HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Märchenstunde EKZ?


 

Heute, am 23.02.2018 berichtete die HNA unter der obigen Schlagzeile über den Stand der Planung des Einkaufszentrums der Projektentwickler Schoofs.

  „Es  wird knapp,  aber  wir  hoffen,  dass wir Ende März mit den Abrissarbeiten  beginnen  können“, teilt Katrin Jänsch von der Projektentwicklung  bei  Schoofs Immobilien  in  Frankfurt  auf HNA-Anfrage  mit."

Ob  es  tatsächlich  im  März losgeht, hänge nun auch von den Behörden ab, die die Anträge  bearbeiten.  Quelle     

Schoofs hat anscheinend vergessen, welcher Durchführungsvertrag  unterschrieben wurde und was im Bebauungsplan steht. Verzögerungen liegen nicht an der Bearbeitung der Anträge durch Behörden. Es liegt an gesetzlichen Vorgaben, die die Behörden einhalten müssen.
Braucht Schoofs jemanden, dem die Schuld zugeschoben werden kann? Auch die Nachbarn hätten den Baubeginn immer wieder verhindert, behauptete Schoofs.


Weiter heißt es im HNA-Text:

 "Lediglich der Bauantrag müsse noch gestellt, die Pläne ein letztes Mal überarbeitet und die Abrissgenehmigung erteilt werden."


Vor fast einem Jahr war in der HNA zu lesen, dass die Abrissgenehmigung für die Gebäude auf dem Ulrich-Gelände bereits vorläge. Die HNA berief sich damals auf den Bürgermeister.

Liegt die Abrissgenehmigung nun schon vor, oder muss sie noch beantragt werden? Was stimmt, wem kann man glauben?


Dann will Schoofs den Hombergern noch erklären, dass die Pläne ein letztes Mal überarbeitet werden.
Wenn man wirklich bauen will, hätte der Abriss schon begonnen werden müssen, auch wenn in den Bauplänen noch etwas geändert wird. In der ehemaligen Ostpreußenkaserne hat der Abriss fast ein Jahr gedauert. Auf dem Ulrich-Areal könnten sich Altlasten befinden. Sobald beim Abriss konkrete Hinweise gefunden werden, muss die Situation untersucht werden, und dadurch tritt weitere Verzögerung ein.
 

In wenigen Tagen schließt sich außerdem das Zeitfenster für den Gebäudeabbruch: Vom 1. März bis zum 1. Oktober darf nicht abgerissen werden.

Bildschirmfoto: Abschnitt aus dem gültigen Bebauungsplan.

 

Der HNA-Bericht könnte auch als PR-Artikel von Schoofs angesehen werden. Diese Praxis ist heute im Journalismus weit verbreitet.

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44 Kommentare zu “Märchenstunde EKZ?”

  1. Dr. Klaus Lambrecht

     

    Es gibt Hinweise auf Planänderungen. Inwieweit diese Änderungen auch die Festsetzungen des Bebauungsplanes und  des Vorhaben- und Erschließungsplan betreffen ist unbekannt.

    Bürgermeister Dr. Ritz ist gefordert auf die Einhaltung der artenschutzrechtlichen Vorgaben zu pochen. Es kann nicht angehen, dass der Plan einseitig geändert wird.  Angesichts der Pressemitteilung müssten alle Parlamentarier aufschreien und Stop rufen. Es ist somit auch eine Frage der Glaubwürdigkeit unserer politischen Vertreter, da unterscheidet sich Homberg in keinster Weise von Berlin oder Wiesbaden.

    M.E. ist auch bisher die externe Kompensationsmaßnahme unterhalb des Mosenberges noch nicht durchgeführt worden, obwohl Dr. Ritz die bereits im Herbst 2016 angekündigt hatte.

    Wem kann man bei dem Projekt überhaupt noch glauben?
    Spannend dürfte auch die Verkehrsführung werden, wenn der Bau beginnen sollte und dies zeitgleich mit dem Bau des Kreisels und der Sperrung der  Kreisstraße nach Mardorf. Werden der Zu- und Abtransport über die Engelhard – Breulstraße abgewickelt und dadurch die THS und die Schulwege tangiert?

  2. Phil Antrop

    Wie schon geschrieben:
    Selbst die eigenen HNA Artikel kennt die Schreiberin nicht. Informiert dadurch die Bevölkerung falsch! 

    "Geplant wird seit 2016. Damals hatten sich die Stadtverordneten mehrheitlich für das Projekt ausgesprochen."

     Falsch. Seit 2015. Beschluss der Stadtverordneten war im September 2015

    "Ursprünglich sollte das Einkaufszentrum an Ostern dieses Jahres ( gemeint ist 2018 )  in Betrieb gehen."

    Auch falsch. Eröffnungsdatum laut HNA vom 23.10.2015 Ende 2016 oder Anfang 2017

    Heimatzeitung mit lokaler Information ist das nicht!

