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Marktplatz Ost: 12. Energiekonzept

Blockheizkraftwerk BHKWDie dichte Bebauung in der Altstadt kann zu einem Vorteil bei der Beheizung der Häuser werden, das wurde in Homberg schon vor 5 Jahren diskutiert. Der Vorteil der Nähe. Aktuell erschien auch ein Aufsatz "Nahwärmekonzepte [1] für die Nachbarschaft; Gemeinsam heizen – Geld sparen" In sofern ist es gut das in dem Energiekonzept dieser Ansatz aufgegriffen wurde.
Foto: kleines Blockheizkraftwerk

Geothermie
Unverständlich bleibt warum in dem Engergiekonzept auf Geothermie gesetzt wird. Weder sind Alternativen abgewogen worden noch sind Kostenvorteile dabei zu erkennen. Geothermie wurde bereits bei dem Mühlhäuser Feld als der Ansatz für ökologische Heizung herausgestellt, ohne das dahinter ein Konzept für eine Siedlung gestanden hätte. Nur zu sagen, man kann in die Tiefe bohren und die Erdwärme nutzen, ist noch kein Konzept, in dem zum Beispiel durch ein gemeinsames Vorgehen mehrerer Bauherren Kostenvorteile erzielt werden. Wieviele Häuser nutzen dort Erdwärme? Wenn es ein Erfolgsmodell geworden wäre, hätte man sicherlich schon stolz darüber berichtet. Bisher nur Schweigen.

Erneuerbare Energie 2010 [2]Teure Lösung Geothermie
Geothermie ist die Form von erneuerbarer Energie, die einen so geringen Anteil hat, dass sie aus Statistikdarstellungen wegen zu geringer Größe kaum darstellbar ist.
Quelle: Bundesnetzagentur, Monitoringbericht

Geothermie ist nach der Photovoltaik mit die teuerste erneuerbare Energieform. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. errechnete für 2010 eine durchschnittliche Vergütung von 20,58 Cent je kWh. für Photovoltaik liegt er bei 43,57 Cent je kWh. Alle anderen Formen (Wind, Wasser, Biomasse) bekommen weniger Vergütung und der Verbraucher muss weniger zahlen..
Photovoltaik und Geothermie sind die Favoriten der Homberger Stadtverwaltung, es sind die Energieformen, die am wenigsten zur Energiewende beitragen aber dem Bürger am meisten kosten.

 

EEG Vergütungssätze [3]

EEG Umlage Anteile [4]h [5]

 

Siehe auch:

 

Marktplatz Ost: Parkplatz Berechnung [6]Projektstudie Innenstadt [7]
Marktplatz Ost: 1. Die Projektstudie verstehen [8]
Marktplatz Ost: 2. Das Modell (1) [9]
Marktplatz Ost: 3. Modell (2) [10]
Marktplatz Ost: 4. Neu zusätzliche Verkaufsflächen [11]
Marktplatz Ost: 5. Parkplätze [12]
Marktplatz Ost: 6. Verkehrskonzept [13]
Marktplatz Ost: 7. Kaufkraft, Umsatz, Wirtschaftlichkeit [14]
Marktplatz Ost: 8. Finanzierung [15]

Marktplatz Ost: 9. Alt und Neu [16] (1) [16]
Marktplatz Ost: 10. Alt und Neu (2) [17]
Marktplatz Ost: 11. Folgen für die Stadtverwaltung [18]
Marktplatz Ost: 12. Energiekonzept [19]
Marktplatz Ost: Waren-Anlieferung nur mit 7,5 Tonner [20]
Marktplatz Ost: Parkplatz Berechnung. [6]
Einkaufszentrum am Markt bereits im Flächennutzungsplan [21]
Marktplatz Ost: Gesamtkosten [22]

ttp://tinyurl.com/8pwdjtr [5]

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Marktplatz Ost: 12. Energiekonzept"

#1 Kommentar von regio am 2013 Januar 21 00000001 10:21 am 135876011510Mo, 21 Jan 2013 10:21:55 +0100

@DMS

In der Summe zahlt sich die Geothermie nach Ansicht zahlreicher Experten stets aus. Das liegt zu einem großen Teil daran, dass es sich bei der Erdwärme um eine nie versiegende Energiequelle handelt, die auf diese Weise zu 100 Prozent umweltfreundlich und nachhaltig ist.

