- HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN - https://www.homberger-hingucker.de -

Neue Homberger Homepage vorgestellt

Homberger Homepage [1]

Mitte Oktober bekamen die Vertreter der Homberger Ortsbeiräte die neu konzipierte Homepage der Stadt vorgestellt. Damit ist sie jetzt wohl in einem Stadium, dass sie demnächst auch veröffentlicht wird. Die neue Version ist schon im Internet zu finden unter:https://test.hessentag2008.de/ [1]
[Nachtrag 4. 11.2009: Die abgebildete Seite ist unter dem Link nicht mehr zu finden, wahrscheinlich ist sie nach diesem Bericht gesperrt worden.]

Zur Begrüßung heißt es auf der Startseite:

"Liebe Besucher,

im neuen Internetportal der Stadt Homberg (Efze) wird der Service-Gedanke noch größer geschrieben als bisher. So erfahren Sie ab sofort gezielt, wer Ihnen bei welchem Ihrer Wünsche weiter hilft und was Sie selbst dafür vorbereiten können."

Bei der ersten schnellen Durchsicht sind einige Verbesserungen zu finden, wesentliche Elemente, die andere Städte ihren Bürgern anbieten, fehlen bisher immer noch.

   So sind zwar die Gaststätten [2]aufgeführt, die Öffnungszeiten fehlen aber.

   Investoren erfahren zwar etwas über das Gewerbegebiet [3] in Remsfeld, auch gibt es einen Hinweis auf die ehemaligen Kasernengelände [4] , aber nichts über die neu geschaffenen Flächen im Industriegebiet.

   Zwar findet man jetzt auch Angaben zu Steuern und Abgaben [5], nicht aber alle anderen Satzungen. Die fehlen immer noch.

   In anderen Städten kann man sich viele Formulare und Anträge herunterladen. Diesen Service gibt es immer noch nicht in Homberg.

   Neu sind Informationen für Pilger [6]und über Homberger Produkt [7]e, wie "die spülmaschinenfeste „Ich-liebe-mein-Homberg“-Tasse.

   Verlinkungen fehlen noch im erheblichen Umfang, gerade das macht Service aus, wenn man schnell zu den Informationen findet.

Für die lange Zeit, in der an der Homepage gearbeitet wurde, sind die kleinen Verbesserungen doch mager ausgefallen.

Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Neue Homberger Homepage vorgestellt"

#1 Kommentar von Uwe am 2009 November 3 00000011 11:21 am 125724371211Di, 03 Nov 2009 11:21:52 +0100

Naja Öffnungszeiten der Gaststätten da gibt es schon das Problem das es „Wirte“ gibt die aufmachen wann sie wollen, ich glaube da ist einer von in der Westheimerstr.
Noch immer vermisse ich ein schönes Cafe aber dafür lebe die Dönerbude…..

#2 Kommentar von ronneberg am 2009 November 4 00000011 1:36 am 125729496801Mi, 04 Nov 2009 01:36:08 +0100

@Uwe

Wenns nur eine Dönerbude wäre, doch Homberg ist die Stadt mit der Fast-Food-Meile in der Innenstadt. Schöne Grüße an den Blutfettspiegel.

Seit es in der Hohlebachmühle nun auch keine Mittagsöffnungszeiten mehr gibt und das sonderbare Restaurant wochentags nur noch von 17.30 Uhr bis 22.00 Uhr geöffnet ist, hat man in Homberg ein großes Problem gepflegt essen zu gehen, es sei denn, man liebt die rustikalen Pfannen-Menüs in der „Krone.“ Mein Fall ist es jedenfalls nicht, mit der Bratpfanne vor der Nase zu speisen.

#3 Kommentar von ronneberg am 2009 November 4 00000011 1:42 am 125729536401Mi, 04 Nov 2009 01:42:44 +0100

@ DMS

Unter dem o. a. Link auf die Testseite der Homberger Homepage steht folgendes:

„Willkommen auf test.hessentag2008.de
Für diese Domain steht momentan keine Website zur Verfügung.“

Man tut sich schwer in Homberg, mit den Segnungen der modernen Kommunikationstechnik.

#4 Kommentar von DMS am 2009 November 4 00000011 7:50 am 125731742307Mi, 04 Nov 2009 07:50:23 +0100

zu 3:
Danke für den Hinweis.
Offensichtlich ist die Seite nach diesem Beitrag aus dem Netz genommen worden.
Es ist verwunderlich, dass die Testversion so lange im Netzt zugänglich war.

Schon einmal wurde hier auf das Impressum der neuen Seite aufmerksam gemacht. Darin wurde als Verantwortlicher der Mitarbeiter des Stadtentwicklungsvereins genannt, der als „Koordinator für Fördermittel“ in der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, obwohl er als Pressesprecher/Öffentlichkeitsarbeiter fungierte, wie auch das Impressum zeigte.
[8]
[9]

Nachdem dies hier bekannt gemacht wurde, fand man ein verändertes Impressum ohne diesen Namen weiterhin im Netz.
Jetzt kann man nur auf den offiziellen Start der neuen Homepage warten und hoffen, dass die Anregungen noch aufgenommen werden.

