Fotos: Ansichten des Hauses Holzhäuser Straße 3 mit den Öffnungen, durch die die Vögel sich im geschützen Inneren Nistplätze suchen können.
"Und wo bleibt das Positive, Herr Kästner [1]?" diese Frage wurde auch öffters dem Hingucker gestellt. Hier ist es:
Die Stadt hat das Haus in der Holzhäuser Straße 3 für 80.000 Euro gekauft und es so vorbereitet, dass es verfallen und zum Abriss preisgegeben werden kann. Die Untere Denkmalschutzbehörde duldet es.
Nun die positive Seite:
Durch die geschaffenen Öffnungen im Gebäude haben die Vögel Zugang und finden dort ideale und ungestörte Nistplätze in der Stadt. Wenn das kein Beitrag zur Belebung der Innenstadt ist.
Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Nistplätze statt Denkmalpflege"
#1 Kommentar von Phil Antrop am 2019 Februar 26 00000002 9:27 am 155116967209Di, 26 Feb 2019 09:27:52 +0100
Welche "Vögel" nisten denn da? Dürften in erster Loinie Tauben sein.
Passen irgendwie zu den tauben Homberger Bürgern !
#2 Kommentar von Homberger Jeck am 2019 Februar 26 00000002 12:01 pm 155117887112Di, 26 Feb 2019 12:01:11 +0100
Denkmalpflege? Was isn das?
Die einzigen Denkmäler die man in
HombergDeutschland pflegt sind, die von ewig Gestrigen an den Rändern der Gesellschaft. 🤡#3 Kommentar von Piepmatz am 2019 Februar 27 00000002 12:39 pm 155126758512Mi, 27 Feb 2019 12:39:45 +0100
Da bietet sich doch eine Gelegenheit für einen neune außerschulichen Lernort und ein neues Hobby für den Stadtrat Herbold.