Die Vorteile der Geothermie liegen u. a. in den geringen Energiekosten. Man benötigt lediglich einen geringen Anteil an Strom, um die Erdwärme-Pumpe in Gang zu halten. Gegenüber einer Öl- oder Gasheizung können die Energiekosten um bis zu 80% gesenkt werden. So spart man Jahr um Jahr bares Geld. Man koppelt sich von den steigenden Energiepreisen ab und braucht keine zusätzlichen Ausgaben einzukalkulieren. Die Erdwäre steht praktisch immer zur Verfügung und ist, im Gegensatz zur Solar- und Windenergie witterungsunabhängig. Da sie zudem sowohl Strom als auch Wärme für die Heizung abgibt, ist sie sehr vielseitig.

Allerdings hat auch die Geothermie einige kleine Nachteile, die werden jedoch durch die Vorteile aufgehoben. Heizen mit Erdwärme erfordert im Vorfeld einen einmaligen Kostenaufwand, der sich jedoch nach 10-15 Jahren amortisiert hat. Die Bohrung für die Erdwärme erfordert Sachverstand und eine vorherige Inspektion des Terrains.

Mit der ständigen Verfügbarkeit und der Umweltfreundlichkeit im Hinblick auf Kohlendioxid-Ausstoß und Smogbildung bietet diese Energieform gravierende Vorzüge. Weiterhin schont Geothermie unsere nur begrenzt vorhandenen konventionellen Energieressourcen und schafft eine Unabhängigkeit von der unsicheren Entwicklung der Fördermengen und Preise von Erdöl.

Sie sollten bedenken, dass die Geothemie ein so großes Energiepotenzial bietet, dass damit der gesamte heutige Energiebedarf der Menschheit für 100 000 Jahre gesichert ist.

Welches Energiekonzept schlagen Sie denn alternativ vor?

#2 Kommentar von V_wie_VENDETTA am 2013 Januar 25 00000001 5:11 pm 135913028805Fr, 25 Jan 2013 17:11:28 +0100

Diesem Beitrag kann ich leider nicht folgen. Die Präsentation für ein Homberger Energiekonzept, der mir vorliegt ist die eine Analyse der UNGER Ingenieure, dass auf der Homepage der Stadt heruntergeladen werden kann ( [23]) Das ist meines Erachtens ein Leitfaden, der als Ziel ein Energiekonzept bringt. Dieser Leitfaden ist in mehre Stufen gegliedert, bei der unter anderem die Bürger mit einbezogen werden sollen ( Leider nur in der 3ten und letzten Stufe), ist aber ansonsten meines Erachtens sehr professionell und entspricht mit den darin aufgeführten zu untersuchenden Optionen dem Stand der Technik. Es wird unter anderem auch der Einsatz von Geothermie als Option angegeben. Das ist aber im Bereich der Hauswärm bei Niedrigenergiehäusern aktuell absoluter Stand der Technik. Die Beheizung von Häusern über Wärmepumpen mit entweder Erdsonden oder auch nur Luft Wärmetauschern wird in einigen Jahren im Neubau gar nicht mehr anders denkbar sein. Aus einer Kilowattstunde eingesetzten Strom (natürlich aus regenerativen Quellen) werden bis zu vier kWh Wärme (Verhältnis 1 zu 4). Im Vergleich dazu die guten alten Nachtsspeicher mit Braunkohleverstromung: Aus 3 Kilowattstunden Braunkohle wird eine Kilowattstunde beim Verbraucher (Verhältnis 3 zu 1). Ein ökologisch 12 mal schlechterer Wirkungsgrad. Die hier im Beitrag aufgeführten Vergleiche mit anderen stromerzeugenden Techniken der erneuerbaren Energie und der Vergleich der Vergütungssätze sind nicht passend, da mittels der Geothermie und den Wärmepumpen kein Strom für die Einspeisung erzeugt werden soll, sondern Wärme. Ansonsten ist das Konzept in seinen verschiedenen Stufen ein guter Ansatz und schöner Leitfaden für ein echtes Konzept. Jetzt muss man nur mal sehen was mit der Zeit aus den bunten Folien wird. Ein echtes Energiekonzept oder verpuffende heiße Luft aufgelegt in hektischer Betriebsamkeit für die nächste Bürgermeisterwahl. Die eigentliche echte harte Arbeit kommt jetzt nämlich erst. Und spätestens dann hat unser BM ja wieder lieber ne neue Präsentation mit einem anderen Thema, dass dann auch nie wirklich zu Ende gearbeitet wird.