  3. Le Penseur

    Bezugnehmend auf den HNA-Artikel hat der Blog-Betreiber einen Bericht über das EKZ Ulrich geschrieben. Diesem Bericht aber auch dem Kommentar von Klaus Lambrecht schließe ich mich voll und ganz an, so behandelt er die Genehmigungsprozesse, die zum Bau eines solchen Komplexes gehören.

    Für mich stellen sich verschiedene Fragen. Erstens, wie soll das Efze-Center im Osterbach noch gewinnbringend weitergeführt werden, wenn der Hauptankerträger Aldi in die Innenstadt wechselt. Auch Rossmann hat sich mit Sicherheit etwas dabei gedacht, als sie von der Drehscheibe in den Osterbach wechselten. Ist es unseren Stadtverordneten und Magistratsmitgliedern im nachhinein vollkommen egal, wie der Eigentümer des Efze-Centers in Zukunft weiterhin sein Haus führen kann?

    Ein weiteres Problem stellt für mich dar, dass die Stadt Homberg mit dem Umbau des Kreisels – so wie die Bürger informiert wurden – jetzt im Frühjahr beginnen wollte. Da die jetzige Pressesprecherin von Schoofs (es ist übrigens nicht mehr Herr Younis) darauf hinweist, dass man im März mit den Abrissarbeiten beginnen möchte, um es Ende 2019 fertigzustellen. Soll während der Umbauarbeiten auch schon mit dem Kreisel begonnen werden oder nimmt man Abstand davon, bis die ganzen Abrissarbeiten beendet werden?

    Bei diesem Zeitungsartikel gehe ich davon aus, dass die Bevölkerung wieder einmal beruhigt werden soll, weil es Nachfragen gegeben hat, wann denn mit dem Baubeginn zu rechnen ist.

    Diese ganzen Vertröstungen treten auch bei der Firma Schneider an der Westumgehung auf, wobei hier allerdings als Entschuldigungsgrund angeführt wird, dass im Moment keine Fachfirmen zu bekommen seien.

    Zusammenfassend möchte ich feststellen, dass für mich nach wie vor der Hauptgrund bei beiden Baumaßnahmen und ihrem langsamen Vorschreiten darin begründet ist, dass die fehlende Einkaufskraft sich bis in die Chefetagen von Ankerträgern herumgesprochen hat. Wie die noch freien Verkaufsflächen an kleine Geschäftsinhaber vermietet werden sollen und zu welchen Konditionen bleibt bis heute auch vollständig offen.

  4. Phil Antrop

    die jetzige Pressesprecherin von Schoofs (es ist übrigens nicht mehr Herr Younis)

    Geschäftsführer Dipl.-Ing. Mohamed Younis – nicht Pressesprecher.

    März 2017 Nadine Hall – Pressesprecherin

    „Der Abriss wird voraussichtlich Ende April starten“, sagt Nadine Hall, Pressesprecherin 

    23. Februar 2018 Katrin Jänsch von der Projektentwicklung

  5. Phil Antrop

    Le Pensuer

    Erstens, wie soll das Efze-Center im Osterbach noch gewinnbringend weitergeführt werden, wenn der Hauptankerträger Aldi in die Innenstadt wechselt.

    Bei Aldi lautet die Aussage: " soll auch der Discounter Aldi in das Einkaufszentrum an der Kasseler Straße als einer der Hauptmieter einziehen. Das Unternehmen sei auch Grund für die Verzögerungen gewesen: „Aldi hatte Probleme mit der Anlieferungssituation am Einkaufszentrum. Das haben wir aber für alle zufriedenstellend gelöst“, sagt Jänsch."

    Zudem hieß es bei der GMA immer, nur wenn Kaufkraft aus dem Osterbach verlagert wird, wird sich ein EKZ rechnen.

    Auch Rossmann hat sich mit Sicherheit etwas dabei gedacht, als sie von der Drehscheibe in den Osterbach wechselten.

    Müller kommt mit einem verkleinerten Shop und REWE war  ja schon da.

    MEHR ist nicht bekannt.

    Frau Jänsch lässt offen, wie die Aldi Anlieferung gelöst wurde.

    Fazit: Ich habe selten so ein Durcheinander von Informationen, Handlungen und ähnlichem erlebt wie hier im Bereich Schoofs, Schneider und Weckesser.

    P. S. In Nörvenich wird durch Ratisbona auch ein Netto Markt gebaut. Da geht es vorwärts.

     

  6. Frustrierter

    Also Leute,

    die Lokalredakteurin Chantal Müller ist noch relativ neu in diesem Geschäft.

    Auffällig ist, dass zu ihren Vorlieben fette Schlagzeilen gehören.

    Einen Blick in das HNA-Archiv sollte sie dennoch öfters wagen….. 

    Ulrich-Areal und Hanglage?

    Scheinbar lässt sich alles begründen.