#5 Kommentar von Uwe am 2009 November 4 00000011 9:35 am 125732370209Mi, 04 Nov 2009 09:35:02 +0100

@ronneberg

war auch ironisch gemeint 😉

Ich kann es aber gut verstehen das keiner ein vernünftiges Café auf machen will, in Homberg wird immer und über alles geschimpft „Kein ordentliches Fest, kein ordentliches Café“ aber wenn dann mal was gemacht wird geht kein Mensch hin, ist so und wird so bleiben die Homberg sind ein sehr stures Volk.

Fazit: Homberg ist nur nicht eine Fast-Food-Meile alla Dönerbuden, sondern momentan eine Belustigung in der Region.
Und dies ist nicht die Schuld des Homberg Hingucker’s „Ohne diese Seite wüssten wir vieles nicht“ sollten sich mal einige Gedanken drüber machen.

#6 Kommentar von Klaus am 2009 November 5 00000011 11:44 pm 125746107611Do, 05 Nov 2009 23:44:36 +0100

Ich finde es ja interessant, dass jedes Update der Homberger Homepage optisch ein Schritt zurück ist. Ich schlage vor, das Logo von Homberg auch noch zu verwursten (ok, wie auf dem Screenshot zu sehen ist, haben die das irgendwie ja auch schon mehr oder weniger (ab)geschafft). Das gute an Sachen „Marke Eigenbau“ ist, daß man es auch sieht.
„Wetter in Homberg: stark bewölkt.“

#7 Kommentar von Barolle am 2009 November 11 00000011 8:26 am 125792441008Mi, 11 Nov 2009 08:26:50 +0100

Für jede Homepage gilt :

Besser keine als eine „schlechte“ oder eine die nicht gepflegt und aktualisiert wird.

Und das gilt für viele Webauftritte in und um Homberg.
Seien es nun Städte und Gemeinden, Verbände, touristische / sonstige Zweckgruppierungen oder Unternehmen.
z. B.
[10]
[11]
[12]
[13] – ( Da gibt es sachen die gibt es nicht mehr z. B. die Schneeschieberpizza)

Oder der Veranstaltungskalender den Homberg aber auch das Rotkäppchenland usw. verwenden.

Dabei sind die Kosten für eine gute Homepage gar nicht so groß.
Nach Schätzungen eines Fachkundigen der selbst Homepages betreibt oder gestaltet liegt man da bei einmaligen 2000 – 5000 € und geringen „Pflegekosten“. Denn einen Großteil kann man selber pflegen.

Und das es auch anders geht zeigen beispielsweise :
[14]
[15]
[16]

@Klaus : Wetter in Homberg eher gebietsweise Seifenblasen mit Schaumhöhen bis 30 cm.

#8 Kommentar von Te Wake am 2009 November 12 00000011 7:53 am 125800879207Do, 12 Nov 2009 07:53:12 +0100

So könnte eine Homepage sein :

[17]

Nebenbei : Das ist die Stadt die Dank ihres Bürgermeisters schuldenfrei ist !

#9 Kommentar von Barolle am 2010 Januar 7 00000001 10:43 am 126285741410Do, 07 Jan 2010 10:43:34 +0100

Das Einzige was mir seit Wochen an der Homepage auffällt ist :
Man hat Zeit den Bürgermeister und seine Worte auf der ersten Seite in Szene zu setzen. Mit Bild.
Zum Inhalt der Worte möchte ich mich aus Höflichkeit nicht äußern.

Zur Gestaltung der Seite schon.
Der höchste Repräsentant der Stadt ist der Stadtverordnetenvorsteher.
Ihm gebührt an erster Stelle zu stehen und das natürlich auch mit Foto.

Das man dabei die eine Leerstelle im Text mit übernimmt und diesen Fehler nicht bemerkt zeigt mir, dass die Pflege der Homepage wohl von einem Laien vorgenommen wird.
Und die Nichtbearbeitung aller im Hingucker oder auch bei Hess. Allerlei erwähnten Mängel, ist für mich ein Zeugnis für Arroganz und Überheblichkeit.

#10 Kommentar von DMS am 2010 Januar 7 00000001 10:48 am 126285772710Do, 07 Jan 2010 10:48:47 +0100

zu 9:
Also das geht zu weit, immer nur fordern und das Geleistete nich würdigen. Immerhin sind zu einigen Homberger Restaurants die Links zu deren Homepage eingefügt. 😉

#11 Kommentar von Barolle am 2010 Januar 7 00000001 1:15 pm 126286650701Do, 07 Jan 2010 13:15:07 +0100

Tja Herr Blogbetreiber : Das Gute sollte man nicht verschweigen.

Mir scheint jedoch, dass dies noch nicht mal „Krümelchen“ sind.

Mich wundert, dass man seitens von Unternehmen oder Vereinen nicht tätig wird.
Das ist doch schon fast Rufschädigung was man da sieht. Noch nicht mal die Maiadresse des Partnerschaftsvereins STOLIN findet man da.
Richtig armselig und unwürdig einer Kreisstadt.