#3 Kommentar von DMS am 2013 Januar 26 00000001 7:51 am 135918311307Sa, 26 Jan 2013 07:51:53 +0100

zu 1:
Ein Loblied auf die Geothermie, leider ohne Fakten und Belege. Was da rosig ausgemalt wird, hält der Realität nicht stand, erst recht nicht als Energiekonzept für die Altstadt.

„Vorherige Inspektion des Terrains“ sei notwendig. Richtig! Bisher liegt keine vor.
Wird viel Wärme auf einem kleinen Gebiet entnommen, so sinkt der Ertrag für jede Anlage, der Wärmevorrat ist begrenzt, die Anlage immer unwirtschaftlicher.

Geothermie erfordert Gebäude im mit einem Niedrigenergiestandard, denn die Vorlauftemperatur für die Heizung kann nur niedrig gefahren werden.

Geothermie „braucht nur geringen Anteil an Strom“, auch diese Aussage ist eine Halbwahrheit, wenn das Wärmeniveau im Boden gering ist, wird sehr viel Strom gebraucht, dann wir mit Strom geheizt.

Keine Antwort erhält man in dem Werbebeitrag auf die Frage, warum so wenige die Geothermie bisher genutzt wird, obwohl sie ebenfalls wesentlich höher als Wind und Biomasse gefördert wird. Vielleicht kann uns den Kommentarschreiber auch sagen, wieviele Häuser im Mühlhäuser Feld die Geothermie nutzen.

Wo Thermalquellen vorhanden sind, sieht es besser aus. Im Homberger Schloßberg sind bisher keine heißen Quellen nachgewiesen. Dr. Glück, der den Burgbrunnen freilegte, berichtete sogar von Seitenwinden in der Tief, die die Kerze ausbließ. Als Wärmespeicher scheint der belüftete Burgberg auch nicht geeignet zu sein. Oder in welche Tiefe will man bohren.

siehe:
[24]

#4 Kommentar von regio am 2013 Januar 26 00000001 1:30 pm 135920342601Sa, 26 Jan 2013 13:30:26 +0100

@ DMS

Ehe Sie nun aber wieder zum Vorschlag der alten Ofenheizung zurückkehren, sei Ihnen diese Ausführung über Geothermie empfohlen:

[25]

Von Seitenwinden im Burgbrunnen ist mir nichts bekannt, kamen die aus östlicher oder westlicher Richtung?

#5 Kommentar von DMS am 2013 Januar 29 00000001 8:00 am 135944282808Di, 29 Jan 2013 08:00:28 +0100

zu 2:
Sicherlich kann man über Geothermie diskutieren. In diesem Kontext spielt die Vorgeschichte eine Rolle.
2008 wurde der Hessentag unter anderem damit begründet, dass danach auf dem Mühlhäuser Feld die Grundstücke einen Standortvorteil durch die Erdwärme hätten.

[26]

Auf dem Hessentag hatte auch Unger Ingenieure einen Stand, auf dem sie das Prinzip Konzept Erdwärme erläuterten. Das war auch alles. Ob ein Bauherr sich für Erdwärme entscheidet war ihm überlassen. Sinnvoll wäre es gewesen die Kosten für die Bohrung auf mehrere Bauherren umzulegen, die sich daran anschlössen. Dafür gab es weder Vorgaben im Bebauungsplan noch wurde ein solches Konzept aktiv erarbeitet.

