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Keine Chance für den Einzelhandel

… wenn die Menschen zu wenig verdienen.
Die Kunden können nur das ausgeben, was sie zuvor verdient haben. In Deutschland gibt es keine durchgängige Untergrenze für den Lohn [1], im Gegensatz zu den europäischen Nachbarn. Dort gilt ein Mindestlohn:

Frankreich bei 8,86 €
Belgien bei 8,41 €
Niederlande bei 8,58 €
Irland bei 8,65 €
Luxemburg bei 9,73 €

In Homberg bei der Bettenwelt [2]bei 7,00 €

DGB will seine Forderungen auf 8,50 Euro heraufsetzen und sich so dem europäischen Niveau angleichen.

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#1 Kommentar von Verbraucher am 2010 Februar 22 00000002 2:11 pm 126684426102Mo, 22 Feb 2010 14:11:01 +0100

Keine Chance für den Einzelhandel ….. auch, wenn in kleinen Inhaber geführten (Einzelhandels-) Geschäften ein Mindestlohn eingeführt werden würde. Die kleinen „alteingesessenen“ Läden können häufig gar nicht soviel zahlen. Hier könnte „Mindestlohn“ dann auch aufgeben heissen.

#2 Kommentar von DMS am 2010 Februar 22 00000002 3:36 pm 126684938203Mo, 22 Feb 2010 15:36:22 +0100

zu 1:
Das scheint so auf den ersten Blick. Mindestlohn, der überall gilt hat zweierlei Effekte:

1. Es würde mehr Kaufkraft geschaffen, die dem Handel zugute kommt, denn wer nur wenig verdient, braucht alles Geld für den Lebensunterhalt. Wer viel Geld verdient, der das gar nicht verbrauchen kann, will es anlegen und heizt damit die Spekulationsblase an.

2. Wenn es eine feste Untergrenze gibt, kann es auch keine Dumpinglöhne geben, die den Wettbewerber im Inhabergeführten Einzelhandel das Wasser abgräbt. Dann wären wenigsten gleiche Bedingungen geschaffen.

#3 Kommentar von Niccoló am 2010 Februar 22 00000002 5:35 pm 126685655405Mo, 22 Feb 2010 17:35:54 +0100

Hinzu kommt unter anderem:

-weniger Sozialversicherungsbeiträge=defizitäre Renten-,
Kranken- und Arbeitslosenversicherung

-weniger Einkommens- und Mehrwertsteuerzahlungen=vor allem auch den Kommunen fehlende Steuereinnahmen

-durch geringere Löhne mehr Arbeitslosengeld II-Zahlungen notwendig=mehr Ausgaben für die Kommunen (Arbeitslosengeld II ist Existenzminimum – für ein menschenwürdiges Leben nicht kürzbar!)

-und so fort.

Ein Mindestlohn in Höhe von 8,50 € schadet der Volkswirtschaft nicht, er nützt ihr!

#4 Kommentar von HNA Leser am 2010 Februar 22 00000002 5:40 pm 126685680605Mo, 22 Feb 2010 17:40:06 +0100

Dann müsste aber auch für den Unternehmer ein Mindesteinkommen gefordert werden, insbesondere für den Mittelstand, der trägt ja auch das Risiko.!

#5 Kommentar von Simpel1975 am 2010 Februar 22 00000002 6:19 pm 126685916706Mo, 22 Feb 2010 18:19:27 +0100

Die Augenweide hat ein Schild im Fenster:

Auch eine AUGENWEIDE allein ……………………………

Die wollten doch die Fußgängerzone.
Die wollten sogar die Fußgängerzone im gesamten Bereich.

Und warum schreiben die sie wären allein?

So muß ein Geschäft nach dem anderen schmerzhaft erfahren, das ohne direkte Parkplätze nichts funktioniert.

Aber das hat ja er Herr Klotz vorausgesagt.

Doch es hieß dann „der soll bleiben wo er herkommt, wir wissen schon selbst wie das geht“.