    Bisher hatte ich wohl eine völlig falsche Vorstellung von einer Hanglage. Bei den oberen Straßen im Osterbach spreche ich z.B. von einer Hanglage.

  7. Scherzbold

    Phil Antrop

    Kontinuität gehört zweifellos zu den Stärken des Homberger Planungsstabes…..   🙂

    Was denkt sich der Investor im Efzecenter jetzt?

    Unternehmerisches Risiko?

  8. Delf Schnappauf

    Zu den Mietvorstellungen hatten sich die Vertreter von Schoofs bereite im Oktober 2015 in einem Ausschuss geäußert, siehe: EKZ: Unrealistische Mietvorstellungen

    11 Euro/qm für die großen Mieter der Handelskonzerne

    30 Euro/qm für die kleinen Einzelhändler.

  9. Dibbegicker

    11 Euro/qm für die großen Mieter der Handelskonzerne; 30 Euro/qm für die kleinen Einzelhändler.

    DAS ist die sogenannte versteckte Quersubvention. Die Altstadt / Innenstadt wird dadurch aufgewertet und gestärkt. Dafür muss man halt bezahlen. Wie für jede andere Art von Advertisment!

    Jetzt bin ich ja mal auf die Abrissarbeiten ab 1. März gespannt. Und auf die Bodenuntersuchungen erst. Da hat man ja schon eine Teil auf die Stadt abgewälzt. Zufälligerweise das ehemalige Tankstellengelände. Böse ist, wer dabei Böses vermutet. Ist wohl eher der Erwerb von Semmeln.

    Da hat man ja Erfahrung. besonders wenn es um teure Semmeln geht.

    Euer Dibbegicker

  10. Rentner

    Ich werde dann nur noch im Herkuless einkaufen, Aldi hat sich dann für mich erledigt.

  11. Dr. Klaus Lambrecht

    In dem Zusammenhang mit den beiden ins Stocken geratenen Großbauprojekten in Homberg ist die Zuverlässigkeit der vorgelegten Gutachten. Wenn man diese ungeprüft übernimmt, wie unser Parlament, dann kommt man zu dem Eindruck, dass man in Homberg Schlange steht um Geschäfte zu eröffnen. Bei der vorgegaukelten Kaufkraft und dem Einzugsbereich von potentiellen Käufern muss es einen doch wundern, dass die Flächen in Planung oder bereits fertiggestellt nicht vermietet sind.

    Von der Sogwirkung des EKZs auf die Innenstadt habe ich auch noch nichts wirklich gemerkt eher das Gegenteil. Ich suche auch immer noch die vielen Besucher des Ärztehauses, die Mütter der Kinder im Altstadtkindergarten und die vielen Kunden der Arbeitsagentur in der Stadt beim Shoppen oder Kaffeetrinken wie es uns ebenfalls vorgemacht wurde.
    Das einzige was ich in den letzten Jahren feststellen musste, ist die Zunahme der Besucher der Tafel. Das sollte doch zu denken geben.

  12. Realist

    Fantasten, nichts als Fantasten waren es, die uns einreden wollten, dass ein Ärztehaus, ein Kindergarten und eine Arbeitsagentur die Innenstadt beleben.

    Fernab jeglicher Realität!

    Im Hingucker gab es genügend mahnende Stimmen.

  13. Homberger

    die Innenstadt ist leer…., genau diese Fantasten die jahrelang marktplatzumbau Fußgängerzone Poller Wallgärten Krone, Hessentag Reformation  Usw usw zur Chefsache gemacht haben haben nun das Resultat. Das hat nichts geholfen, war verschwendete Energie, wie auch die Eislaufbahn……solide Politik unspektakulär wie ein Fachwekhaus zu retten, Wohnungen einzurichten, die Stadtbibliothek am Marktplatz zu belassen kombiniert vielleicht mit Stadtarchiv …die stolperinben am Marktplatz wegzulassen, für die viele 1000ende ersparte Euros vielleicht ein bisschen säubern, oder die öffentlichen Toiletten etwas besser in Schuss zu halten oder dafür keine Parkgebühren zu nehmen, alles das wäre besser gewesen. 

  14. HNA-Abonnent

    Ich bitte Herrn Rohde, Leiter der Lokalredaktion, dafür zu sorgen, dass seine jungen Redakteure/innen den  Lokalteil nicht auf das Niveau der Zeitung mit den vier großen Buchstaben abrutschen lassen.

    Einem Faktenchek sollten die Berichte schon standhalten.

    -Siehe unter 2. –

    Es irritiert mich, wenn ich nach dem Studium meiner Tageszeitung HNA ( Printausgabe) in einem privaten Blog öfters erfahren muss, dass nicht sauber recherchiert wurde.