Aufgrund dieser Erfahrungen, ist auch bei der Projektstudie Skepsis angebracht.
Wenn es wirklich ernst gemeint wäre, hätten standortbezogene Daten vorgelegt werden müssen.
Die mir bekannten Bauherren, die Erdwärme nutzen, liegen in der Tallage, wo die Bohrtiefe geringer ist bis man in ausreichend warme Bereiche gelangt. Einer der Bauherren hat von der Tiefbohrung wieder abgesehen und eine oberflächennahe Lösung realisiert.

zu 4: Auch die Präsentation, auf die der Link verweist, trägt die Überschrift:
„Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung von Geothermie im Gartenbau“ Im Untertitel spricht er von Klimawandelhysterie. In Baden-Württemberg, auf die sich der Beitrag bezieht, finden sich sehr viele Thermalgewässer, also eine ganz andere Ausgangssituation als in Homberg.

#6 Kommentar von Supercalifragilistisch am 2013 Januar 29 00000001 8:56 am 135944616608Di, 29 Jan 2013 08:56:06 +0100

Zunächst einmal halte ich den Ansatz in der Projektstudie für gut.
Einziges Manko ist das man durch evtl politisch bedingte Einflüsse etwas zu schnell die Studie präsentiert hat.
Mit etwas mehr Informationssuche im Vorfeld hätte man die jetzt auftauchenden Kritiken sicher teilweise gar nicht erst aufkommen lassen.
Selbst so Kleinigkeiten wie die der Nutzbarkeit durch Anlieferfahrzeuge.
Die Kritik selbst finde ich richtig – denn die Studie dient ja dazu Einflussgrößen heraus zu finden
die aus einer Studie ein machbares Projekt entwickeln.
Dabei sind die Grenzen schwer zu definieren was nur Studie oder schon Projektrelevant ist.

In diesem Zusammenhang fällt natürlich schwer ins Gewicht, dass es schon einmal eine Studie zur Entwicklung der Flächen der ehemaligen Ostpreußen- Kaserne Schießanlage etc ging.

Leider hört man bis heute nichts mehr davon – es scheint sang- und klanglos wie so vieles in Homberg in irgendeiner Schublade verschwunden zu sein.

Da liegt dann auch der Hase im Pfeffer wie man so nett formuliert.

Zur Geothermie:
zu 4.
in der verlinkten Studie werden nur Vorteile aufgeführt. es erfolgt keine Gegenüberstellung von etwaigen Nachteilen der Geothermie.

Es ist immer von Grundwasser und Thermalquellen die Rede.
Wie sieht es da rund um Homberg oder innenstadtnah aus ?
Wie hoch ist der Anteil aggressiver Inhaltsstoffe wie Salz ?

Auszug:
Denn neben den geologischen Risiken geht es bei der Standortsuche auch um die wirtschaftlichen. Die Bayern haben es gut, blickt Dieter Sell nach Süden: „Die stoßen bei München regelmäßig auf heiße Wasserblasen, die sie nutzen können.“ Dann sei Tiefengeothermie keine große Kunst.
Anders als in der bayerischen Hochebene liegt das Gestein tief unter Thüringen trocken. Aber es ist heiß genug, um viele Jahre Energie aus ihm zu schöpfen: Kaltes Wasser rein, heißes wieder raus. Der Durchsatz muss mindestens 100 Liter pro Sekunde betragen, bevor sich das rechnet. Und die reine Stromerzeugung wäre auch nicht das Gelbe vom Ei. Der Wirkungsgrad käme momentan kaum über elf Prozent, abzüglich des Pumpenstroms läge er sogar nur bei acht Prozent. Also ist Wärmekopplung gefragt, mehr noch als bei Biogasanlagen. Das bedeutet, dass nur Standorte mit nahem Fernwärme-Versorgungsnetz in Frage kommen. Die sind schwer zu finden im Thüringer Wald.“
Quelle
[27]

[28]

[29]

usw.