Sieht man ja, jeden Tag, leer leer leer!!!

#6 Kommentar von Chekker am 2010 Februar 22 00000002 7:31 pm 126686349107Mo, 22 Feb 2010 19:31:31 +0100

„Es würde mehr Kaufkraft geschaffen, die dem Handel zugute kommt, denn wer nur wenig verdient, braucht alles Geld für den Lebensunterhalt. Wer viel Geld verdient, der das gar nicht verbrauchen kann, will es anlegen und heizt damit die Spekulationsblase an.“

Mehr Kaufkraft, wenn man weniger verdient?

Ach, daß ist mir aber neu, daß man arm sein muss, um Kaufkraft zu schaffen. Dann müsste man ja allen Hartz IV-Empfängern und Geringverdienern dankbar sein und natürlich unserer Regierung die die Harz IV-Empfänger so an der kurzen Leine hält und den Regelsatz auch noch weiter kürzen will.

So, so und die Besserverdiener, die ruinieren den Staat, weil die am Ende des Monats noch was übrig haben und auf die hohe Kante legen?

Da muss ich wohl beim Politikunterricht in der Schule geschlafen haben. Ich war bisher der Meinung, die Besserverdiener halten den Staat durch ihre Sozialabgaben aufrecht. Menschen müssen von ihrer Arbeit leben können, ohne Subventionen der Armutslöhne durch Steuergelder. Im Grunde genommen, lässt sich auch die Dänische Bettenwelt ihre Armutslöhne durch die Steuergelder der Allgemeinheit subventionieren.

Ich kenne dafür nur ein Wort: Staatsschmarotzer.

In den fünf EU-Staaten Belgien, Frankreich, Irland, Luxemburg und den Niederlanden gibt es die weltweit höchsten Mindestlöhne mit 8,15 bis 9,30 €. Ansonsten liegt der Mindestlohn in der EU zwischen 3,80 € (Griechenland) und 0,65 € (Bulgarien). In Deutschland wird für einen Mindeslohn von 7,50 Euro gekämpft.

So eine beitrag kann man nur schreiben, wenn man rundherum satt ist, eine stattliche Rente bekommt und eine Frau hat, die als Schulleiterin sehr gut verdient. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.

#7 Kommentar von DMS am 2010 Februar 22 00000002 8:39 pm 126686756108Mo, 22 Feb 2010 20:39:21 +0100

zu 6:
Da ist ja wohl etwas total mißverstanden oder habe ich mich so schlecht ausgedrückt?
Die aufgeworfenen Fragen verstehe ich nicht, auch nicht wie die aus dem Beitrag herausgelesen werden.
Was ist, wenn jeman nicht wie unterstellt im Glashaus sitzt?

#8 Kommentar von kunst am 2010 Februar 22 00000002 8:41 pm 126686771808Mo, 22 Feb 2010 20:41:58 +0100

ja, endlich kamen die Marktplatzvisionen zum Umsatz und wurden nicht mehr gebremst! Ess durfte gegärtnert werden nach Herzenslust………Das hat doch vielen gefallen.! Wenn nur endlich der Marktplatz umgestaltet ist, dann kommt der Fortschritt, wenn nur der Hessentag kommt, dann kommt der Fortschritt…..Übrigens hatte Homberg früher mehr Übernachtungstouristen als heute aber weit aus weniger Tourismusmarketing…wie das wohl kommt? Viellecht gab es da auch schon da schon Menschen, die etwas vom Gärtnern verstanden, aber von anderen Dingen auch ?

#9 Kommentar von Max am 2010 Februar 22 00000002 8:42 pm 126686776808Mo, 22 Feb 2010 20:42:48 +0100

An Chekker:
Ihr Beitrag ist in sich nicht logisch!

#10 Kommentar von Chekker am 2010 Februar 22 00000002 11:29 pm 126687775511Mo, 22 Feb 2010 23:29:15 +0100

@ DMS

Sorry, eigentlich war ich mit meinem Kommentar noch nicht fertig.