  15. Dibbegicker

    Die HNA ist immer großzügig, wenn es darum geht, Fehler anderer offen zu legen oder zu "karikieren", z. B. die Johannismänner, Schnuddeler und Schnatterer. Dabei finde ich, sollte man sich eher selbst ins Blickfeld rücken, den Balken im eigenen Auge sehen, statt den Splitter in den Augen anderer. Ein wenig Eigenkritik sozusagen. Die hier aufgewendete Arbeitszeit und den Platz sollte man in Recherche und bessere Information zu stecken.

    Euer Dibbegicker

  16. Dirk-H.Pfalz

    Die HNA stellt die Absichtserklärung von Schoof ja nicht auf den Prüfstand. Ich möchte nur erinnern:

    Fest steht, dass nach dem gültigen Bebauungsplan seit heute ein Abriss von Gebäuden auf dem Gelände nicht zulässig ist. Nach der Vorgabe des Bebauungsplanes ist dieses Verbot in die Baugenehmigung mit aufzunehmen. Ich gehe nicht davon aus, dass die Bauaufsicht diese Vorgabe ignoriert.

    Für mich heißt dies: Jeder Beginn einer Abrißarbeit auf dem Areal wird den durchsetzbaren Ruf nach Einhaltung der Vorschriften mit sich bringen. Und der Regress bzw. die Verantwortung für vorsätzlich rechtsdwidriges Handeln wird den sofortigen Baustop – Ausnahmen gibt es nicht – mit sich bringen.

  17. Bürger für Homberg

    zu16.) ….und wie lässt sich ein Baustopp durchsetzen? Wie wollen Sie die Abrißarbeiten verhindern, wenn es tatsächlich doch losgehen sollte? Ich glaube nicht so RECHT daran, dass sich das so einfach aufhalten lässt. Das wird spannend werden! Im übrigen bin ich absolut für die Einhaltung von Vorschriften, ansonsten verliert auch noch der lezte Bürger den Glauben an Recht und Gesetz.

  18. Dirk-H. Pfalz

    Sorry, ich hab mich in einem Punkt geirrt: Es geht weiter, aber nur das Bäumefällen am letzten Tag. Jetzt ist auch der Bewuchs auf dem Grundstück Weineck "platt" gemacht. 

    Und es stand dort heute gegen 14:30 ein städtischer Lkw und hatte baumstücke geladen. Mag ja sein, dass da jemand Holz gekauft hat, aber ein Transport während der Dienstzeit?

    Ich gebe zu, der Fortschritt war schon immer unaufhaltbar. Aber damit hat diese Geschichte nichts zu tun.

  19. Stauffenberg

    Wahrscheinlich muss die Stadt Homberg Schoofs unterstützen, weil es sonst keiner mehr macht. Immerhin munkelt man ja auch von Belohnungen.

    Und nachdem Schoofs ja kein Homberger Unternehmen für die bisher geleisteten Dienste bezahlt hat, wird hier auch keiner mehr für die arbeiten. Fragen Sie mal Grede, Ulrich, Henschke-Meyl, da sind 1000e Euros offen!

  20. Opa

    Seltsam sind sie schon: die beiden Homberger Großbaustellen.

    Von den Ankündigungen zur Fertigstellung bzw. zum Baubeginn glaube ich inzwischen kein Wort mehr. Ich denke, das kann mir niemand mehr übel nehmen.

    Die Homberger müssen sich doch inzwischen veräppelt vorkommen, das treffendere Wort verkneife ich mir an dieser Stelle.

    Der Umgang der Investoren und auch der Stadt, einschließlich des Bürgermeisters, zu diesen groß angekündigten Einkaufszentren mit den Hombergern finde ich langsam ungehörig.

    P.S.: Mir ist bekannt, dass die Stadt nicht der Bauherr ist…..

  21. Michael

    Wenn die Abrissarbeiten unzulässigerweise angefangen werden, dann lassen die sich per Einstweiliger Anordnung stoppen

     

    Als Anwalt ist das Herrn Pfalz sicher bekannt

  22. Bürger für Homberg

    zu 21.) Ich denke, ein Stop der Abrissarbeiten wäre nur möglich gewesen, wenn dort noch Bäume stehen würden und diese gefällt werden müssten. Da gerodet wurde kann es jederzeit losgehen.

  23. Phil Antrop

    Bürger für Homberg

    Herr Schnappauf hat hier kargelegt:
    Es gibt einen Vertrag. Es gibt einen Bebauungsplan, der geltendes Recht darstellt.

    Und in diesen ist klar geregelt: kein Abriss von Gebäuden und Gehölzen ab dem 1. März bis zum 30. September.

    Alles andere wäre ein Rechtsverstoß und die Kreisverwaltung Bauamt müsste sich spätestens dann einschalten.

    Mich wundert, dass weder HNA noch ein Bürger bisher eine Rückfrage zum Verhalten des Kreisbauamtes in dieser Frage an dieses gestellt hat.

