kriegt, vielleicht kann Herr Sachse sich mal für unsere schöne Kreisstadt engagieren…..
Kleiner Tip: Ich setz mich immer mit meinem Laptop in den Stadtpark in Homberg, da find ich immer ein Netz 🙂
#3 Kommentar von DMS am 2010 November 13 00000011 8:55 pm 128967813908Sa, 13 Nov 2010 20:55:39 +0100
zu 2:
Touristen tragen nicht umbedingt einen Laptop mit sich. Insofern reicht ein Hotspot nicht aus. Ein Internet-Zugang muss nicht von der Stadt orgnnisiert werden, andere Möglichkeiten sind denkbar. Ein Besucher fragt nicht nach Zuständigkeiten, er erlebt die Stadt und auch das, was ihm nicht gefällt. Zusammen prägt das seinen Eindruck von der Stadt.
#4 Kommentar von Schwalm-Ederer am 2010 November 13 00000011 9:57 pm 128968183409Sa, 13 Nov 2010 21:57:14 +0100
Touristen haben smartphones ?
Aber nur wenige – bei den Preisen !
Also HotSpots wäre doch genial.
W-Lan macht auch andere Dinge möglich.
z. B. interaktive Stadtführungen.
So einen Mini Ansatz (wenn auch stationär und offen) bietet jetzt Bad Zwesten.
Irgendwann springt man in Homberg auch auf den Zug der dann schon 2 Stationen weiter ist.
Hauptsache man hat ein neues Dingens auf dem Berg das Kaufkraft bringt.
na dann wartet ja wirklich ne Kärrner Arbeit auf den Mr. Ebert.
Good thing will have long while
( englisch für freebath fans )
#5 Kommentar von ronneberg am 2010 November 13 00000011 10:25 pm 128968350910Sa, 13 Nov 2010 22:25:09 +0100
In der Homberger Stadtbücherei stehen zwei Computerplätze zum Surfen im Internet bereit. Allerdings mit einer recht bescheidenen Ausstattung, bezüglich Schnelligkeit und Bildqualität, falls man die nicht inzwischen modernisiert hat.
#6 Kommentar von Marc am 2010 November 14 00000011 1:56 am 128969621601So, 14 Nov 2010 01:56:56 +0100
zu 1:
Auch in Homberg gibt es einen HotSpot-Servie bei McDonalds. habe ihn selbst schon genutzt.
Auch auf der Hompage nachzulesen:
[1]
#7 Kommentar von Xeon am 2010 November 14 00000011 4:29 pm 128974858104So, 14 Nov 2010 16:29:41 +0100
Ein Internetterminal ist sicher eine gute Idee für die zukünftige Touristeninformation.
In der derzeitigen ist der Platz zu beengt und sicher bisher auch kein DSL-Anschluss vorhanden. Wenn aber der Stadtmarketingmanager dort untergebracht wird, benötigt er einen Internetzugang. Darüber könnten dann auch Touristen ins Internet gehen.
Evtl. kann man den Hotspot dann sogar bis auf den Marktplatz ausbreiten.
Bis dahin denke ich sollte z.B. eher das Schlossbergcafé einen solchen Service anbieten. Den Kunden wird´s freuen.
Alternativ kann man sich bei der Telekom erkundigen, ob nicht eine Telefonzelle nachgerüstet werden kann. Denke aber, dass man dies aus wirtschaftlichen Gründen in Homberg nicht tun wird.
#8 Kommentar von G. Schönemann am 2016 Dezember 3 00000012 10:04 am 148075584410Sa, 03 Dez 2016 10:04:04 +0100
2010 sprach man von einem Hotspot und kostenlosem und freiem Internet. Bis heute – mehr als 6 Jahre später geht da immer noch nichts? Trotz Reformationsgedöns?
War da nicht mal Dr. Ritz der meinte, das ginge aus Sicherheitsgründen nicht?
Übrigens: Melsungen hat es in 3 Bereichen der Stadt Marktplatz; Am Schloß, am Sand rund um das Dienstleistungszentrum.. Es wird fleißig genutzt. Von Touristen. Bürgern und auch Menschen die fern der Heimat sind, weil ihnen der Krieg die Flucht aufzwang.