Ich schlage vor, Sie leben von dem Armutslohn der Dänischen Bettenwelt , also von 7,00 Euro/Std. mal eine Weile.
Das wären im Monat 1.120 Euro brutto, macht netto etwa 890,- Euro. Ein Einkommen unter dem Existenzminimum, es müssten zusätzliche aufstockende Leistungen nach Hartz IV in Anspruch genommen werden. Fraglich, wie Sie die Kaufkraft im Einzelhandel stärken wollen, wenn Sie von der Hand in den Mund leben und anstatt im Bioladen die Sonderangebote bei LIDL und ALDI kaufen müssten oder gar zur Tafel gehen müssten. Ob dann ein Restaurantbesuch noch drin wäre, wage ich zu bezweifeln. Der Biobauer wird Sie und ihren Umsatz vermissen, ebenso der Restaurantbesitzer.

Das Problem ist doch ein ganz anderes.

Dass sich Arbeit auch lohnen kann, ohne dass die soziale Absicherung reduziert wird, zeigt etwa das Beispiel der nordischen Länder, aber auch das der Schweiz. Obwohl hier das Arbeitslosengeld wie auch die Unterstützung von Langzeitarbeitslosen vergleichsweise großzügig sind, stellen sich Arbeitslose in jedem Fall besser, wenn sie eine Arbeit aufnehmen. Grund dafür ist, dass in diesen Ländern in den unteren Einkommensgruppen entweder die Belastung des Faktors Arbeit mit Steuern und Sozialabgaben gering ist oder für Arbeitslose das Einkommen durch Kombilohnmodelle aufgestockt wird. Da bleibt dann auch in den unteren Einkommensgruppen einfach mehr Geld beim Arbeitnehmer im Geldbeutel.

#11 Kommentar von DMS am 2010 Februar 22 00000002 11:51 pm 126687910111Mo, 22 Feb 2010 23:51:41 +0100

zu 8:
Sie bauen einen Popanz auf, um ihn dann abzuschießen.
In Deutschland ist systematisch ein Niedriglohnsektor aufgebaut worden, wie Schröder einst in Davos stolz verkündete. Niedrige Löhne heißt auch, dass weniger Lohn und damit Kaufkraft vorhanden ist. Dies ist durch die besondere Arbeitsmarktpolitik in Deutschland erreicht worden. Andere Länder in Europa haben dies nicht so gemacht, in den Ländern ist der Binnenmarkt stabiler. So auch in Skandinavien.
Siehe dazu:
Lohnentwicklung in der EU: [3]
Entwicklung der Niedriglöhne: [4]

oder den ganzen Zusammenhang:
[5]

Gerade wer von der Hand in den Mund lebt, ist gezwungen, alles Einkommen auszugeben. Jeder Erhöhung, zum Beispiel über einen Mindeslohn, würde volkswirtschaftlich eine höhere Kaufkraft bringen, die dem Binnenmarkt zugute käme.
Die Spitze im ersten Absatz ist daher völlig unverständlich.

#12 Kommentar von Niccoló am 2010 Februar 23 00000002 12:50 am 126688263112Di, 23 Feb 2010 00:50:31 +0100

Geld kann nur positiv für die Wirtschaft wirken, wenn es sich im Umlauf befindet und nicht auf Konten im Ausland oder bei Banken, die sich obendrein auch noch z.B. an Warentermingeschäften beteiligen, und dadurch die Preise in die Höhe treiben.

Es wird am schnellsten von denen wieder in Umlauf gebracht, die einen Nachholbedarf haben. Dabei ist zunächst egal, ob für Griesbrei oder Flüssigbrot, Tapeten oder Flachbildfernseher, Bildzeitung oder Frankfurter Rundschau. Und davon profitiert vor allem und zuerst auch der Einzelhandel.

#13 Kommentar von Tacker am 2010 Februar 24 00000002 12:45 am 126696873712Mi, 24 Feb 2010 00:45:37 +0100

zu 4.