Ich wünsche mir in diesem Zusammenhang ein mehr an verfügbaren und vollständigen Informationen seitens der Stadt zusammengestellt in einem Bereich der Homepage, ergänzt und aktualisiert mit dem jeweiligen Aktualitätsstand.
z. B.
Alle Aussagen und Schriftstücke der Denkmalpflege
Auflistung der möglichen Fördergeldquellen
Leerstandskataster
Eigentumsverhältnisse und Vorkaufsrechte seitens der Stadt
Studie der Firma Unger
realistische belegbare Kostenschätzungen

Für Laien zusätzlich etwas lesbarer aufbereitet.

Nur so zeigt man endlich, dass man Bürgernähe als Wählerauftrag verstanden hat und nicht wie es mal hieß, nach Gutsherrenart seine eigenen Interessen und die von „family und friends “ wahrnimmt.

#7 Kommentar von Supercalifragilistisch am 2013 Januar 29 00000001 6:02 pm 135947896706Di, 29 Jan 2013 18:02:47 +0100

Sehr geehrter Herr Gontermann:
Auf diesem Weg möchte ich öffentlich drei Denkansätze liefern und als Vorschläge unterbreiten die sich mit der KBG aus Homberg verwirklichen ließen.
Also in Homberg und für die Bürger vor Ort.
Ich glaube damit auch den Worten von Herrn Hassenpflug heute und hier an anderer Stelle zu folgen:

„Um den Wohn- und Geschäftsstandort Altstadt zu stärken, sollten wir bereit sein auch eine gewisse gedankliche Flexibilität an den Tag zu legen.“

Hier noch ein paar Ideen zur Energieerzeugung die man sogar auf den Flächen der ehemaligen Kasernen realisieren könnte

1. Bioabfälle
[30]

2. Laub
[31]
In Ibbenbüen erzeugt man so Energie für etwa 800 – 12oo Haushalte.

3. Kombination a la Stadtwerke Flensburg
a. [32]

b. Fällt zuviel regenerativer Strom an, liefern die Stadtwerke diesen an eine Tochterfirma die ehemalige Öltanks in große Heizkessel umgewandelt hat und erzeugt so mit großen „Tauchsiedern“ heißes Wasser das sie anschließend in ihr Fernwärmenetz leitet.

Normalerweise erhalten die Stadtwerke ca 50 € für jede Mwh erzeugten Strom.
Fällt zuviel Strom erhält sie bei Verzicht der Einleitung ins Stromnetz eine sogenannte negative Zahlung.
Die beträgt bis zu 200 € je Mwh.
So oder so: es wird Gewinn erzielt.

(Heute und die nächsten 7 Tage auf [33] zu finden

#8 Kommentar von Geometer am 2013 Juni 16 00000006 5:19 pm 137139959105So, 16 Jun 2013 17:19:51 +0100

Mal was Neues: 

[34]

#9 Kommentar von Anmerker am 2013 November 27 00000011 10:41 am 138554527910Mi, 27 Nov 2013 10:41:19 +0100

Noch so ein geplatzter Traum – Erdwärme im Mühlhäuser Feld mit viel Euphorie seitens des BM in 2008 anlässlich des Hessentages vorgestellt:

Dazu ein Kommentar mit Vorschlag vom 2. August 2008 in Auszügen:

 Sinnvoll würde ich hier die Bildung einer Interessensgemeinschaft finden, in dieser die Stadt oder die HLG die Aufsicht haben, und um Abnehmer des Blockheizkraftwerkes werben würden.

zurzeit sind die Ferien. Das sehe ich auch als Grund an, dass im Moment kein weiterer Aufriss um die Erdwärme gemacht wird. Das wird sich wohl ändern, denn lt. Aussage von Bm. Wagner ist diese Spezialisierung auf Erdwärme im Landkreis einmalig.

Die Kosten für diese Technik werden sich im Laufe der Jahre ändern, da sie immer öfters nachgefragt wird. Auf Dauer rechnet sich eine Erwärme-Anlage.

[35]