    P. S. Da es einen Verein gibt der sich "Bürger für Homberg" nennt: Sind Sie ein Vertreter dieses Vereins und sprechen für ihn? Wenn NEIN – dann bitte ich Sie einen anderen Namen zu verwenden.

  24. Homberger Jeck

    HNA Abonnent

    Die HNA Redakteurin ist doch nur als Pressemitteilungsübermittlerin tätig ! Bequem aber wenig geeignet um eine Redaktion zu qualifizieren! 🤡

  25. Phil Antrop

    Zu den Märchenstunden des Herrn Younis:

    HNA am 23. März 2017

    "Das Einkaufszentrum an der Drehscheibe in Homberg wird pünktlich zum Weihnachtsgeschäft 2018 fertig: Daran hält der Projektentwickler Schoofs fest. Nach langer Pause bereitet die Firma aus Frankfurt das Gelände des ehemaligen Autohauses Ulrich für die bevorstehenden Abrissarbeiten vor. „Der Abriss wird voraus- sichtlich Ende April starten“, sagt Nadine Hall, Pressesprecherin von Schoofs Immobilien."

    HNA am 12. April 2018

    "Ob das Einkaufszentrum Ende 2019 oder Anfang 2020 eröffne, sei nicht der ausschlaggebende Punkt. „Wichtiger ist, dass wir jetzt die zwei fehlenden Bausteine hinbekommen“, sagt Younis.

    „Der Vertrag liegt jetzt bei uns auf dem Tisch“, sagt Younis." 

    Das er unterschrieben ist wird nicht gesagt! Und:
    „Wichtiger ist, dass wir jetzt die zwei fehlenden Bausteine hinbekommen“, sagt Younis.

    "die Baugenehmigung und eine Vermietungsqoute der Ladenflächen von 80 Prozent."

    Noch am 23.02.2018 berichtete die HNA unter der obigen Schlagzeile über den Stand der Planung des Einkaufszentrums der Projektentwickler Schoofs.

      „Es  wird knapp,  aber  wir  hoffen,  dass wir Ende März mit den Abrissarbeiten  beginnen  können“, teilt Katrin Jänsch von der Projektentwicklung  bei  Schoofs Immobilien  in  Frankfurt  auf HNA-Anfrage  mit." Ob  es  tatsächlich  im  März losgeht, hänge nun auch von den Behörden ab, die die Anträge  bearbeiten.

    Da war von der 80 % Klausel keine Rede.

    Herr Younis und Schoofs sind selbst als die rechtmäßigen Nachfolger von Brüder Grimm nicht einzuordnen. Herr Younis und damit Schoofs würde ich derzeit als kompetente Vertragspartner nicht ansehen.

  26. Phil Antrop

    Frustrierter: "Also Leute, die Lokalredakteurin Chantal Müller ist noch relativ neu in diesem Geschäft. Auffällig ist, dass zu ihren Vorlieben fette Schlagzeilen gehören. ..Einen Blick in das HNA-Archiv sollte sie dennoch öfters wagen….. "

    HNA Abonnent "Einem Faktenchek sollten die Berichte schon standhalten."

    Diese Empfehlung gilt auch für den heutigen Artikel

    "wurden im März vergangenen Jahres Bäume gefällt."

    Die Bäume wurden noch im Februar 2017 gefällt !

    Peinlich!

  27. G. Schönemann

    Vor zwei oder drei Jahren hatte mir Herr Younis zugesagt, sich mit mir in Bebra zu treffen. Leider hat er seine Zusage nicht eingehalten.

    Vor drei Wochen habe ich bei Schoofs angerufen und um Kontakt zu Hern Younis unter Verweis auf seine damalige Zusage gebeten. Eine freundlich Dame nahm meine Bitte auf, versprach Herrn Younis zu informieren und mich dann anzurufen.

    Leider habe ich auch diesen Rückruf nicht erhalten. 

    Nicht das ich von Bedeutung für Schoofs oder Herrn Younis wäre, jedoch messe ich die Glaubwürdigkeit auch an der Einhaltung oder Nichteinhaltung von Zusagen. Wie in den Pressemitteilungen der letzten Jahre, die ja auch Versprechungen ohne Ede enthalten von denen bis heute keine eingetroffen ist.

  28. Scherzbold

    Der Homberger Hingucker ist (fast) immer der Zeit voraus….

    Langsam wird es mehr als peinlich, Herr Younis!

    Die Homberger sind wahrheitsliebende Menschen.

  29. Opa

    Langsam ist es an der Zeit, wo es die Bürgerschaft verdient hat, dass der Herr Bürgermeister einmal eine Stellungnahme zu seinem Kenntnisstand in Sachen EKZ abgibt.

    Die Stadt ist zwar kein Bauherr, jedoch in vieler Hinsicht in das Projekt eingebunden.

    Herrn Younis teile ich auf diesem Wege mit:

    Wir leben zwar in der Provinz, provinziell sind wir deswegen noch lange nicht.

