- HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN - https://www.homberger-hingucker.de -

Negatives Stadtmarketing


Homberg in der Hessenschau

In ganz Hessen erfahren die Zuschauer, dass Homberg den Stadtpark nachts zwischen 20 und 6 Uhr schließen will. Homberg scheint eine Hochburg der Kriminalität in Hessen zu sein. Wenn die Stadt zu solch drastischen Maßnahmen greift, muss es in Homberg besonders schlimm sein, schlimmer als es sonst in den Städten überall vorkommt.

Die Hessenschau lässt alle zu Wort kommen und fragt auch die Polizei. Die hält davon wenig. Die Gruppen, die man fernhalten will, werden an einen anderen Ort ausweichen, das Problem wird nur verlagert.

Homberg macht Stadtmarketing für ein negatives Image.

Es war von Anfang an klar, dass mit Aktionismus nur erreicht wird, dass sich die Szene verlagert.
Wollte die SPD ihr Image aufbessern, indem sie einen Kriminalpräventionsrat [1], ein Projekt "Sicheres Homberg [2]" und verstärkte Polizeistreifen [3] fordert? Da kann die CDU nicht zurückstehen. Sie bringt die Etablierung der Sicherheitsinitiative [4] „KOMPASS“ (KOMmunalPOrogrAmmSicherheitsSiegel) auf die Tagesordnung.

 
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Negatives Stadtmarketing"

#1 Kommentar von Phil Antrop am 2018 November 19 00000011 12:06 pm 154262560712Mo, 19 Nov 2018 12:06:47 +0100

Wo bleibt cder Aufschrei " Hetze gegen Homberg " ??

#2 Kommentar von IchkannGoogle am 2018 November 19 00000011 12:11 pm 154262587112Mo, 19 Nov 2018 12:11:11 +0100

Ist ja in Fritzlar nicht viel anderst…

[5]

Ob die ursachen der Probleme dort auch die gleichen sind? Trotz wesentlich geringerer Anzahl?

#3 Kommentar von Homberger Jeck am 2018 November 20 00000011 4:51 pm 154272906404Di, 20 Nov 2018 16:51:04 +0100

Homberg hat ein zeichen gesetzt. Die Kommunen im Kreis sollten dem nacheifern. z. B. Schwalmstadt.

[6]

Meine Lösung: Zaun um die Altstadt und ein Verbot des Betretens zwischen 20 und 6 Uhr. Auch hier wären zwei zusätzliche Streifen der Polizei sinnvoll. Oder die Reservisten der Bundeswehr laufen wie einst in den Kasernen Streife. Der Einsatz von nachtsichtfähigen, satellitengestützen Kameras, belgischen Schäferhunden und Lebendfallen für Menschen wäre bestimmt auch überlegenswert.

Homberg könnte dann ja nachrüsten. Als Berater schlage ich den Stadtverordneten der SPD Herbold jun. vor.

🤡