Zum Mittelstand gehört z.B. die Bettenwelt auch. Und die machen im Jahr mehrere Millionen Gewinn im Jahr.
Wie hoch soll hier das Mindesteinkommen sein ???

Von den Millionen geben diese Herren ihrer arbeitenden Abteilung (z.B. Zentrallager in Homberg) nichts ab. Auch dann nicht wenn der aktuelle Chef in Homberg den Gewinn um weitere Millionen nach oben treibt.

Haha, das ich nicht lache. Mindesteinkommen für den Mittelstand. Haha.

Mist, das ist doch nicht zum Lachen. Nein. eher zum Heulen.
Und dann zum dagegen Ankämpfen.
Sind wir Deutsche denn nur noch dämlich? Lassen uns alles gefallen. Glauben jeden Schei. der uns erzählt wird.
Die Franzosen z.B. sind uns da um Lichtjahre voraus. Wenn die streiken, dann zittert auch der Chef. Und der verhandelt dann auch mit dem ehrlichen Ziel eines Ergebnisses für beide Seiten.

Aber hier im Lande glauben selbst einige der Gewerkschaften, das sie im großen globalen Geschäft mitreden müssen. Und dabei vergessen sie ihre eigentliche Aufgabe.

Sie sollen verdammt noch mal dafür sorgen, das jeder, der arbeitet, auch davon leben kann.

#14 Kommentar von Besserwisser am 2010 Februar 24 00000002 8:54 pm 126704128808Mi, 24 Feb 2010 20:54:48 +0100

Bravo, Herr Schnapsauf. Auch ich bin für Mindestlohn. Also soll die Friseuse 8-10€ Mindestlohn haben. Um das zu finanzieren, muss der Arbeitgeber tiefer in die Tasch greifen. Oder ich, wir, d.h. die Allgemeinheit ? Richtig. Was muss er aber machen ? Preiserhöhung. Möchte mal die Gesichter sehen wenn für eine Dauerwelle 150.00 € zu zahlen sind. Warum haben Grüne und SPD bei Einführung Hartz IV nicht für Mindestlohn gesorgt?
Ach, der Staat soll zahlen ? Wer ist der Staat ? Doch wohl sie, Herr Schnapsauf und ihre Vasallen, und ich, und wir alle.
Herr Chekker, wie sagte doch Kennedy ? frag nicht, was der Staat……………………………..usw
Beim nächsten Treffen komme ich darauf zurück.
Noch ein Rat: Wandern sie aus, Griechenland bietet sich an.

#15 Kommentar von Besserwissers bester Freund am 2010 Februar 24 00000002 10:39 pm 126704759810Mi, 24 Feb 2010 22:39:58 +0100

Welchen Lohn halten sie denn für angemessen für eine Friseurin ? Denn so lautet die korrekte Bezeichnung.
(Da die Berufsbezeichnung jedoch vielfach als abwertend empfunden wurde, konnte sich die neu eingeführte modernere Bezeichnung Friseurin rasch durchsetzen.)
Quelle: [6]

Warum haben Grüne und SPD bei Einführung Hartz IV nicht für Mindestlohn gesorgt?

Weil Rot/Grün nicht allein für die Einführung der Hartz IV Gesetze verantwortlich ist sondern CDU und FDP im Bundesrat ihr Scherflein dazu getan haben.
Mit Erfolg , wie man sieht ! Denn von Herrn Peter Hartz ursprünglichen Konzepten ist wenig übrig geblieben!

Da war Herr Westerwelle auch schon FDP Vorsitzender. Und hat fröhlich mitgemengt!

Warum die CDU / FDP in all den Jahren zuvor nicht?
Warum nicht die Gewerkschaften?