  30. Le Penseur

    In der HNA vom  heutigen Tag hat die Redakteurin Chantal Müller das unsägliche Thema "Einkaufzentrum auf dem Ulrich-Gelände" wieder aufgegriffen. Zum ersten Mal gibt Herr Younis zu erkennen, dass die Schwierigkeiten bei der Finanzierung liegen. Er selbst hat die Redakteurin dahingehend unterrichtet, dass 80 % der Verkaufsfläche fest vermietet sein müssen.

    In den letzten Wochen hatte ich Zugang zu den neuen überarbeiteten Plänen. Weiterhin wurde ich darauf hingewiesen, dass neben Aldi nun auch feste Zusagen von Vockeroth als auch Drogerie-Müller vorliegen. Diese beiden Ankerträger neben Aldi wären mit Sicherheit ein absoluter Gewinn für die Stadt Homberg. Es scheint aber wieder einmal eine der vielen Fehlinformationen zu sein, die in Homberg kursieren.

    Was auch deutlich zum Ausdruck kommt, dass die Besitzer der betroffenen Grundstücke ihr Geld noch nicht erhalten haben (Aussage Younis).

    Unser Bürgermeister hat in Verbindung mit der Arge den Kreiselumbau beschlossen und die Arbeiten haben ja nun längst begonnen. Es wurde in der Vergangenheit immer wieder darauf hingewiesen, dass der Kreiselumbau eng mit dem Bau des EKZ zusammenhängt. Es gehört zur eingeschränkten Informationspolitik unseres Bürgermeisters, zu dem Sachstand EKZ momentan keine weiteren Äußerungen abzugeben.

    Sind unsere Stadtverordneten bzw. der Magistrat wirklich vom Gesamtkomplex Kreisel in Verbindung mit Einkaufszentrum ausgegangen, so zeigt sich auch hier, dass wieder einmal übereilt gehandelt worden ist. Auch vermisse ich den finanziellen Beitrag, den die Firma Schoofs zu dem Kreiselumbau leistet. Hier wurde ja auch vom Bürgermeister ein bestimmter Geldbetrag in den Raum gestellt, der mit Sicherheit nur dann greift, wenn das EKZ gebaut wird.

    Die Warnungen des Blogbetreibers bezüglich der Einkaufskraft scheinen nach wie vor absolut angebracht zu sein. Ist man zunächst davon ausgegangen, dass in Homberg eine Einkaufskraft von 180 Mio. vorliegt, so waren es nach einem Jahr nur noch 60 – 70 Mio. In früheren Artikeln habe ich schon darauf hingewiesen, dass es sich wohl bis in die Chefetagen von größeren Betrieben herumgesprochen hat, dass die fehlende Einkaufskraft das eigentliche Problem darstellt. So wird der Kreisel mit Sicherheit fertiggestellt, eine Menge Steuergelder werden verpulvert und ob die Firma Schoofs je zu dem steht, was sie für die Beteiligung am Kreisel vorgesehen hat, bezweifle ich erheblich. Dies ist wieder ein klassisches Beispiel für Politik nach Homberger Art.

  31. Le Farceur

    Wie Herr Younis von Schoofs mitteilt, liegt bereits eine Abrissgenehmigung vor. Auch diese Aussage stimmt mich mehr als nachdenklich, wenn ich bedenke, dass die Finanzierung noch nicht gesichert ist. Was hilft eine Abrissgenehmigung, wenn das Geld für den eigentlichen Abriss noch gar nicht zur Verfügung steht, da die Banken das Geld erst zur Verfügung stellen, wenn 80 % Belegung gegeben sind? Auch hier wird wieder viel mit Falschinformationen gearbeitet, die dem interessierten Homberger Bürger so vorenthalten werden. Unser Bürgermeister hat mit Sicherheit als voll ausgebildeter Jurist die notwendigen Kenntnisse, um den gesamten Sachverhalt allmählich der Bevölkerung gegenüber ehrlich vorzubringen.

  32. Distanzbetrachter

    Ausgehend vom Bau des Einkaufzentrums in der Kreisstadt durch die Fa. Schoofs und dessen Eröffnung im Jahre 2020 sehe ich dieses in Zusammenhang mit dem Showdown der Bürgermeisterwahl hier Homberg / Efze und den nächsten Kommunalwahlen.

    Kommt das Ding an, dann haben wir Nico, den Großen…

    Kommt das Ding nicht an, dann haben wir Schnappi den Vollstrecker, und die zweite Amtsperiode des Versemmlers kann man harken.

    Dann werden FWG und Bürgerliste einigen Zuwachs mehr – als geplant – bei den nächsten Kommunalwahlen erhalten.

    Aber wie schon gesagt, BILD  DIR  DEINE  MEINUNG…!!!

  33. Wähler

    Herr Schönemann,

    es verwundert mich, dass Herr Younis sich mit Ihnen in Bebra treffen wollte.

