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Neue Mobilitätskonzepte: Michael Schramek Gast des Neujahrsempfangs


  22.1.2020: Noch 18 Tage bis zur Bürgermeisterwahl am 9.2.2020

 

  
Die Bürgerliste Homberg freut sich, dass auf dem Neujahresempfang der Stadt Michael Schramek als Gastredner eingeladen worden ist.

Michael Schramek hat in Jesberg den Verein "Vorfahrt für Jesberg" gegründet und analysiert und realisiert neue Mobilitätskonzepte, die er schon seit Jahren mit seiner Firma Ecolibro – strategische und operativer Mobilitätsberatung [1] bundesweit entwickelt.
Meine Tochter hatte mit ihm im Ruhrgebiet zusammen gearbeitet und mir die ersten Informationen gegeben, die mich faszinierten. Ich nahm mit ihm Kontakt auf und er lud mich nach Jesberg ein, wo er mir die verschiedenen Überlegungen und Konzepte vorstellte.

In Treysa präsentierte er  am 23. Februar 2016 im Franz-von-Roques-Gemeindehaus dem Schwalmstädter Arbeitskreis "Mobilität im ländlichem Raum" seine Konzepte und Vorgehensweise. Dieser Arbeitskreis war mit Unterstützung der Leader-Region Schwalm-Aue aktiv.

 

Bürgerliste für neue Mobilitätskonzepte auch für Homberg

Noch als Stadtverordneter schlug ich dem Bauausschuss vor, sich mit Herrn Schramek in Verbindung zu setzen. Aus zahlreichen Konzeptideen hat die Kreisverwaltung jetzt ein Projekt realisiert: In der Stadt sind Car-Sharing-Autos zu sehen, die dienstlich genutzt werden und in der außerdienstlichen Zeit von Privaten ebenfalls genutzt werden können.

Weitere Informationen und Anmeldung zum CarSharing:
www.regio-mobil-deutschland.de [2]
06695 832 99 71

 

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Neue Mobilitätskonzepte: Michael Schramek Gast des Neujahrsempfangs"

#1 Kommentar von Phil Antrop am 2020 Januar 22 00000001 2:23 pm 157969943302Mi, 22 Jan 2020 14:23:53 +0100

Das Projekt des Herrn Schramek dient auch ihm und seiner Firma. Ein echtes CarSharing wie es mal angedacht war ist es nicht. Lediglich ein kommerzielles Leasing / Sharing Angebot das je nach Nutzung nicht gerade preisgünstig sein kann. Denn die Firma des Herrn Schramek lebt nicht vom drauflegen und er selbst arbeitet ja dort vermutlich nicht ehrenamtlich. Die Firmen die das Fahrzeug bereitstellen wollen auch einen Teil vom Kuchen.

Leider liest man in den Medien nichts zu den Nutzungszahlen, Auslastungen, aufgeteilt nach Privat / Unternehmen und in Selten- und Dauernutzern.

Preisliste.   [3]

Zu den Kosten muss ja evtl auch die Kosten hinzurechnen die entstehen, weil man hin- und zurück zur Wohnung muss ( auch mehrfach ). Auch der zeitliche Aufwand muss bedacht werden.

Das ist indivieduell und das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Für mich lohnt es sich nicht.

Da bin ich mit ÖPNV und einer Mischnutzung mit Taxi oder Leihwagen im Laufe eines Jahres besser dran.

#2 Kommentar von Peter am 2020 Januar 22 00000001 6:35 pm 157971450006Mi, 22 Jan 2020 18:35:00 +0100

Zu 1: es hatte den Leser Ihrer Kommentare auch außerordentlich erstaunt, wenn Sie ein gutes Haar daran gelassen hätten.

#3 Kommentar von IchkannGoogle am 2020 Januar 24 00000001 9:09 am 157985334509Fr, 24 Jan 2020 09:09:05 +0100

DieIdee mag gut sein, die Preise sind zuhoch, gerade wenn die Kreisverwaltung für eine Grundauslastung der Fahrzeuge sorgt, und vermutlich auch noch den Ladestrom, bezahlt.

 

#4 Kommentar von Phil Antrop am 2020 Januar 24 00000001 9:39 am 157985514209Fr, 24 Jan 2020 09:39:02 +0100

Peter – wer lesen kann ist klar im Vorteil – und Fakten als Kritik haben sie keine.

"Das ist indivieduell und das muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich lohnt es sich nicht. Da bin ich mit ÖPNV und einer Mischnutzung mit Taxi oder Leihwagen im Laufe eines Jahres besser dran.