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Marktplatz Ost: 4. Neu zusätzliche Verkaufsflächen

Verkaufsflächen [1]2. Obergeschoss mit Dachterrasse und Panoramakaffee

Zugang zu den barrierefreien Wohnungen und zu Büros.

 

 

 

 

 

 

1. Obergeschoss

Neue Verkaufsflächen über dem ehemaligen Spar-Markt, in dem ehemaligen Gebäude der Stadtsparkasse, jetzt Bauamt der Stadt und in dem Neubau hinter der Salzgasse.

Verkaufflächen:

1.Obergeschoss = 1760 qm
Erdgeschoss = 2024 qm
Ebene zur Holzhäuser Straße = 428 qm

Gesamtfläche = 4212 qm neue Verkaufsfläche

(Die Zahlen können Lesefehler enthalten, da die Angaben auf der Homepage der Stadt schwer zu entziffern sind, wie das Beispiel zeigt.) Zahlenbeispiel

 

Erdgeschoss auf Höhe der Marktplatzes

Das Erdgeschoss der ehemaligen Stadtsparkasse, jetzt Bürgerbüro wird zu einer Passage geöffnet, hinter der sich zur Salzgasse hin ein große neue Verkaufsfläche erstreckt.

Hinter dem ehemaligen Spar-Markt wird eine neue Verkauffläche auf zwei Etagen in dem Neubau auf dem Parkplatz in der Holzhäuser Straße geplant.

Siehe auch:

 

 

Marktplatz Ost: Parkplatz Berechnung [2]Projektstudie Innenstadt [3]
Marktplatz Ost: 1. Die Projektstudie verstehen [4]
Marktplatz Ost: 2. Das Modell (1) [5]
Marktplatz Ost: 3. Modell (2) [6]
Marktplatz Ost: 4. Neu zusätzliche Verkaufsflächen [7]
Marktplatz Ost: 5. Parkplätze [8]
Marktplatz Ost: 6. Verkehrskonzept [9]
Marktplatz Ost: 7. Kaufkraft, Umsatz, Wirtschaftlichkeit [10]
Marktplatz Ost: 8. Finanzierung [11]

Marktplatz Ost: 9. Alt und Neu [12] (1) [12]
Marktplatz Ost: 10. Alt und Neu (2) [13]
Marktplatz Ost: 11. Folgen für die Stadtverwaltung [14]
Marktplatz Ost: 12. Energiekonzept [15]
Marktplatz Ost: Waren-Anlieferung nur mit 7,5 Tonner [16]
Marktplatz Ost: Parkplatz Berechnung. [2]
Einkaufszentrum am Markt bereits im Flächennutzungsplan [17]
Marktplatz Ost: Gesamtkosten [18]

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Marktplatz Ost: 4. Neu zusätzliche Verkaufsflächen"

#1 Kommentar von Homberg Fan am 2013 Januar 13 00000001 3:56 pm 135808899303So, 13 Jan 2013 15:56:33 +0100

Ich hatte erwartet, dass die Belebung des sogenannten Quartiers durch Verbesserung des Wohnumfelds geplant ist. Nun steht jedoch die Schaffung von Gewerbeflächen im Vordergrund der Planung.
Wohnwert gibt es also nur in den oberen Etagen der Häuser.
Bei meinem Besuch in der Pizza im Markt wurde mir mitgeteilt, dass der Umbau ebenfalls von Herrn Gontermann geplant wurde. Dies befremdet mich, ist er doch städtischer Mitarbeiter. Plant jetzt der Magistrat auch für Privatleute?
Wenn das zutrifft, was Sie hier dargestellt haben, ist die Planung nur ein Remake der Planung aus 2011. Leider enthält die Planung keine Aussage zu den historischen Gebäuden und deren Umbauten.
Wer will da in Zukunft wohnen?

#2 Kommentar von architekt jochen goontermann am 2013 Januar 14 00000001 5:31 am 135813787705Mo, 14 Jan 2013 05:31:17 +0100

zu 1

Ich kann Sie beruhigen und Sie können dies prüfen. Der Bauantrag zur Pizza am Markt wurde von einem Homberger Architektur/Ingenieurbüro gestellt. Ich habe in meiner Freizeit nur beratend mitgewirkt, und das tue ich bei vielen Projekten in der Innenstadt, wohlgemerkt in der Freizeit, aus Idealismus, und aus Achtung vor dieser schönen Fachwerkkulisse.
Diese Achtung vermisse ich bei vielen Besserwisser in diesem Blog, wäre aber ein entscheidenter Weg, Situationen zu verbessern.
Wenn aber ein Blogbetreiber, ohne Achtung und Respekt agiert, finden sich leicht Mitstreiter, die es als konstruktiv ansehen „nur drauf zu hauen und mit zu bellen“!
Die Studie haben Sie leider auf Grund der Darstellung des Blogbetreibers nicht verstanden. Gerne kläre ich Sie aber, ebenfalls in meiner Freizeit auf. Fragen Sie einfach. Sie wären nicht der einzige Homberger der sich die Studie erklären lässt.
In Bälde gibt es auch eine monatlich wiederkehrende Srechstunden mit der Denkmalpflege und der Bauverwaltung der Stadt, einfach um Verbesserungen an der Innenstadtsituation zu erreichen.
Gerne zeige ch Ihnen auch die Studie der Denkmalplege, welche im Auftrag von Prof. Weiß, von einem in Homberg wohnenden Zimmermeister und Restaurator entstanden ist, und völlig konform mit der Studie zur Revitalisierung der Innenstadt ist. Also, erst informieren – und dann ….

#3 Kommentar von michael ochsler am 2013 Januar 15 00000001 9:41 pm 135828248709Di, 15 Jan 2013 21:41:27 +0100

zu 2)

Sehr geehrter Jochen Gontermann,

Dein Beitrag ermutigt mich zu zwei Anmerkungen:

1.) Fachwerk ist keine Kulisse, sondern ein dreidimensionales Tragwerk, im besten Sinne ein vierdimensionaler Zeuge des Werdens, -Lebens und (manchmal merk-)würdigen Alterns

2.) die Studie der Denkmalpflege ist alles Andere als völlig konform mit der Studie zur Revitalisierung …

ich freue mich auf weiteren konstruktiven Dialog mit Dir und hoffe, dass das zarte Pflänzchen der offenen, fairen, und vorbehaltlosen Sachdiskussion nicht auf dem Homberger Marktpflaster zertrampelt wird.

Es geht nicht, wie die Presse mitteilt, darum, Schätze zu heben, es geht darum, Schätze nicht zu opfern. Es geht um Wertschätzung.