    Bei einem seiner "Besuche" in Homberg zu Gesprächen/Planungen zum EKZ hätte ich verstanden, wenn er einem kurzen Bürgergespräch ( Einzelgespräch ) zugestimmt hätte. 

    Aber in Bebra?

    Hatten Sie vielleicht Ideen zur Mietersuche etc.?

  34. Scherzbold

    "Drehscheibe" war gestern –

    wie soll der neue Kreisel heißen?

    Bürgerkreisel?   (Wegen des Sponsorings über Steuergelder)

    Dr. Ritz-Kreisel oder gar

    Schoofs-Kreisel?

    🙂

  35. Scherzbold

     

    Wenn unser Bürgermeister die bisherige Nullnummer EKZ noch zu einem Triumph in eigener Sache wenden kann, dann ist Wiesbaden geritzt. 🙂

  36. Dr. Klaus Lambrecht

    @ 32

    Lieber Distanzbetrachter ich sehe es ähnlich wie sie. Jedoch mit dem Unterschied, dass die Bürgerliste und die Parteien Rechts- und Linksaußen zunehmen werden. Die FWG -Homberg hat als Oppositionspartei versagt. Reden Sie einmal mit den Hombergern.

    Und angesichts der Hessenwahl sehe ich die gleichen Tendenzen. Es gefällt mir nicht, aber ich will mich nicht länger verdummen lassen. Ansich wollte ich ein anderes Wort schreiben.

  37. Kritischer Bürger

    Denk ich an die Politik in Homberg, bin ich um den Schlaf gebracht (…)

    Es fällt mir von Jahr zu Jahr schwerer die Homberger Politik, respektive die Entscheidungen der führenden Köpfe in den Volksparteien CDU und SPD ( in Homberg argwöhnisch ARGE genannt ) zu verstehen.

    Politik besteht bekanntlich aus der Fähigkeit Kompromisse zu schließen.

    Wenn aber noch so gute Anträge aus anderen politischen Parteien und Gruppierungen prinzipiell in unserer Kleinstadt abgelehnt werden, ist der Weg zu radikalen Parteien Tür und Tor geöffnet.

    Vorgeschobene Bürgerbeteiligung, die in Wahrheit nicht eingehalten oder sogar nicht ernsthaft gewollt wurde, läßt den politisch interessierten Bürger in Homberg nur noch ratlos zurück.

    Die Politikverdrossenheit ist in allen Wählerschichten spürbar.

    Wohin dieser Weg noch führen wird, kann ich derzeit nur sorgenvoll  erahnen.

     

  38. G. Schönemann

    Wähler

    "Aber in Bebra? Hatten Sie vielleicht Ideen zur Mietersuche etc.?"

    Damals ging es darum das EKZ räumlich so zu gestalten das es über zwei Ebenen ging. Herr Younis kannte das EKZ in Bebra, hatte aber trotzdem einem Treffen zugesagt.

    Mieter?

    Bei den Umsatzerwartungen insgesamt? Die Firmen die in Frage kommen, verlassen sich nicht auf die Marktstudien die hier Zahlen erbringen, die hinten und vorne nicht stimmen.

    Die haben ihre eigenen Erfahrungen was den Umsatz pro qm angeht! Nur das zählt !

    Warum sollte sich z. B. Vockeroth zwischen Schwalmstadt, Fritzlar und Melsungen eine Filiale setzen, wenn deren Umsatz gleichzeitig den Umsatz der anderen 3 reduziert? REWE erweitert evtl. ALDI geht aus dem umsatzstarken Osterbach weg? Warum wohl geht es bei Schneider nicht weiter?

    Als das mit Norma scheiterte schrieb ein Kommentator:
    "Am Ende steht Homberg mit leeren Händen da! Kein Schneider, kein Norma, kein Ulrich."

    Ich frage mich nur, warum in den letzten Jahren immer wieder mehr oder weniger windige Geschäftemacher mit großen Versprechungen soviel Widerhall im politischen Bereich gefunden haben.

    Selbst bei sehr frühen Informationen zum Thema Pyrolyse und Algenzucht wurde weiter gemacht!

    Warum sind alle anderen Verantwortlichen nicht im Stande, die Informationen sich zu erschließen, die Herr Schnappauf als Ein Mann Unternehmen findet?

    Selbst als klar war, das Algenzucht von einer Firma prosperiert wurde, die nachweislich an anderen Stellen nur Trümmer vorweisen konnte und Insolvenz angemeldet hatte, sprach und träumte ein Fraktionsvorsitzender immer noch von dieser "ehrenwerten" Firma.

