HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Kaufkraft in Homberg: Aktuelle Daten

kaufkraft tatsächlichBei der IHK Kassel-Marburg liegen die aktuellen Zahlen für Homberg und 2014 vor. Warum hat man diese nicht bei der Bestandsaufnahme zum Ulrich-Areal übernommen und stattdessen auf die veralteten und falschen Daten von 2011 zurückgegriffen?

IHK-Zahlen für 2014
Als einzelhandelsrelevante Kaufkraft ist für Homberg 82,79 Mio. Euro angegeben.
Die Kaufkraft pro Kopf mit 5.942,90 Euro/Jahr

Der Umsatz des Einzelhandels in Homberg ist mit 85,04 Mio. Euro ausgewiesen.
Durch den Zufluss von Kaufkraft aus dem Umland ergibt sich somit die
Umsatzkennziffer 106,9.

Quelle: Einzelhandel in Nordhessen

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Ein Kommentar zu “Kaufkraft in Homberg: Aktuelle Daten”

  1. Teufelchen

    Wenn schon gut informierte Bürger den Zahlenspielereien Glauben schenken und sie in aller Fehlerhaftigkeit und Unvollständigkeit hinnehmen, dann ist es bei den weniger gut informierten vermutlich noch schechter was ihre Meinung darstellt.

    Hilmar Burkhardts Leserbrief am 7. Juliin der HNA zu lesen legt das nahe.

    Da ist auch von 184 Mio. die Rede ( im Vortrag sprach Herr Staedt sogar von 194 Mio. ). Gibt es keinerleiHinweise welche Branchen welche Flächen belegen und welche Umstätze wound auf welchen qm erzielt werden. Von Umsätzen bezogen auf das Personal nicht zu sprechen.

    Auch er fordert wie andere Bürger auch ein Hotel undmeint das davon die Geschäftswelt profitieren würde.

    Hier wie bei vielen anderen Wünschen auch, werden die wirtschaftlichen Faktoren die die Wünsche erfüllen würden, vollends übersehen.

    Unternehmer werden nur dann investieren und das ist auch richtig so, wenn die Amortisation möglich ist und ein Gewinn sichtbar wird.

    Wie groß soll das Hotel denn sein? Was würde es kosten? Ist es überhaupt in dem Quartier dort möglich ( Lärm, Platzbedarf, Parkplätze auch für Busse)? 

    Natürlich fordert dies auch Herr Utpatel der ein Reisebüro/ -unternehmen betreibt. Er würde profiteren, ein anderer das Risiko tragen.

    Crux der ganzen Wünsche ist ein Blick der nicht erfolgte:
    Welche Kosten kommen auf die Stadt zu ?

    Was ist denn seit 2008 passiert? Ein einziges Unternehmen in die Innenstadt gekommen das wirklich belebt? Menschen die bummeln ud flanieren besonders Mütter mit Kindern?

    Wie sollen die in die Innenstadt gelangen? Wie viel Familien mit Kleinkindern gibt es übethaupt in der Innenstadt die die Belebung und den Umsatz bringen? Wo sind sie die Kinder denn: Im Kindergarten und in der Schule.

    Wenn also jemand etwas fordert muss er auch sagen wie es gehen soll, selbst einmal für Investoren sorgen und selbst investieren.

    Herrn Utpatel schlage ich vor, z. B. eine Gesellschaft gründen die über Zeichnung von Anteilen das Hotel realisiert !

    👿

     

     

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