2Noch ein Rat: Wandern sie aus!..“
Warum sollte er ? Nur damit sie ihre Ruhe haben

#16 Kommentar von Barolle am 2010 Februar 24 00000002 10:41 pm 126704771410Mi, 24 Feb 2010 22:41:54 +0100

@Besserwisser

Mindestlöhne für Friseure:
[7]

#17 Kommentar von ronneberg am 2010 Februar 25 00000002 12:41 am 126705489412Do, 25 Feb 2010 00:41:34 +0100

Reiner Irrsinn, einmal Dutt richten 150.- Euro. Da möchte ich nicht die Gesichter sehen, sondern vielmehr die Köpfe.

Das Durchschnittsgehalt als Friseurin in Goettingen liegt bei 1550.00 € brutto pro Monat.

#18 Kommentar von Besserwisser am 2010 Februar 25 00000002 8:08 am 126708173508Do, 25 Feb 2010 08:08:55 +0100

Man sieht sich.

#19 Kommentar von DMS am 2010 Februar 25 00000002 8:16 am 126708221508Do, 25 Feb 2010 08:16:55 +0100

zu 14:
Je weniger jemand für seine Arbeit erhält, desto weniger kann er als Kunde für den anderen beitragen, der dann nicht weiß, wo er seine Produkte verkaufen kann. Kurz: Wenn Produktion und Konsumtion nicht in etwa in gleicher Größe vorhanden sind, dann gerät die Volkswirtschaft aus dem Gleichgewicht. In diesem Fall gibt es zu viel Produkte, aber aufgrund des geringen Lohn nicht genügend Kaufkraft. In den letzten Jahren wurde das Problem dadurch gelöst, dass man die Produkte exportierte. Exportweltmeister wurde überall getönt, nur davon kann sich niemand etwas kaufen. Jetzt wo auch die Abnehmerländer nicht mehr das Geld haben, geht der Export stark zurück und die Wirtschaft kommt ins Trudeln. In Deutschland als Exportweltmeister umso mehr, als hier kein Binnenmarkt so stark wäre, der das ausgleichen könnte.
Es reicht eben nicht aus, die Wirtschaft aus der Sicht des Einzelbetriebes zu beurteilen, man muss auch den Zusammenhang beachten.

#20 Kommentar von Besserwisser am 2010 Februar 25 00000002 12:07 pm 126709607012Do, 25 Feb 2010 12:07:50 +0100

ronneberg
In St. Tropez liegt das Durchschnittsgehalt bei 3100,00 €
in Afrika bei 0,21 €
in magdeburg 650,00€

#21 Kommentar von Besserwissers bester Freund am 2010 Februar 25 00000002 3:59 pm 126710998303Do, 25 Feb 2010 15:59:43 +0100

@Besserwisser
Du redest und sprichst über Deutscland.

Dann bleib auch da!

Noch mal : Welchen Mindestlohn erachtest du als richtig.

Alles andere ist pure Dummschwätzerei!

#22 Kommentar von Besserwisser am 2010 Februar 27 00000002 5:44 pm 126728907705Sa, 27 Feb 2010 17:44:37 +0100

Ich schlage vor, für Friseure einen Stundenlohn von 22,00€, Griechenland hat es vorgemacht. Geht doch.
Und alle wählen Grün.

#23 Kommentar von Besserwissers bester Freund am 2010 März 1 00000003 7:04 am 126742348207Mo, 01 Mrz 2010 07:04:42 +0100

Na dann schlag mal als Erstem dem Reiner Irrsinn diesen Lohn vor.

Die Antwort lautet vermutlich : „Reiner Irrsinn“ ! 😆

Schade. Ich hatte gehofft, eine sachliche Antwort zu erhalten.

#24 Kommentar von Hallo am 2010 März 2 00000003 1:43 pm 126753379801Di, 02 Mrz 2010 13:43:18 +0100

Der Besserwisser hat anscheinend keine Haare

#25 Kommentar von Bernde Mueller am 2011 März 11 00000003 5:11 pm 129985990005Fr, 11 Mrz 2011 17:11:40 +0100

Mindestlöhne für Friseure:
[8]