    BTD mit 3 Teilnehmern die sich kannten. Konversionsflächen die es nicht sind. Schneider Pläne die wie Schoofs, nur schon länger, ständig angepasst wurden, ohne das letztlich außer einer verschandelten Ansicht und verärgerten Bürgern nichts auf dem Gabentisch liegt.
    Liegt es daran, dass alle anderen einfach keine Lust und Zeit für Recherche aufbringen? Sind sie alle Tagträumer und leichtsinnig? Träumt man immer noch von H&M; C&A; usw?

    Wie will Schoofs je die Investition amortisieren, wenn 80 % der Flächen mit 11 € qm als Mietpreis angeboten werden? Woher sollen Firmen, die in der Altstadt ansässig sind, qm Preise von 30 € zahlen, wenn sie gleichzeitig dadurch ihr Eigentum leer stehen lassen müssen?

    Selbst auf mehr als preisgünstig gekauften ehemaligen Militärflächen geschieht nichts.

    Wie es schon hier zu lesen war: Event Hopserei – ständig neue Pläne ohne wirklich etwas zu bezwecken.

    Dafür Straßenteile und Kreisverkehr für nicht vorhandenen Schwerlastverkehr ausgebaut. Grünanlagen vergammeln lassen.

    Einfach nur ständig auf der Suche nach Fördergeldern für sinnlose Projekte, die nur zusätzlich eigene Schulden verursachen.

    Eine Informationspolitik der Stadt die alles ist, nur keine Informationspolitik.

    Na ja. Wenigstens kann man gute Semmeln kaufen!

  39. Wähler

    Herr Schönemann,

    danke für die ausführliche Antwort.

  40. Distanzbetrachter

    Zu 36) Dr. Lambrecht

    Werter Herr Dr. Lambrecht, natürlich sehe ich den politischen Background genauso wie Sie. In der von mir gewählten Formulierung steckt aber gleichfalls noch ein wenig eine unausgesprochene Hoffnung. Die Hoffnung nämlich, dass die Zeit reif ist für Veränderungen in der politischen Landschaft, siehe Borken, siehe Knüllwald, und dass politische Seiteneinsteiger nicht unbedingt nützlich sein müssen für das Wohl der Bevölkerung.

    Dementsprechend kann man nur hoffen, dass die FWG noch einmal ihren damaligen „AHA-Moment“ erleben möge und einen Kandidaten ins Rennen schickt, der den meisten Homberger Bürgern positive Signale aussendet.

    Die Damen und Herren der FWG haben meines Erachtens längst gemerkt, dass das politische Barometer sie ziemlich trübe aussehen lässt.

    Zur Kenntnis nehmen und dann handeln sind aber zweierlei Paar Schuhe; so sitzen manche der Protagonisten dies viel lieber aus und werden dadurch ebenfalls zu einem Bestandteil eines austrocknenden Systems…

    Wenn die FWG es dann doch fertig bringt noch einmal so ein Pfund zu landen, wie bei der letzten Bürgermeisterwahl, dann erzeugt dies automatisch eine Eigendynamik hinsichtlich des Wunsches der Wählerschaft nach positiven Veränderungen. Die lassen sich dann auch auf dem Stimmzettel in Zahlen belegen.

    Sie, die FWG Damen und Herren mögen sich den Spruch merken: Es ist nie zu spät…! Packen wir es an!

    Mit diesen Gedanken ist alles raus, was für eine Meckerei Bestandteil ist.

    Fehlt noch was…?  Ja, – es fehlt noch was,,,

    …und irgendwo da draußen, weit weg von all dem „Investorenkram“, dem Werteverlust der Natur und dem „Schoofs-Kreisel“ steht ein alter unbeirrbarer Einzelkämpfer, der sich gegen die Elemente zum Trotz stemmt und …bestimmt zur richtigen Zeit noch ein AS im Ärmel hat.

    ————————————————————

    Zu 38) G. Schönemann

    Informativ!   Realitätsbezogen!

    Sehr gut!

     

  41. Frustrierter

    "ALDI geht aus dem umsatzstarken Osterbach weg?"

    Das glaube ich schon. Meines Erachtens lief der ALDI früher in der Kasseler Str.auf dem Ulrichgelände besser.

    Allerdings war der LIDL noch nicht in Homberg.

    Ob der Herkules schon da war, weiß ich gar nicht mehr.

  42. Mitgucker

    #40

    "…………………meisten Homberger Bürgern positive Signale aussendet."

    Ich, sowie viele Homberger Bürger sind froh, das diese "positiven Signale" bestenfalls "Freindly Fire" gewesen sind und dieses "Pfund" nie aufgschlagen ist. Es wäre für Homeberg fatal gewesen!

  43. Wähler

    @ Mitgucker

    "Es wäre für Homberg fatal gewesen."

    Wären Sie so freundlich und würden diese Einschätzung näher begründen?

     

  44. G. Schönemann

    Eine Frage habe ich schon länger:
    Warum nutzt man die Flächen auf diesem Areal bis zum Beginn der Bauarbeiten als Parkplatz?

    Stadtfest? Weinfest? Während der Sperrung?

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